Wieder eine BAUSTELLE....ich lasse jemanden die Mitschrift
abschreiben die garantiert meine Handschrift nicht gut lesen kann und auch inhaltlich nicht beteiligt ist..
aber das provoziert mich dazu auszubessern und die Dinge bald ins Netz zu bringen....
ElmarZepf
Zum beruflichen Werdegang siehe seine Wikiseite
- er lebt in St. Martin an der Raab nicht allzuweit entfernt
- und ist "Telearbeiter" auf seinem Landhaus.
kritische Anmerkungen zum Stand der Forschung:
- Megastädte ist nicht das Thema - Megastädte sind dem Untergang geweiht (Leopold Kohr)
- Kritik an der Forschung zum "ländlichen Raum" "
- Wir haben uns sträflicherweise nicht mit der Kleinstadt, sondern nur mit dem Dorf, nur mit der
Landwirtschaft, auseinander gesetzt"
- deswegen nennt er sein Institut "Institut für Urbane Innovationen"
Neue Definition von Wachstum ist notwendig!
BOKU: Forschungsprojekt zur Transdisziplinarität - "Interdisziplinität im Gespräch mit der Praxis"
ReinhardHaller
Institut für Verkehrsplanung TU Wien
Verfolgt seit einigen jahren einen Interdisziplinären Ansatz in der Verkehrsplanung
Stau als "städtisches Phänomen" greift zu kurz!
FlorianHeiler
Institut für Raumplanung / BOKU v. Frau Prof.Weber
Eigenes Anliegen Landschaftsplanung - Architektur / DISS: "Innovationsgenerierende
Prozesse in Kommunen im ländlichen Raum"
JosefOber
Landtagsabgeordneter und Initiator des Vulkanland-Projektes
In Wert-Setzung der Potenziale des ländlichen Raumes:
"Den Geist wieder zurückbringen"
MichaelNarodoslawsky
Institut für ressorcenschonende und nachhaltige Systeme der TU Graz.
Heute abend wird er noch sprechen zu
- Forschungsnetzwerke
- regionale Inseln der Nachhaltigket
siehe ImpulsreferatMichaelNarodoslawsky
GiselaBosch
ÖIN Wien vor 10 Jahren gegründet
- ländl.Raum / Agenda 21
- heute eher Arbeit im Bereich Firmen und Nachhaltigkeit

- und Universitäten - Nachhaltigkeit

- Persönlich seit Jahrzehnten auf der Suche nach anderen "nachhaltigen Lebensentwurf"
- besonders störend - Verhäuselung des ländlichen Raums (auch Kirchbach ist nicht frei davon)
- Resourcenverschwendung
- soziale Isolation
- positive Alternative Cohousing
- Gemeinschaft als Verbesserung der Lebensqualität
- Vorbild Donella Meadows (+ 2001) Cohousing in New Hampshire
- persönliche Erfahrungen im Kibbuz
LaurentStraskraba
- schreibt an einer Diss an der Uni Linz im Bereich Sozialwirtschaft
- besonderes Interessensgebiet: Informationsgesellschaft in Asien
- allgemeines Interessensgebiet: Nutzen der IT (gesellschaftliche Folgen)
- nimmt teil am WSIS (Weltgipfel zur Informationsgesellschaft)
- persönlich wichtiger Wert Kreativität
- hat im Verkauf gearbeitet
- Erfahrungen an Akademie der Wissenschaft
- bemängelt "kein Praxisbezug bei Theoretikern"
- Ziel: Weitergabe von Informationen -
gemeinsam lernen, gemeinsam leben
- beschäftigt sich mit dem Erschließen von Projektförderungen und anderen finanziellen Ressourcen
AlexanderDworak
- hat auch gearbeitet im Nachhaltigkeitsbereich / ESD ("European Sustainable Development")
- Jetzt praktische Umsetzung der Nachhaltigkeitsarbeit bei Keimblatt Ökodorf
- Derzeit noch kein Ökodorf, sondern erst "Projektzentrum" (Haus bei der Riegersburg)
- suchen ein Grundstück von 40 ha,
- suchen am Ökodorf teilnehmende Menschen
- erarbeiten theoretische und praktische Grundlagen.
