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BERICHT DES VORSTANDES    

  • an die Generalversammlung vom 1.12.2008
  • Berichtszeitraum Dez. 2007 - Nov. 2008
Inhaltsverzeichnis dieser Seite
BERICHT DES VORSTANDES   
Aktivitäten des Vereines   
MIR   
Neuberg   
Global Telecenter Alliance   
VideoBridge Projekte   
"Feldforschung" VideoBridge Juni- Juli - August 2008   
Wien: Lange Nacht der Sprachen - Hauptprojekt von GIVE 2008   
Initiativen in der Steiermark für einen Lernorteverband   
PowerDown: Strategien für eine postfossile Energiezukunft.   
Frühstücksseminare   
Vorträge und Publikationen   
Weitere Aktivitäten (Auswahl)   
Filmproduktionen   

Aktivitäten des Vereines    

Die Aktivitäten im Berichtsjahr waren zunächst weiterhing geprägt von einer gravierenden Beeinträchtigung; der Vorsitzende und wissenschaftliche Leiter war für mehrere Monate an der Tätigkeit für den Verein gehindert, durch eine schwere Herzkrankheit und die darauf notwendinge Operation unmittelbar nach der Generalversammlung im Dezember 2007 sowie die anschließende Rehabilitation und eine gesundheitliche Krise die bis Anfang Mai dauerte.

Trotz dieser Beeinträchtigung von Franz Nahrada durch OP und Reha war es nicht nur gelungen, den Wienbesuch des Projektes MIR im Rahmen der Grundtvig Lernpartnerschaft abzuwickeln (siehe Jahresbericht 2007 und Programm) - es waren sehr viele freiwillige und ehrenamtliche HelferInnen einbezogen gewesen - es konnten im Jänner 2008 auch MIR Meeting Zahlungen abgewickelt und ein Antrag für die weitere Zugehörigkeit zum begünstigten Empfängerkreis im Jänner 2008 abgegeben werden.

MIR    

Das Projekt MIR (Motivation, Integration und Ressourcen - Bereitstellung als zentrale Funktionen der Erwachsenenbildung in (klein)regionalen Entwicklungsprozessen) wurde 2008 und 2009 fortgeführt. MIR ist eine Lerngemeinschaft von 4 sehr unterschiedlichen Institutionen aus 4 europäischen Ländern, die ein gemeinsames Interesse eint: die Rolle der Erwachsenenbildung in der lokalen Entwicklung umfassend wahrzunehmen und zu entwickeln. Wir haben als gemeinsamen Lernerfolg vor allem die Bandbreite der verschiedenen Zugangsweisen zur Problematik lokale Entwicklung und die aktive Rolle der Bildungsinstitutionen gesehen.

Vom 9. - 15. April 2008 nahm eine relativ große Delegation von GIVE an der Mobilität zum zypriotischen Lernpartner, der Gemeinde und dem Lernzentrum Episkopi, teil.

  • Florian HEILER Wien
  • Franz STEINWENDER KB 5 Kirchbach
  • Helmut LEITNER Graz
  • Brigitte SOMMER Kirchbach
Auf der Tagesordnung standen:

  • Eine Evaluation der Projektarbeit
  • Die genauere Auseinandersetzung mit der lokalen Situation in Episkopi (Zusammenarbeit von COOP-Bank und Gemeinde an lokaler Entrwicklungsstrategie)
  • Workshop mit vertretern des zypriotischen Bildungsminiteriums über Strategien des Life-Long-Learning und die innovativen Modelle der Partner
  • Besuch des lokalen Lernzentrums, sowie der Partnerorganisationen in Limassol (Limassol technical College and Touristical College).
Vom 5. - 9. November 2008 stand abermals eine Mobilität auf dem Programm

  • Helmut LEITNER Graz
  • Brigitte SOMMER Kirchbach
  • Franz STEINWENDER KB 5 Kirchbach
  • Uwe Christian PLACHETKA, Wien
Folgende Themen standen im Mittelpunkt:

