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Der geplante Standort der neuen österreichischen Elite-Forschungseinrichtung. Liegt etwa 15 Autominuten nördlich von Wien hinter Klosterneuburg.

Während die allgemeine Diskussion pro und kontra Gugging im Vergleich zu Aspern und St. Marx hin und her wogt, die Notwendigkeit einer "Eliteuniversität" insgesamt eine höchst umstrittene ist, beschäftigt uns die Frage: was wäre wenn Gugging tatsächlich zum Denk-Ort für relevante Zukunftsfragen gestaltet werden könnte? Wir leisten uns den Luxus, über eine längst notwendige Forschungseinrichtung nachzudenken, die den wirklich essentiellen Bedürfnissen unserer Zeit Rechnung trägt und beheimaten sie gedanklich in Gugging.

Thesen

1. Selbst wenn es die Debatte um die Eliteuniversität nicht gäbe, wäre eine Debatte über Forschungsinstitutionen neuen Typs - etwa von europäischer Bedeutung - zu führen.

2. Wenn Gugging hier eine neue Qualität liefern soll, dann muss man sich wohl damit beschäftigen, was diese neuen Qualitäten der Forschung sein sollen und wie man sie voll berücksichtigt kann.

3. Forschung baut auf Kommunikation. Penningger etwa sieht die nur auf einem Campus in Wien gegeben. Ist das glaubwürdig und zeitgemäß? Tatsächlich braucht es neben der lokalen Kommunikation immer mehr der virtuellen Kommunikation in internationalen Netzwerken.

(To be continued)

Strategien

Varianten:

1. Für Gugging einzutreten, um dort ein Konzept im Sinne von OpenScience zu verwirklichen, das auch Platz für wesentliche Zukunftsfragen wie GlobalVillages hat.

2. Gegen Gugging einzutreten, so dass das verkorkste Konzept der "Eliteuni" irgendwo friedlich zugrunde gehen kann, um in Gugging - von dieser Last befreit - neue Konzepte verwirklichen zu können.

Im Grunde genommen ist das gar nicht die Frage, wir müssen auch sehen daß sich die Parteien in ihren Schützengräben eingegraben haben, sodaß es fast erfrischend ist wenn wir uns irgendwie jenseits von diesem Streit stellen. MichaelHierner hat mir allerdings gesagt, daß ein baulicher Masterplan existiert, der wirklich nichts anderes reproduzieren soll als das traditionalle Campusmodell. Das macht Variante 1 schwieriger als Variante 2. Variante 2 könnte wie Du unten verlangst auch mit einer anderen architektonischen Akzentsetzung verbunden sein. FranzNahrada

Der öffentliche Diskurs

Die Angst um den Topf der Fördergelder (Wo bleiben wir?):

Brainstorming

Diskussion

Franz, wir brauchen Landschaftsaufnahmen, so wie wir am Wochenende unterwegs waren. Wir brauchen Luftbildaufnahmen. Und wir brauchen ChristopherAlexander als Architekten und Berater. -- HelmutLeitner 28. März 2006 18:30 CET

Interessante Stellungnahme der ÖFG http://www.oefg.at/frm_aktu.htm