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- Stefan Blachfellner schreibt:
- WS Rahmen: 3 Stunden
- WS Teilnehmer: 10-20
- WS Sprache: English
- WS Ziel: Wissensgenerierung bei den TeilnehmerInnen
- Fokus: Generieren neuer Einsichten
- Teilnehmer erfahren wir am ersten bzw zu 100% am 2. Tag der Enable Conference: bei Registrierung wählen die Teilnehmer ihre Workshops
- 3 Inputgeber setzen Impulse für die Gruppe
- Output: Konzepte oder Prototypen, die in einer Gallerie präsentierte werden können
- Output2: Ideen, Konzepte und Prototypen, die die Teilnehmer zu Grabe tragen können
- Franz Nahrada schreibt:
- Frage: werden wir "Visualisierer" haben?
- Stefan Blachfellner schreibt:
- @Visulaisierer: Es war angedacht, kann ich noch abklären
- Der Facilitator ist verantwortlich für die Dokumentation: Audio, Video; Photo, Flipchart, ...
- "Roter Faden":
- Generative Phase: Kennennlernen der Lead Konzepte und Personen und dann der Teilnehmer untereinander
- Strategische Phase: Seine eigenen Konzepte überprüft mittels der Impulse
- a) der anderen Impulsgeber
- b) der anderen Teilnehmer
- Operative Phase: Was verändere ich jetzt für morgen
- Was wird benötigt an Material?
- Franz Nahrada schreibt:
- Bauklötzchen!
- Stefan Blachfellner schreibt:
- Ein Raum: ein Data Projector ein Haufen Stühle und Tische, anbalogen Hilfsmitteln, digitalen Hilfsmittel ?
- Ablauf:
- Vorstellungsrunde
erste Idee | |
- Schön wäre es wenn die Inputs -> Arbeitsfluss der Gruppe werden
- erste Idee: Teilnehmer erzählen über ihre Arbeitsfeldert
- Anknüpfungspunkte durch Impulsgeber suchen
- Impulsgeber sind also in gewisser Weise "Coaches"
- subgrouping?
- 3 Cluster bilden?
- wäre eine Möglichkeit
- Ste.cam.: Workshops sind meist fad und träge!
- Kerstin: Input soll flexibel sein!
- Kerstin: Impulse zusammenbringen, was ist gemeinsamer Referenzrahmen?
- St.B: die persönlichen Geschichten "warum mach ich das was ich mach"
- Als Anfangspunkt. Man muss sich freilich darauf einlassen (wollen)
- 3 Stunden sind arg wenig
- für "gutes feuer" und Nachhaltigkeit
- Kerstin: Was soll der Output sein?
- St.B. mögliche Antwort: ich kann als TN an etwas arbeiten das mich eh schon bewegt...
- "was ich eh schon mache"
- "was ich ohnehin schon mitbringe"
Stefan Camenzind New Google Office Zurich
Vorstellungsrunde untereinander | |
- FranzNahrada siehe
- http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?FranzNahrada/GlobalVillagesAsEnablingEnvironments
- Stefan Camenzind
- Workplace design
- "heute mus ich nicht mehr ins Büro gehen - ich bin vernetzt"
- "WAS ALSO...treibt uns dahin?"
- Wie können wir sinnvolle und attraktive Umfelder gestalten wo die Leutee hinwollen und die objektiv auch als generative Struktur funktionoieren
- Menschentypen, Werte, Motivationen
- FranzNahrada: bemerkt: "nima"
- nima = eine kulturelle Identität warum wir uns physisch zusammen finden
- Kerstin Sailer
- "mein Feld liegt am anderen Ende (als das von Franz)"
- was mich interessiert ist der physikalischer Raum
- was ist ein Gebäude
- was tut es mit den Leuten die sich darin aufhalten
- space syntax
- space sytnax = wissenschaftliche methode:
- Gebäude haben zwei Funktionen: Menschen zusammenbringen oder auseinanderhalten
- Kloster ist klassisches fundamentales Beispiel dafür
- Arbeitsplatzumgebungen gestalten
- die sich mit der Organisation decken
- fragt was passiert, warum das passiert
- Kommunikation ist eine Funktion der Präsenz
- virtuelle Kommunikation ist ein Hilfsmittel
- kann aber die physische Präsenz im Raum nicht ersetzen
- Das Dorf ist ein bestimmtes Modell
- das in vielem dem Lebensgefühl der Moderne entgegenläuft
- Stadt ist Begegnung mit dem Fremden
- Im Dorf kennt jeder jeden
Wie machen wir den Workshop jetzt wirklich ? | |
- Ste.Cam: ein bischen Streit wäre nicht schlecht
- Stefan Blachfellner schreibt:
- Output: Pattern list?
- Thema: Netzerkprozesse für Innovationsprozesse
- Netzwerk
- Methode: Streitgespräch der 3
- Teilnehmer: Gäste, die sich einbringen
- Vorstellungsrunde: Fragestellung in Richtung: wie arbeitest du, produktiv? Wie vernetzt du dich?
- Franz Nahrada schreibt:
- vielleicht auch die Frage: "Wo arbeitest Du am liebsten?"
- Stefan Blachfellner schreibt:
- 10 min. Input
- Franz Nahrada schreibt:
- von jedem Impulsgeber
- Stefan Blachfellner schreibt:
- provokativ: viele Ecken und Kanten!
- Franz Nahrada schreibt:
- "Der Konsens ist der Tod des Gespräches"
- Ziel ist nicht der Konsens
- sondern Unterschiede erkennen
- PRODUKTIVE DIVERSITÄT
- Patterns entdecken
- Reihenfolge?
- Makro - Meso - Mikro
- Stefan Blachfellner schreibt:
- Reihenfolge: Franz, Stefan, Kerstin
- Interntzugang?!
- Internet
- 3 Projektoren?
- Franz Nahrada schreibt:
- 3 Projektionsflächen vielleicht
- wäre eine super sache
- pattern lists
- Stefan Blachfellner schreibt:
- Output: geminsame Mindmap, Patternlist
- Franz Nahrada schreibt:
- zwei parallele Patternlists: eine über "NetworkingPatterns" und eine über "AmbiencePatterns"
- Stefan Blachfellner schreibt:
- eine räumliche + eine organisationsdynmaische
- feedback loops
- system dynamics
- Arbeitsvision: Erforschen der Concepts in the field
- Franz Nahrada schreibt:
- http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?FranzNahrada/GlobalVillagesAsEnablingEnvironments/Chat
Peter Camenzind | |
How would people love to work? | |
- Design and Architecture: what we build is there to fill our needs, design is no purpose in itself.
- our built spaces often dont reflect that
- if we want a future, we need innovation
- innovation must come from within, not from the architects
- "your staff is your future"
- workplace should be user - inclusive
- google did not gve directions but
- the number of 850 employees and space per persons
- 'I did not know how they function and that is good'
- we could not really ask people that either, but we found out about them.
- psychological survey
- one to.one inteviews
- steering comitee
- understanding values is more important than understanding needs
- feel at home
- Google city: create attractions to meet (Library, Tech Bar
- retreat places (water lounge, eggs)
- PEOPLE LIKE CHOICE
- the best of the best italian coffee machines
- foot is important: all for free, everytime there
- local identity with global corporatiom
- sense of ownership
- choice of working environment
- work to be part of peoples emototional world
- User Inclusive Design is cheaper and more successful
- staff cost leverage!! rental costs are compatritively tiny
- Typologie [1]: The Anchor, the Navigator, the Gatherer, the Connector ...
"You can't copy Google, you have to find your own DNA" | |
Saturday Workshop | |
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