  • Ganzheitlicher Zugang An Cosans zur Erwachsenenbildung, aber auch zur Wechselbeziehung von Child Care und Adult Education.
  • kulturelle Unterschiede in der Auffassung von "Community Work" und der Rolle individueller Entwicklung.
Neuberg    

Nach einer langen und intensiven Diskussion über neue Tourismuskonzepte mit einer Gruppe von Innovationsfachleuten und Touristikern (Holiwork) bot sich Anfang des Jahres 2008 durch die überraschende Anmietung des Schulhofes im Kloster Neuberg durch unsere Dialogpartner und das anfängliche geäußerte Interesse des neuen Stiftbesitzers eine Konstellation, in der ernsthaft erwogen wurde, gemeinsam mit der Handwerksforscherin Christine Ax eine Laborsituation besonderer Art zu initiieren. Während im "Holiwork Hotel" eine neue praktische Verbindung von Arbeit und Urlaub entstehen sollte, wollten wir uns den Dingen von einer wissenschaftlichen Seite zuwenden.

Wir schrieben: "Klöster waren in einer wichtigen Periode unserer europäischen Geschichte Leuchttürme des theoretischen und praktischen Wissens und haben in sehr vielen Bereichen zivilisatorische Pionierarbeit geleistet. Klöster waren Zuflucht und Heimstatt wissens- und wahrheitsdurstiger Menschen. Das Netzwerk der Klöster (ausgehend vom Netzwerk der Zisterzienser) brachte das Wissen und Können seiner Zeit in die entlegensten Regionen. Es hat gesammelt, verdichtet, nutzbar gemacht und in praktische Anleitungen übersetzt und als Bildung und Ausbildung weitergegeben: von der Architektur, über den Landbau, das Handwerk bis zur Heilkunst. Klöster standen an der Wiege der agrarischen Revolution und der großen Erfindungen der Neuzeit.

Anfang des 21. Jahrhunderts steht der ländliche Raum erneut vor großen Herausforderungen: Globalisierung und Regionalisierung, zwei Seiten einer Medaille. Das Land und die Stadt brauchen einander und müssen lernen, ihre Rollen neu zu definieren. Das „Prinzip Dorf“ ist für die Zukunft von Stadt und Land in diesem Lernprozess Ziel und Weg zugleich. Es ist Garant für Nachhaltigkeit und Lebendigkeit. Das „Prinzip Dorf“ steht für eine Ökonomie der Nähe, es setzt auf transparente soziale Beziehungsnetze und eine gesteigerte Lebensqualität. Wir verfügen heute über neue Technologien und moderne Zugänge zu Wissens- und Könnensbeständen, die im ländlichen Raum neuartige Entwicklungen und Fähigkeiten unterstützen, die langfristig den alten Gegensatz zwischen Zentrum und Peripherie aufheben können. Wir sehen unsere Aufgabe darin, Neuberg langfristig und systematisch zu einem Ort zu entwickeln, an dem Wissen rund um das „Prinzip Dorf“ gesammelt, zur Verfügung gestellt und experimentell erprobt werden soll. ...Das Stift Neuberg könnte Keimzelle und Pilotprojekt für die Idee des Dorfes von Morgen - in Stadt und auf dem Land - werden, und vielleicht sogar der Ort, wo mit Hilfe multimedialer Zugänge die Fäden zwischen Experten und Informationsquellen auf der Welt für Informationssuchende zu diesem vielgestaltigen Thema verknüpft werden."

In mehreren Arbeitsbesuchen wurde das Projekt Neuberg fortgeführt, bis im September klar war dass seitens des Besitzers kein wirkliches Interesse an Zusammenarbeit existiert und er vor allem an Mieteinnahmen interessiert war.

Global Telecenter Alliance    

ab Mai intensive Mitarbeit bei der Gründung und Gestaltung der GlobalTelecenterAlliance / Initiative der ungarischen Telehäuser, die sich aber gegen Telecentre Europe mangels interner Kohärenz und eines wirklich tragenden organisatorischen Kernes nicht durchsetzen konnte.