- Betonung des Unterschiedes von "Ökodorf" und "Ökosiedlung" (Cohousing als Zwischenform)
- Ökosiedlung= gemeinsam wohnen
- Ökodorf = gemeinsam leben und arbeiten vor Ort
- Das Ökodorf "Keimblatt Ökodorf" versteht sich als ein "Prototyp vor Serienfertigung"
- "wie in der "Formel 1", wo auch getüftelt und entwickelt wird.
PeterMayer
- Internet Provider
- Content wird immer lokaler
HolgerSeiler
- kommt aus dem Coburger Raum nördl. Bamberg
- "Drama auf A 9 jedes Wochenende"
- Techn. Universität München Weihenstephan ("Die Grünen und Bierbrauer der TU")
- Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaues (Grüße von Prof. Heissenhuber, den er hier vertritt)
- mit dem öffentl. Verkehr nach Kirchbach zu kommen war "unproblematisch"
- Denken in Richtung "Grenzen des Wachstums"
- früher: 20 Ha - 20 Kühe - 20 Schweine
- heute braucht man 500 HA um überleben zu können
- Akadem. Arbeit "Die Bedeutung der landwirtschaftlichen Arbeit für die Region"
OttoWeber
- seit 4 Jahren in Wien Event-Organizer
- seit März SPÖ - Gemeinderat in Kirchbach
- Telekommunikation: seit Monaten mit VPN Arbeit erleichtert
BarbaraLeitner
- Lehrerin in Kirchbach,
- seit März im Gemeinderat
- Peter Maier "politischer Lieblingsgegner"
- Informationen kriegen
- KB5ler haben nachhaltigen Eindruck hinterlassen
AnneroseMühlmann
- Lehrerin an einer normalen Schule - hat aber in
ihrer außerschulischen Arbeit ein Schulkonzept für ein Ökodorf (Tamera ) entworfen
- Motto: "es braucht mindestens ein Dorf um ein Kind richtig zu erziehen"
LisaDyk
Die Familie Dyk ist seit über hundert Jahren im Müller-Business - mit Hilfe der Wasserkraft.
1970 gelang ihrem Vater Peter Dyk ein technologischer Durchbruch im Mahl-Verfahren.
Er entwickelte eine patentierte mobile Mühle,
die in einen LKW passt und nach einer kurzen Einschulung von jedermann bedienbar ist.
Sie benötigt nur einen Mahl-Vorgang, eine lange (9-monatige) Haltbarkeit
wird garantiert auch bleiben die lebenswichtigen Vitamine und Spurenelemente
erhalten (im Gegensatz zur herkömmlichen Vermahlungsweise).
Lisa macht die Marketing-Arbeit für ihre Familie:
http://www.dyk-mill.com/
HansJörgMatzer
Versicherungsmakler und Sprecher des KB5 Projektes
Problem, dem er als Versicherungsmakler oft begegnet: Mittelständler finden keine Nachfolger
Traum von der "Kirchbach AG" = Eine Holding für Kleinbetriebe, die das wirtschaftliche Risiko übernimmt
- Selbständige Tätigkeit ist zermürbend
- bürokratische Aufwände vermindern
- Schulung, Support
- Koordination der wirtschaftlichen Aktivitäten
und dann kommen noch
MartinTreberspurg
FAIST Passivhausprojekt
BOKU ressourcenorientiertes Bauen
99 in Peking Architekturpreis
- Erlebnis Shanghai
- Kontrast zum ländlichen Bereich
HelmutLeitner
Grazer, studiert techn. Chemie an der TU, "rutscht" in die Informatik
- seit 1989 selbständig
- seit 2000 Online-Communities
- "Online Communities als technisches System problematisch"
JanSendzimir
ÖKOLOGE, arbeitet bei IASA, unterrichtet "Acquatic System Modeling" an der BOKU
SOCIO-ECO System
nachhaltige Entwicklung von Flußgebieten in Polen, Ungarn und Deutschland
probiere Kommunikation über Computer Modelle
letztes Jahr mit Bio-Bauern in Polen ein Modell für Regionalmarkt
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
Überleitung FranzNahrada
- Spannende Unterhaltung am Tisch ........muß noch verdaut werden
- interaktives Abendessen
- dann schlag ich vor auch einmal zuzuhören
ImpulsreferatMichaelNarodoslawsky
- nächster Schritt:
- Was ist für mich ein globales Dorf
- Wie schaut es aus
- Was interessiert mich davon ?
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
|