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FAST alle Rückmeldungen waren bisher positiv, außer jener von DI Gudrun Müller am 17.11.2021, ab 2018 Bildungsgrätzl-Beauftragte der Stadt Wien. Sie arbeitete bis 2017 in der Gebietsbetreuung-Innerfavoriten.

"Die Kommunikation/Zusammenarbeit mit Dir wird/wurde als schwierig und unproduktiv empfunden und die Energie soll für konkrete Kooperationen der Bildungseinrichtungen gebündelt werden." Siehe Näheres

Inhaltsverzeichnis dieser Seite
23.1.2023 Franz NahradaÜberUnsereBemühungenImTriesterviertel   
19.8.2022 Gratulation vom Favoritner Polizei-Oberst Johann Wlaschitz   
17.7.2022 Heute bin ich 80!   
2.3.2020 Der "Augustin" schreibt nach 23 Jahren wieder über das "Triesterviertel"   
21.10.2017 "Multimediales Projekt im Triesterviertel"   
13.2.2016 Schönes Lob auf Facebook von meinem "Entdecker" FranzNahrada   
9.10.2015 Interview im "Wiener Journal" mit Saskia Blatakes (mit einer Richtigstellung)   
Juli 2015 "Mikrokosmos Stadtviertel" - Lokale Partizipation und Raumpolitik   
Jänner 2014 Aus der Masterarbeit von Thomash Schoiswohl   
28.10.2012 Im Sonntags-"Kurier": "Besondere Form der Trauer"   
8.8.2011 Ehemaliger ÖVP-Bezirksrat Peter Sittler (seit 2020 Gemeinderat und Wohnbausprecher der Wiener ÖVP) ergänzte den "Presse"-Beitrag auf seinem Blog sehr positiv   
7.8.2011 DiePresseBerichtet über meine Bemühungen im "Triesterviertel"   
5.11.2010: Studie "Im Dienste der Allgemeinheit?!– Möglichkeiten und Hemmnisse unkonventionellen zivilgesellschaftlichen Engagements in Wien" von Dr.Tatjana Fischer, Universität für Bodenkultur (Institut für Raumplanung)   
22.2.2010: In "DaStandard": "Ein Grätzlaktivist und subversiver Beamter"   
Okt.2007: Im "Kurier" und im "Wiener Bezirksblatt" zum "Eisring"   
8.7.1999: "Wiener Köpfe" im "Kurier"   
30.6.1999: "HelfenIstEhrensache" ("Kurier-Senioren-Beilage"):   
Mai 1999: Diplomarbeit von Alexandra Volk über den "Grätzl-Punkt Rosa Jochmann"   
4.Mai 1998: In "Der Standard": Privatinitiative "Grätzl-Punkt": Vertrauen läßt sich aufbauen   
18.Mai 1997: Im "Augustin": "Triesterviertel: "Niemand hat das letzte Wort"   
26.April 1997: Im "Bezirksjournal Favoriten"   
1996: "Das ganze Leben" - Neunundvierzig Bewohner eines Landes namens Österreich im Gespräch mit E.A.Richter"   
24.5.1993: Walter: „BedaureIhreIdeeIstZuGut.“   
1963-1986: BeurteilungenImÖsterreichchischenBundesheer   

23.1.2023 Franz NahradaÜberUnsereBemühungenImTriesterviertel    

19.8.2022 Gratulation vom Favoritner Polizei-Oberst Johann Wlaschitz    

FritzEndl: Mit dem Favoritner Polizei-Oberst Johann Wlaschitz bin ich als "Grätzlaktivist" im "Triesterviertel" und im "Regionalteam Favoriten" seit den 90-er Jahren in ständigem Kontakt gewesen. Er hat mir die Erlaubnis erteilt, den ersten Teil seiner Gratulation zu meinem 80.Geburtstag zu veröffentlichen: Dazu auch "Tagebuch" am 19.8.8.2022

Lieber Fritz!

Nachträglich alles Gute zu deinem runden Geburtstag. Nunmehr hast du den Altersdurchschnitt des männlichen Österreichers überschritten. Ich wünsche dir im Kreise deiner Familie weitere Jahre in Gesundheit und Zufriedenheit.

Ich möchte mich für dein Engagement für all die sozialen Projekte bedanken, sei es bei der Jugendarbeit, bei den Senioren und im "Triesterviertel". Ich hoffe, dass es einen Nachfolger geben wird, möglicherweise nicht nur beschränkt auf das "Triesterviertel". (Hervorh. FE)

Liebe Grüße

Hans

17.7.2022 Heute bin ich 80!    

Gratulation von Helmut Leitner

2.3.2020 Der "Augustin" schreibt nach 23 Jahren wieder über das "Triesterviertel"    

FritzEndl: In der 500.Ausgabe der"Ersten österreichischen Boulevardzeitung" werden auch unsere aktuellen Bemühungen im Triesterviertel geschildert.