Auszug aus einem email an das Central Hungarian Innovation Center:

"We are currently facing an explosion of digital video in the Internet, not only asynchronous, but also synchronous. A site like UStream allows any single user to reach an audience of up to 5000 listeners simultaneously. This allows for exciting new possibilities of interaction and collaboration. Workteams could be scattered around the globe, hold regulat meetings with a critical mass of media richness, share ideas, experiences and designs. On the high end, Videoconferencing technologies are going through a renaiscance with the emergence of Telepresence systems (HP and Polycom). We are seeking a different approach and therefore developing a good working relationship with the companies Sony and Radvidion to experiment with the best ways that the interworking of room Videoconference, Desktop Videoconference and mobile Videophony can deliver to structured and professional mass collaboration.

We think that a good condition for succesful and sustainable implementation of these technologies is the infrastructure of telecenters all around the world as envisioned and reinforced by the GTA. Telecenters serve as providers of infrastructure for blended events that consist of many simultaneous local gatherings, allowing for huge savings in travel time, speaker time and other transaction costs. Thus VideoBridge competes with virtual environments like SecondLife?, allowing for much more authentic and natural interaction in the creation of virtual trade shows and conventions (and reinforcing the outreach of the best real ones). With the progress of consumer technology, capturing, editing and broadcasting of digital video has become broadly available and easy to learn. The 'equipment for the last meters' is available in electronic stores, while the equipment to tie them together is substantially more expensive.."

VideoBridge Projekte    

Im Konzept von GIVE spielt die Verfügbarkeit von Bildungsveranstaltungen für den ländlichen Raum über eine spezifisch adaptierte und sozial integrierte live -Video - Schiene eine gewichtige Rolle. In den Vorjahren sind bereits umfangreiche Vorarbeiten dazu unternommen worden.

Durch das Internet können nämlich nicht nur lokale Bildungsangebote drastisch erweitert werden - sondern gleichzeitig können die Orte, an denen dies geschieht, in einer neuen Art überregional miteinander verbunden werden.

Sie können plötzlich Kompetenzen und Bildungsinhalte austauschen, bis hin zur Entstehung einer synchronen Lerngemeinschaft zwischen weiter entfernten Orten und Regionen, in der ständig neue Impulse von außen auch die Überwindung von Denkbarrieren im Inneren erleichtern. Der Ort, an dem die Menschen einer Gemeinde miteinander zusammenkommen, ist auch der Ort an dem sie mit "der Welt" zusammmenkommen können. Sie können "Fachstammtische" und "Studienzirkel" bilden und überregional gemeinsam an Themen arbeiten.

Dabei pendeln nicht nur Daten und lebloser Content, sondern Lernen findet im Zeitalter des Breitband- Internets durch audiovisuelle Verbindung mithilfe digitalen Videos als mit vielen Sinnen erlebter lebendiger Prozess statt.

Im Jahr 2004 hat dieser Prozess durch die gemeinsame Initiative des Hauses KB5 in Kirchbach, des Vereins KB5 - Globale Dörfer und der GIVE Forschungsgesellschaft begonnen; in kurzer Zeit wurde nicht nur die Vernetzung eines dörflichen Bildungsortes mit einer regelmäßigen universitären Veranstaltung in einer neuen und innovativen Weise als "moderierter und gecoachter lokaler Lernprozess" geschaffen, sondern auch eine einwöchige virtuelle Konferenz in Zusammenarbeit zweier ländlicher Bildungsinstitute erfolgreich abgehalten. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf die Kohäsion und Interaktion der Teilnehmer vor Ort gelegt. Oft setzen sich die Prozesse noch Stunden nach dem Ausschalten der Übertragung fort, wurden nachhaltige Interessen und Initiativen geweckt.

Es liegt nahe, aus dieser punktuellen positiven Erfahrung heraus die Möglichkeit einer weit größeren und effektiveren Vernetzung zu generieren.

"Feldforschung" VideoBridge Juni- Juli - August 2008    

Mit verschiednen Orten Gespräche geführt.

