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RICBroschüre / Sechstes Kapitel Warum Informations Coaching


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		(dieser Text ist in Arbeit!!)

Regionale Informationscoaches sind nicht nur Experten in Wissensquellen und der Art, sie zu erschließen; auch stellen sie Lernprozesse in den Rahmen persönlicher und Gruppeninteraktionen, erleichtern lokale Partnerschaften aller Art, vereinigen Kompetenz und Innovation in einer Arena geteilter Ressourcen und realen Fähigkeiten.

Platz ist der Rahmen für menschliche Aktivitäten. Innovation und Creativität können den Raum bereichern und verdichten, sodaß ländliche Gebiete attraktiver und lebenswerter werden können. Die Rolle des information coaching ist es, fortwährend den Geist der Neugier und den Wunsch nach Verbesserung zu pflegen.

Das Dorf als die typische Form der ländlichen Gemeinschaft könnte auf diesem Weg zu einem lebenden Labor werden, welches ständig nach Verbesserungen, Experimenten und Anpassungen verlangt. In einer Weise wird das Dorf selbst zu einer physischen Erleichterung des Lernens.

In den neuen regionalen Bildungssystemen ist Platz für viele Berufe, solche wie: - Informationsmakler, die aktiv forschen und Inhalte für ihre Klienten "zusammenpacken" - Informationsmanager, die im Auftrag einer Institutuin oder Gruppe agieren und den Informationsfluß zwischen Personen verbessern - Entwicklungsagenten, die Leute unterstützen, welche Projekte mit praktischen Zusammenhängen und Ratschlag verfolgen, oder die die Aktivitäten von Personen in Plänen und Schemata bündeln.

Die Menge/Intensität der Spezialisierung zwischen diesen Rollen differiert mit der Größe und den Ressourcen der regionalen Bildungssystems.

Man könnte argumentieren, daß mit der Entwicklung von Suchmaschinen wie Google, mit der Verfügbarkeit all dieser Netzwerkeinheiten und Unterstützungsmechanismen, wie sie im vorangegangenen Kapitel beschrieben wurden, die Rolle einer Person, deren primäre Aufgabe die Unterstützung von Autodidakten ist, von geringer Wichtigkeit ist.

Es gibt im Internet großartige Werkzeuge, um sich selbständig fortzubilden, eine Menge an Unterstützung und Begleitung ist verfügbar, aber sie alle haben die Tendenz, persönliche Begegnungen zu unterbrechen/zerrütten und abzuwerten.

Aufgaben des Coaching:

- helfen, das Sortiment möglicher Strategien, ein Ziel zu erreichen, zu verstehen

- helfen, Abkürzungen zu finden sowie Blindheit und Blockaden bewußt zu machen

- zwischen uns und Personen, die uns von unserem Ziel abdrängen könnten, vermitteln

- Lernen in der Gruppe erleichtern

Coaches sind keine Mentoren, oder zumindest versuchen sie, die Idee, daß sie professionelle Führer für ihre Studenten werden könnten, zu vermeiden. Oft ist der Lernende kenntnisreicher/schlauer?? als der Coach, aber der Coach könnte dabei hilfreich sein, einen realen Mentor zu finden. Diese Mentoren mögen physikalisch/körperlich weit entfernt sein, aber einen solchen zu finden ist eine der besten Methoden, zu lernen.

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