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Mit Worten ist es so eine Sache,ich habe mal gelesen,dass wir Menschen
Wortlaute benutzen seit wir die Sprache der Natur nicht mehr als unsere Eigene erkennen.
Ursprünglich diente die Sprache dazu etwas auszudrücken und loszulassen
und NICHT um etwas zu definieren und begrenzen.

Was wäre JETZT der nächste Erkenntnisschritt!?

Wohl eine neue Sprach- und Wortwahl um die "menschlich" erschaffenen Grenzen wieder aufzulösen!

  • MUT ZUR UNBEGRENZTHEIT!
  • AUSBRECHEN AUS OPFERDENKEN!
  • BEWEGUNG UND ENTFALTUNG ZU NEUEN NIE GEDACHTEN MÖGLICHKEITEN!
Mutter Erde ruft

Mutter Erde ruft zum friedvollen Aufstand!
Ihr könnt alle Blumen ausreissen aber den Frühling könnt ihr nicht aufhalten!
Ihr könnt euch mit Bomben selbst in die Luft sprengen, aber den Frieden könnt ihr nicht aufhalten!
Stell dir vor es gibt eine Welt wo die Menschen das Morden sein lassen,wo die Menschen an die Kraft des Friedens glauben und ihre Mitgeschöpfe,die wie sie Kinder der Erde sind,respektieren und achten.
Und dann stell dir vor viele Menschen entscheiden sich jetzt für diesen Weg! ~ ErnstGruber


Die MUNDART scheint mir noch ursprünglicher und näher an der Natur als das Schuldeutsch,daher schreibe ich selbst sehr gerne in dieser Art.


Manchmal bin i Grenzenlos

   Do hock i in da Blumanwiesn und schau. 
   Nach ana Zeit fangts dann au de Veränderung. 
   Dann fliag i mitn Schmetterling umt Wett, 
   summ mit de Bienen, sog danke zum Baum fürn Schottn, 
   hoi ma a Woikn faun Himme und iss wia Zuckerwatte. 
   Loch mit da Sun, bin da Regenwurm und da Vogl wos eam grod frißt, 
   hupf ins Bacherl und fliass ins Schworze Meer 
   und spü an fliegendn buntn Fisch, ja 
   manchmal bin i Grenzenlos! 

Erdige Gedanken

   Mittn am Ocka drahts mi ei, 
   i foll auft Erdn mia wird ganz Schworz vua de Augn. 
   Mei wos gschiacht denn jetzt mit mir,denk i ma. 
   A Woikn foid vom Himme 
   wird ganz Erdig und formt si zu allen erdenklichen Dingen 
   und ~ schlüpft in mi! 
   Irgend wer hod ma aufgeholfn i moch de Augen auf und 
   siach Dinge, de si zu olle möglichen Sachn formen 
   wos i ma nur vuastön kau. 
   Jetzt hob i Erdige Gedanken, denk i ma... 

A Seiltänzer is im Ort

 	Er zeigt sei Kunst, wia staunen, vorwärts - rückwärts,
 	sogor an Salto gibt a zum Bestn.
 	I quatsch eam aus üder seine Fähigkeiten,
	lod eam ei auf a Getränk im Schanigoatn.
 	Er sogt ganz leise Gleichgewicht und dann schreit a 
 	ganz laut Gleichgewicht dass de Leid eanan Kopf zu eam drahn.
 	Sitzt ganz schlapp do und im nächstn Moment strahlt a mi an
	wia a Kind wos an Schlecka griagt.
 	Er red so lang Zusammenhanglos bis i eam versteh!
 	Zwa Seiltänzer san im Ort.


Sternentanz

Am Ende eines schönen Tages verbinden sich "Gut und "Böse" zu neuer Einheit!
In einer winddurchfluteten Dämmerung wartet schon sehnsüchtig
ein neuer Sternenhimmel auf die Geburt eines friedvolleren Bewusstseins,
um sich ganz natürlich mit neuen Überzeugungen im Licht und Schattenspiel zu spiegeln...
wie in einem unendlichen friedvollen Sternentanz!

                                              ~ ErnstGruber

fortsetzung folgt: ~ ErnstGruber


Friedenstexte;

Lieber Mensch,
weißt Du, was Du bist ?
Du bist ein Wunder !
Du bist einmalig !
Auf der ganzen Welt
gibt es keinen zweiten Menschen,
der genauso ist wie Du.
Und Millionen von Jahre sind vergangen,
ohne daß es je
einen Menschen gegeben hätte wie Dich.
Schau Deinen Körper an,
welch ein Wunder !
Deine Beine, Deine Arme,
Deine geschickten Finger, Dein Gang.
Aus Dir kann ein Shakespeare werden,
ein Michelangelo, ein Beethoven.
Es gibt nichts,
was Du nicht werden könntest.
Jawohl, Du bist ein Wunder.
Und wenn Du nachdenkst,
kannst Du dann einem anderen weh tun,
der, wie Du selbst,
auch ein Wunder ist ? v

(Pablo Casals)


Ich bin Eins welches sich in Zwei verwandelt
 Polarität

Ich bin Zwei welches sich in Vier verwandelt
 Oberfläche, 

Ich bin Vier welches sich in Acht verwandelt
 Volumen, 

Nach alledem bin ich Eins. - ErnstGruber