  • 1.6.2008 Zukunftsfest Neydharting
  • 16.6.2008 Neuberg (insgesamt acht Besuche)
  • 21.6.2008 Seebenstein
  • 13.7.2008 Friedrichshof
  • 20.7.2008 Waldviertel
  • 26.7.2008 Gänserndorf (Lebensraum und Gärtnerhof)
  • 2.8.2008 Yspertal
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  • 14.11.2008 , 22.11.2008 und 14.-15.12.2008 Kirchbach
Wien: Lange Nacht der Sprachen - Hauptprojekt von GIVE 2008    

Im Lauf des Jahres 2008 fanden spezifische Überlegungen zusammen mit dem Wissenschaftsladen Wien statt, explorative Aktionen wie eine multimediale Version von "University Meets Public" in die Wege zu leiten.

Die Initiative zur einer "Nacht der Sprachen" war schon im Jahr 2007 von der Volkshochschule Wien-Brigittenau ausgegangen.

Durch unsere forschende Intervention wurde die zweite, nunmehr "lange" Nacht der Sprachen 2008 (auch) ein mediales Event, am 25. September 2008 fand zum zweiten Mal die „Nacht der Sprachen“ statt, diesmal aber mit einem virtuellen Zusammenspiel zwischen der Volkshochschule Brigittenau in Wien und dem Haus KB 5 in Kirchbach in der Steiermark. Dabei wurde das bereits seit 4 Jahren bewährte VideoBridge System (das sich in der Montagsakademie und den Tagen der Utopie bewährt hat) erstmals voll interaktiv eingesetzt, um eine möglichst intensive Verbindung dieser beiden Orte herbeizuführen und die neuen Möglichkeiten des Lernens in Zusammenarbeit von Großstadt und ländlichem Raum zu demonstrieren und das Know-How auch an Schüler des TGM weiterzugeben.

Dieser Dialog konnte auch über Videostream an weiteren Orten mitverfolgt werden. Auch das Problem von Sprachbarrieren wurde in einer neuen Form aktualisiert, was in der Veranstaltung mit einem unterhaltsamen Akzent aufgegriffen wurde, zugleich aber in seiner ganzen Tragweite auch immer wieder sichtbar wurde.

Über die "Lange Nacht der Sprachen" existiert eine DVD - Dokumentation.

Initiativen in der Steiermark für einen Lernorteverband    

Auf Initiative von Helmut Leitner war das Jahr 2008 auch von dem ehrzeizigen Vorhaben geprägt, gemeinsam mit dem Forum Politische Bildung Steiermark eine Vorstudie für einen "Verband der Zugangs und Lernorte" durchzuführen.

Ein Zugangs und Lernort ist ein öffentlicher Ort, der nicht nur Internet zugänglich macht sondern die persönliche und organisatorische Betreuung mitliefert, sinnvolle Mediennutzung zu lernen und zu praktizieren. (siehe DorfWiki:ZugangsUndLernOrte sowie http://www.digitalechancen.de)

Wir definieren diese Aufgabe für das Medium VideoBridge dahingehend weiter, dass ein Zugangs- und Lernort sowohl Partizipationsort als auch Produktionsort für größere vernetzte Veranstaltungen zwischen solchen Orten im Netz ist. Dies erfordert eine Abstimmung der Zugangs- und Lernorte untereinander. Ein Verband solcher ansonsten sehr heterogener Orte wäre also eine plausible Entwicklung und sogar notwendig um eine nachhaltige Zusammenarbeit und damit das Programm vor Ort zu ermöglichen. Die Zugangs- und Lernorte selbst sollen der Träger einer Struktur werden, die es ihnen ermöglicht, ein gemeinsames vernetztes Bildungsangebot zu schaffen, gemeinsam mit universitären Partnern und anderen Netzwerken, die sich dieser Struktur ebenfalls bedienen und sie zugleich bereichern können.

Leider war es uns nicht möglich, eine ausreichende Förderung für dieses Projekt einzuwerben, trotz positiver Signale aus der steirischen Landesregierung.

PowerDown: Strategien für eine postfossile Energiezukunft.    

GIVE ist in das Projekt "PowerDown" als Partner mit eingestiegen. Das Projekt wird zu 85% gefördert vom Klima und Energiefonds, der Rest ist Eigenleistung die wir hoffen auf freiwilliger Basis erbringen zu können.

