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 Die nie fertiggestellte „Interkontinentale Skulptur“ (1985/87) auf dem Vorplatz des Austria Center in Wien ist (besser: wäre) ein schöner symbolischer Ort für den Tag der Erde. Der österreichische Künstler Gottfried Bechthold hat mit Unterstützung vieler Menschen fünf Felsblöcke von fünf Kontinenten bringen lassen, jeder circa 5 bis 6 Meter hoch. Die Felsen stammen aus Brasilien, Amerika, der Ukraine, Australien und Marokko. Und sind im Kreis aufgestellt.

Unlängst gelang Franz Krahberger ein schöner sprechender Schnappschuss: (die Überdachungsstreben sind längst wieder weg, aber die temporäre Installation durch die Aktionskünstler des ACW hatte schönen Symbolcharakter)

© Franz Krahberger (thx!) -> Quelle in Franz Krahbergers eJournal

Anmerkung: Franz Krahberger ist 2016 verstorben und das ejournal ist nicht mehr erreichbar!

Der unlängst verstorbene Journalist und Netzwerker Hans Janitschek[1] träumte davon, diese Skulptur in ihrer ursprünglich geplanten Form zu vollenden. Zwischen den Steinen sollten dem vernehmen nach Laserstrahlen bunte Kommunikationskanäle zwischen den Kontinenten symbolisieren. So steht es in der Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_Bechtold

Mittlerweile stehen die 5 Steine demontiert und teilweise beschädigt in einer Ecke des VIC - man kann sie von außen (Wagramerstraße) sehen.