21.10.2017 "Multimediales Projekt im Triesterviertel"    

Text: Sabine Riedler: office@chaosdesign.at, https://chaosdesign.at/

Daraus: "VEREIN TRIESTERVIERTEL": Der private Verein bemüht sich seit vielen Jahren um eine zivilgesellschaftliche Vernetzung im „Triesterviertel“. Er ist Mitglied von Basis.Kultur.Wien. Ziel des Vereins ist vor allem, Identität mit dem Favoritner Stadtteil an der Triesterstraße aufzubauen. Auf der Webseite www.triesterviertel.at werden diese Aktivitäten dokumentiert. FritzEndl Verein "Triesterviertel"

13.2.2016 Schönes Lob auf Facebook von meinem "Entdecker" FranzNahrada    

"Der Tag hat heut interessant begonnen. Auf Einladung der MA18 war ich in der wunderschönen Sky Stage im Tech Gate Vienna, wo die ausgewählten Projekte von Digitale Agenda Wien in einem Open - Innovation Prozess weiterentwickelt werden sollten."....
"Es waren viele spannende Gespräche die ich führen konnte, ein einziger Bekannter aus Global Village Tagen war da (- sonst waren alle Gesichter neu!!). Ich klinkte mich in den Prozess zur Entwicklung einer "Grätzl - App" ein und verwies unter anderem auf die geniale Arbeit unseres Freundes FritzEndl im Triesterviertel."....
"Und so erwies sich auch an anderen Punkten der mit einem "Open Space" organisierte "Open Innovation" Prozess als sehr fruchtbar: es gibt das Commitment der Stadt Wien, 3 Apps entwickeln zu lassen."

9.10.2015 Interview im "Wiener Journal" mit Saskia Blatakes (mit einer Richtigstellung)    

FritzEndl: In der Wochenend-Beilage "Das Magazin der WIENER ZEITUNG" werden Interviews mit einigen WienerInnen gebracht, auch jenes mit mir, das am 16.9. per Telefon geführt worden ist.

Leider konnte ich den Text vor der Veröffentlichung nicht lesen.
Daher wenigstens hier eine Richtigstellung:

"Mein größter Wunsch wäre" NICHT "ein Gemeindehaus in Favoriten,.....", sondern ein Begegnungsraum im Triesterviertel....

.................................

Juli 2015 "Mikrokosmos Stadtviertel" - Lokale Partizipation und Raumpolitik    

Jänner 2014 Aus der Masterarbeit von Thomash Schoiswohl    
28.10.2012 Im Sonntags-"Kurier": "Besondere Form der Trauer"    

8.8.2011 Ehemaliger ÖVP-Bezirksrat Peter Sittler (seit 2020 Gemeinderat und Wohnbausprecher der Wiener ÖVP) ergänzte den "Presse"-Beitrag auf seinem Blog sehr positiv    

7.8.2011 DiePresseBerichtet über meine Bemühungen im "Triesterviertel"    

5.11.2010: Studie "Im Dienste der Allgemeinheit?!– Möglichkeiten und Hemmnisse unkonventionellen zivilgesellschaftlichen Engagements in Wien" von Dr.Tatjana Fischer, Universität für Bodenkultur (Institut für Raumplanung)    

22.2.2010: In "DaStandard": "Ein Grätzlaktivist und subversiver Beamter"    

Okt.2007: Im "Kurier" und im "Wiener Bezirksblatt" zum "Eisring"    

FritzEndl: Sehr UnterschiedlicheBewertungen von mir und SPÖ-GRn Kathrin Gaal: "Leute nicht für blöd verkaufen" und "SPÖ sorgt für Lebensqualität pur".

8.7.1999: "Wiener Köpfe" im "Kurier"    

30.6.1999: "HelfenIstEhrensache" ("Kurier-Senioren-Beilage"):    

Mai 1999: Diplomarbeit von Alexandra Volk über den "Grätzl-Punkt Rosa Jochmann"    

Thema: "Sozial-räumliche und allgemeine soziale Interaktionsmöglichkeiten in ihrem Zusammenhang mit der Lebenszufriedenheit älterer alleinlebender Frauen" (Betreut von Univ.Doz.Dr.Rainer Maderthaner, Grund- und Integrativwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien)

4.Mai 1998: In "Der Standard": Privatinitiative "Grätzl-Punkt": Vertrauen läßt sich aufbauen    

18.Mai 1997: Im "Augustin": "Triesterviertel: "Niemand hat das letzte Wort"    

26.April 1997: Im "Bezirksjournal Favoriten"    

...........

1996: "Das ganze Leben" - Neunundvierzig Bewohner eines Landes namens Österreich im Gespräch mit E.A.Richter"    
(Inhalt S.97 FritzEndl: "Gemeinde", Verlag Turia + Kant)

24.5.1993: Walter: „BedaureIhreIdeeIstZuGut.“    

1963-1986: BeurteilungenImÖsterreichchischenBundesheer