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Symbolik des Gartens - Anlage von Dörfern

ErnstGruber: Hallo Franz und Co,diese Seite gefällt mir sehr gut.
Die Symbolik des Gartens finde ich als Ansatz
auch geeignet und so möchte ich Bereiche des Gartens erwähnen die mir sehr wichtig erscheinen.
Zum einen das Zentrum und zum anderen die Ränder und "Grenzbereiche".
Mir fällt auf das in herkömmlichen Dörfern meist eine Kirche im Zentrum steht,wie sieht es da mit dem Wikidorfgarten aus,ist die Religion im Zentrum überholt,welche Alternativen gibt es!?
Zweitens,wo sind die Grenzbereiche und mit welchen Philosophien werden sie gesteckt. Was hat keinen Platz mehr im Garten !?

KarlTrischler: Ich könnte mir gut einen "Ort der Stille" im Zentrum vorstellen: hier kann sich die Natur austoben. Virtuell könnte es ein zeichenloser Raum sein.
Liebe Grüße

ErnstGruber: Einen "Ort der Stille" wo sich die Natur austobt, halte ich für eine gute Idee.
Die Kathedrale wird die Natur selbst,und jedes Individuum holt sich sozusagen seine persönliche Inspiration selbst heraus.
Es würde auch die Wichtigkeit der Natur für das Leben des Menschen gut symbolisieren,wenn man sie in das Zentrum setzt.
Auch in den Städten.... Man könnte das Ganze mit einem U-Bahnnetz durchziehen.
Dies wäre die erste Stadt der Menschheit in deren Zentrum ein Nationalpark liegt.
Stille und Natur sind etwas sehr wesentliches,Städter legen immer weitere Strecken zurück um zu ihr zu gelangen.
Warum also nicht sie einfach in die Mitte zu holen !?


AloisKemmer 19. 2. 2010: Mit dem DorfWiki wurde so etwas wie ein "lebender Kommunikations-Organismus" geschaffen, der offenbar längst in ein selbstständiges Wachstum übergegangen ist.
Sorgsame "Gärtner" werden wohl laufend darüber wachen müssen, dass dieser "Garten" nicht "verwildert" und dass aus dem schon ziemlich starken Wachstum "Blumen"- und keine "Geschwüre" entstehen ... Aber das ist mühsam! Und - was haben die Gärtner davon ...? Was bringt das den Besitzern des "Gartens" ...?
Als einfacher Nutzer dieser wunderbaren Kommunikationsmöglichkeit habe ich natürlich keine konkreten Antworten auf diese Fragen anzubieten. Aber eines habe ich schon - genauso wie die zahlreichen anderen Nutzer des Dorfwikis auch: Die Bereitschaft, nach entsprechenden Vorgaben als kostenlose "Gärtnergehilfen" auch an der Ordnung und Sauberkeit des Gartens mitzuwirken und gleichzeitig den Boden durch Einbringung von Themen und Aktivitäten für ein weiter steigendes Wachstum aufbereiten zu helfen.
Und das Ergebnis kann sich ja jetzt schon durchaus sehen lassen ...!
Ich bin restlos davon überzeugt, dass sich die Mühe, der Idealismus und auch der finanzielle Einsatz sowohl für die "Gartenprofis" als auch für die "Gartenbesitzer" gelohnt hat - zumindest aber noch lohnen wird, je stärker das "Wachstum" einsetzt und sich vermehrt. Ein "toter Boden" ist und bleibt ein Verlustgeschäft, aber in einem stark wuchernden Garten werden immer wieder "Gärtner" gebraucht.
Wenn man das nur im Entferntesten mit Google vergleicht, dann wird klar, dass man gerade mit einem "Gratisangebot" gute Geschäfte machen kann sobald erst einmal genügend Nutzer "aufgesprungen" sind ...


HelmutLeitner 19. Februar 2010 11:43 CET : Ich glaube, die Essenz des Gartens ist die Freude. Es kann sein, dass der Garten auch wirtschaftlichen Nutzen bringt und sich so lohnt. Aber der eigentliche Nutzen scheint mir das Bewusstsein, Im Garten ein Teil des Lebens zu sein, ein Teil eines großen, lebendigen, aufregenden, unvorhersehbar spontanen, vielfältigen, bunten Geschehens. Das Leben ist ein großes Geschenk, der Garten ist dazu ein Spiegel.