HelmutLeitner: Die Einteilung entspricht einem naheliegenden Bottom-Up-Ansatz. Jedes Objekt (im Sinne des objektorientierten Denkens, nicht als Gegensatz zum Subjekt) bekommt seinen Raum und wird abgebildet. Anderseits wird es vermutlich verschiedene Kommunikations- oder Abstraktionsebenen mit verschiedenen Sprachen geben:
die Ebene der Anwender
Was gibt es für Möglichkeiten? Wo kann ich das Anschauen? Was brauche ich dafür? Was bringt es mir?
die Ebene der Experten
Darstellung des aktuellen Wissensstandes. Inkludiert Details, Wissenschaftlichkeit, Fachjargon, Komplexität.
die Ebene der Vermittler
die Abstraktion und Abwägung verschiedener Alternativen, Vereinfachung und Bewertung, MusterSprache als Bibliothek der Möglichkeiten
Vermutlich ist ein Teil eines Gartenplans ein Top:WegeNetz, vielleicht mit einem BesucherWeg?, einem AnwenderWeg?, einem ExpertenWeg? und einem TeilnehmerWeg?.
Mir fällt auf, dass im GartenPlan verschiedene technische und wirtschaftliche Wissensbereiche (Ökologie, Alternative Technologien, Energie, nützliches Know-How, Verdienstmöglichkeiten) nicht angeordnet sind. Gehört das nicht auch hinein? -- HelmutLeitner
seltsam, für mich ist das sehr einfach, wir haben auf der einen Seite die Seite mit Alltagsproblemen, auf der einen Seite innovative Themen. - das ist sozusagen der "Grobzugang", und das DorfWiki ist ja auch keine Enzyklopädie. Aber all Deine Beispiele lassen sich hier leicht unterbringen.
ich habs trotzdem nochmal verdeutlicht. jetzt besser? FranzNahrada
Franz, ich habe eine Seite LeitIdeen angelegt. Schaust du sie an, ob sie dir so ins Konzept passt, verschiebst oder überarbeitest sie? -- HelmutLeitner 9. April 2006 10:30 CET