Im Projekt „Powerdown“ sollen in vier Dialogforen von rund 30 Experten aus verschiedenen universitären und außeruniversitären Institutionen Szenarien sowohl eines geordneten als auch eines eher krisenhaften Übergangs angesichts der doppelten Herausforderung von „Peak Oil“ und Klimawandel erörtert und Handlungsoptionen entwickelt werden.

Wesentliche Projektergebnisse sind ein Handlungs-Leitfaden (für urbane und ländliche Regionen) und ein Seminarkonzept (für interessierte Gemeinden).

Die durch „PeakOil“ und Klimawandel bedingten Herausforderungen müssen mit einem Hinterfragen der unter der Bedingung billiger fossiler Energie entstandenen Infrastrukturen und Verhaltensweisen einhergehen. Diese Infrastrukturen umfassen neben der Energieversorgung das Verkehrswesen, die Siedlungsstruktur, die regionale Verteilung und das Ausmaß der Güterproduktion und die Landwirtschaft.

Aus einer Analyse von neuen und alten Handlungsmöglichkeiten sollen im kleinen, regionalen oder lokalen Rahmen gangbare Wege der Umstrukturierung erarbetet werden, die auf POST OIL aufbauen und gleichzeitig realistisch und visionär sind.

Der Zuständigkeitsbereich von GIVE ist die Kommunikation der Forscher untereinander, sowie die Dissemination von Projektergebnissen in die Öffentlichkeit.

Frühstücksseminare    

Mit dem BHW NoE und der Dorf- und Stadterneuerung als Unterstützer wurden explorative Aktionen in Dörfern Niederösterreichs durchgeführt. Erster Termin in Krumau am Kamp 18.10.2008. Zweiter in Altpölla, 5.12.2008
Sinn war es, soziale Millieus auszuloten die im ländlichen Raum über das Thema social Software und Web 2.0 ansprechbar sind und mit ihnen anhand praktischer Fragen die Vorteile elektronischer vernetzung zu besprechen.
Der Vernetzungscharakter der Veranstaltung wurde dadurch betont, dass die Veranstaltung als Frühstücksworkshop angeboten wurde und ausreichend Raum für Begegnung und Gespräch zwischen den TeilnehmerInnen eingeplant war.
Web 2.0 Anwendungen werden von den im Projekt angesprochenen Dialoggruppen - Menschen die in Vereinen, Gemeinden, NGOs und Organisationen der Regionalentwicklung im ländlichen Raum tätig sind, dann als sinnvoll und nutzbringend empfunden, wenn sich ein unmittelbarer Nutzen im Zusammenhang mit der jeweiligen Tätigkeit erkennen lässt. Erfahrungen mit Schwierigkeiten bei der Infrastruktur waren hingegen ernüchternd. Der Gedanke in den angegebenen Gemeinden VideoBridge Kapazitäten zu schaffen, stellte sich als verfrüht heraus.

Vorträge und Publikationen    

Franz Nahrada:

28.4.2008 Vortrag Globale Dörfer in der ksoe (Kath. Sozialakademie Österreichs) im Rahmen eines „Jour fixe“ (18-20.00 Uhr)zur Präsentation des Dossiers "Solidarische Ökonomie" .

21. - 25.5.2008 Vorträge in Szazhollombatta und Budaörs bei der EUTA und GTA Tagung - "Weltkonferenz der Telezentren"

5.6.2008 Präsentation GIVE - Konzept in Neuberg für steirische LEADER Arbeitsgruppe

21.6.2008 "Eine Vision für die Kooperation der Kulturen" in Seebenstein

16.10.2008 Vortrag im Nachbarschaftszentrum Bassena Wien über die Strategie der neuen Arbeit

4.11.2008 Vortrag Diskussionspanel beim Architektursymposium "Changing Strategies" im Wagner - Werk, PSK Gebäude, 10101 Wien

Weitere Aktivitäten (Auswahl)    

4,12.2008 Grundtvig Projekttag - neue Aktionen ab 2009

Filmproduktionen    

Oktober 2008 "Die Video Brücke" in Zusammenarbeit mit der IVS / Telekom Austria


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