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1. Der Blühfruchtgarten in der Lobau (seit 2001)

Wo? 1220, Naufahrtweg/Otto Weber Gasse s gegenüber „Ökozentrum“; 150m Feldweg nach N; A22 Abfahrt Roter Hiasl; 93A ab U1 Endstelle Kagran]

Vorgeschichte

1994 wurde das Projekt „Stadtfruchtgenuß“ geboren, geisterte durch die „Ökoszene“. Die Idee war, kürzestgefaßt: Stadtbrache, Gstättn, Abstandsgrün in eine blühende Frucht-, Gemüse-und Kräuter tragende Vor-der-Haustüre-Oase umzuwandeln und mit den daran werkenden Anwohnern nebst Gesundgenuß &Naturlernen auch einen „Dorfplatz“, einen Umschlagplatz sozialer und kultureller Nachbarschaftsaktivitäten zu schaffen, in weiterer Folge allenfalls auch „grüne“ Kinder& Jugendaktivitäten, Selbsthilfe-jobs, Keimzellen der Selbst-organisation&Subsistenz; und das alles: „In Kooperation mit der Natur“. Nachhaltigkeit und die sie umfassend und ganzheitlich repräsentierende und umsetzende Permakultur ist das hier angewandte Planungs& Umsetzungskonzept.

Wie alles begann

Gut Ding braucht Weile. Im Freihof-Arbeitskreis zum permakulturellen Hausgärtnern wurde die Idee wieder aufgegriffen: Wir bauen uns eine Garten Feld Perma Oase, duftend, blühend, mit frischestgesündester Selbstversorgung – und viel Freude beim gemeinsamen Tun.

beim Polzer in der Naufahrtstrasse (Lobau)

Das Projekt ist offen für alle an Arbeit&Lernen mit&in der Natur Interessierte, die zu gemeinschaftlicher Arbeitsweise und Verantwortung bereit, heißt willens und fähig sind. Die Gruppen&Arbeitsorganisation ist eine gleichberechtigt und –verpflichtet konsensuale, fachlich geleitete und betreute.

Mit dem gemeinsamen Beplanen der ca 1200m2 Ackerfläche, die uns freundlicherweise vom Ökopionier Polzer vermietet wird, begann für die Teilnehmer der Einstieg ins permakulturelle Gestalten, -eine unserer wenigen Grundvoraussetzungen. Viel Zeit verging mit Wind-Sonnen-, Boden-, Flora-& Fauna - Beobachtungen. Dann kamen die „harten Zeiten“: Aufbau der Grundstruktur des Paradieses in spe: Wall& Querwälle gegen die Winde, Hügelbeete, Energiewege, eine Sonne für die Kräuter, eine Kiwa für den Geist, Feuerplatz, Gerätehaus, Kompostplatz, Wasserversorgung, Anzuchtbeete, Stecklingsgarten, und und....

....dann konnte endlich mit Aussaat und Pflanzen begonnen werden. Und nur ein halbes Jahr später wucherte alles, und die Ernte war eine reichliche....

Vom Selbstversorger- zum permaSchauLernGarten

  • 2001: ca 20 verschieden Kräuter, 15 Gemüse;
  • 2003 waren es etwa20 Kräuter, rund 60 Kultur&Wild-gemüse dazu viele Beerensträucher, -und 60 versch.Topinambur-sorten, die dem Projekt gemeinsam mit der „ArcheNoah?“ zur Erhaltung&Verbreitung vom Inst. f.Pflanzenbau der Univ.f. Boden-kultur überantwortet wurden.
  • Minztee? Welchen, -von 15?
  • Paradeiser? 2003: 25 verschiedene Sorten!
Dauergemüse, Heilkost, Gesundheitsvorsorgendes Gärtnern, LEBENSmittel&Kultur Wissen ....:Die Themen weiten sich, es gibt Führungen, Workshops; die Pflanzen&Samen-Tauschmärkte sprechen sich herum, einpermaBlühGemüseSchauGarten Angebot wächst. Und die permaBlühGemüseSchauGärten-Idee macht die Runde. Unsere Präsentations-Lern&Vermittlungsorte können real mehr werden,werden vielleicht bald Ankerpunkte einer Nah&Frisch Versorgungsinitiative.

Heute

  • funktionelle, energetische &ästhetische Grundstruktur
  • Hoch-& Hügelbeete,
  • Sonnenfallen
  • Biotop im Werden,
  • Medidom, Weidentunnel,
  • Tipis, Kinderbeete
  • Kompostplatz, Frühbeete,
  • Minibaumschule
  • Kräutersonne,
  • Duftgarten, Rosenhag
  • ein Platz zum Wohl Sein
  • Kräuter&Gemüse Vielfaltrund um´s Gartenjahr
  • ein schauRiechKostErlebnis
  • praxisLernen
  • Freude am Wachsen &Werden
  • Düfte, Buntheit, Harmonie
A n g e b o t e

Spannender, lebensnaher Anschauungsunterricht im Nutz-Kultur-Schau-Garten

WIE & WAS WÄCHST

  • Was tun Marienkäfer,Schmetterling, Regenwurm;
  • was ist „gute Erde“
Praxis-Workshops für Alt&Jung (Gartenplanung, Hoch&Hügel-Beet Bau, Mischkulturen, Saatgut,Selbstversorgung, Kräuterspirale, Kompost-Klo....)

Gartenführungen, botan.Lobau- wanderungen,Wildkräuterküche Einführungen in die Permakultur

  • Jeden 1.Sonntag im Mai-Okt. Tag der offenen Gartentür
  • Samen&Pflanzen-Tausch-Markt
  • Grüne Stärkungen
2. Der Schulgarten (2005 - 2007)

In der Berufsschule für Gärtner und Floristen am Donizettiweg! Auch hier gabs Tage der offenen Tür, aber wichtige Zielgruppe waren hier die BerufsschülerInnen, die - das ist Wunsch der Schulleitung - eben auch mit dieser Alternativen Methode "Haus- und Nutzgärten" anzulegenh vertraut gemacht werden sollen....leider hat sich das Projekt zerschlagen.

3. Neue Perspektiven

http://www.dapp.boku.ac.at/11232.html