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28.12.2010

UrsRiggenbach? ( http://humjournal.com/topics/Urs Riggenbach, http://humjournal.com/article/welcome-humjournal); Diese Webseite braucht ein Web 2.0 Portal

Bravo: Ihr habt eine lebendige Gemeinschaft. Nur denke ich, das mit einem guten Portal viel mehr geschehen kann. So stelle ich mir das Portal vor (und so koennten wir es ganz einfach umsetzen). Man registriert sich auf der Website, und jeder bekommt ein Profil und einen Blog. Auf der Webseite kann man verschiedene Gruppen bilden, die dann auch ein Wiki, einen Blog, etc. haben. Wenn interessiert, dann http://humjournal.com/test/prescott oder http://humjournal.com als Beispiel. Auf dem ersten link mit Name und Passwort test einloggen.
Mit mir ausdiskutieren: magahugu Affenschwanz gmail.com

FranzNahrada: Volle Zustimmung! Wir haben auch ein Portal: http://transitionaustria.ning.com
Hilfe bei der Umsetzung fürs Dorfwiki ist gerne gesehen, ich hab immer wieder draufgehofft die beiden Welten integrieren zu können.
Drupal ist leider ein wahnsinnig schwer zu verwaltendes System. Und das Wiki kann recht einfach sein.


27.12.2010

FranzNahrada; grad von diesem Buch gehört

http://www.yvesmichel.org/admin/espace-economie-alternative/les-aventuriers-de-labondance

Chronique d’un village qui défie l’argent, le pouvoir et la peur

---

21.12.2010

FritzEndl: "Armutskonferenz"-Info: "Dimensionen der Armut"

18.12.2010

FritzEndl: Interessante Überlegungen zur Stadtentwicklung: http://www.pressetext.at/news/101218002/staedte-der-zukunft-sind-flexibler/

Wenn ein wenig davon in die Hirne unserer Politiker- und PlanerInnen rinnen würde, wäre fein! f.n.

11.12.2010

Tratsch über /Schulreformen? zwischen Ernst Gruber und UwePlachetka

27.11.2010

ich lese im pressetext:

http://www.pressetext.at/news/101127001/irlands-ghost-cities-immobiliencrash-hausgemacht/

350.000 Häuser stehen in Irland leer. Das sind immerhin 20 Prozent des Gesamtbestandes, so das Handelsblatt.

Die Ursachen für diese Entwicklung erinnern stark an die schon vor Jahren gemachten Fehler in den USA: Eine zu laxe Kreditvergabe der einseitig auf das Hypothekengeschäft ausgerichteten Banken (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/080820001/). Hinzu kommt das freizügige Steuersystem der Regierung. Denn wer ein Haus bauen wollte, konnte fast die kompletten Kosten in seiner Einkommenssteuererklärung steuermindernd geltend machen. Fazit: Ganze Straßenzüge stehen leer.

was heißt hier Fazit? Ist hier irgendjemand noch bei Sinnen?

jetzt sollen die unverwertbaren Häuser abgerissen werden. Mir ist kotzübel.

FranzNahrada

18.11.2010 Gemeingüter

Silke Helfrich hat ein Video mit angeregt, um die Gemeingüterthematik "kindgerecht" aufzubereiten.

Hier ist es:

sehr erhellend ist Wolfgang Hoescheles Beitrag hier:

http://p2pfoundation.net/Abundance_of_Food_vs_the_Abundance_of_Recipes

16.11.2010

Ein provokanter Artikel

http://www.zdnet.com/blog/perlow/digital-underclass-what-happens-when-the-libraries-die/14554

While there are clear advantages to digital media, such as the instantaneous purchase and delivery of that content, elimination of book shortages at bookstores as well as the obvious portability benefits, it has a sociological impact that many have not considered — which is that the “Have Nots” of society may find themselves denied access to an entire range of content they enjoyed previously with the printed book, newspaper or magazine.

With e-books, you pay Amazon, Barnes & Noble, SONY or Apple or any number of other 3rd-parties to download books. Those books cannot be gifted or shared with someone else, as with real, tangible printed media. Even though you may have bought it, they are typically tied to the platform that they run on, such as the Kindle and NOOK readers and software for smartphones and tablets.

11.11.2010

Ein weiteres für unser Thema bedeutsames Event wird wieder in Berlin stattfinden.

http://www.rosalux.de/themen/nachricht/datum/2010/07/19/internationale-dorfkonferenz-2011.html

Ich werde dort einen der Einleitungsvorträge halten.

hier entwickle ich meinen Vortrag:

DiesesWiki:FranzNahrada/BeitragInternationaleDorfKonferenz2011

FN

10.11.2010

Endlich online: der Bericht vom "Power of Place" Gathering in Kufunda, Zimbabwe !

http://axladitsa.ning.com/group/popkufunda/forum/topic/show?id=2794562:Topic:7899&xgs=1&xg_source=msg_share_topic

Places have strength, ask for what they need, call us, invite us, hold resonance for us to work with and be nurtured by, are witnesses to enter with awareness of the imprint, speak a unique language that we need to learn.
People enter into conscious relationship of respect and listening to co-create, in partnership…creating an interconnectivity that speaks from the heart with an invitation to wildness, harmony and beauty.

9.11.2010

Ein schöner Abend im Lerncafe Karolinenhof mit Thomas Greco

"Das Geldproblem ist mit dem Problem der Transformation der Arbeit verknüpft".

Ralf Schlatterbeck hat dankenswerterweise genau mitgeschrieben und einiges dokumentiert:

http://blog.runtux.com/2010/11/10/183/

ich hab nur ein paar links mitverfolgt:

Danke an Ernst Gruber von http://www.inseltv.at für das Filmen des Interviews.

2.11.2010

Grüße aus Berlin. Wir haben heute einen Global Village Workshop durchgeführt....

FranzNahrada/CommonsTagebuch/GlobalVillageWorkshop

Ein Hinweis von Friederike Habermann:

http://www.momentum10.org/ - Hallstatt!

25.10.2010

FranzNahrada: Bei der Zweiten Tagung Grenzen-Los in Zürich, vgl. auch SchwerpunktFreiwilligkeitUndGenerationenbeziehung und Events.

22.10.2010

Ein Interview mit Federico Mena Quintero über P2P Urbanism (in Englisch): http://vimeo.com/16039076

20.10.2010

http://www.gemeinsamwohnen.at/ Initiative der Grünen in Oberösterreich.

19.10.2010 interessanter Artikel

""Es gibt ein systemisches Betrugsmodell einer Institution, der in unserem Wirtschaftssystem das Monopol zur Geldschöpfung über Kredite eingeräumt wird" meint Franz Hörmann

http://derstandard.at/1285200656759/derStandardat-Interview-Banken-erfinden-Geld-aus-Luft

Für Franz Hörmann, Professor an der Wirtschaftsuniversität in Wien, ist die Zeit der Banken und des Geldes vorbei. Ein Paradigmenwechsel sowohl in den Wirtschaftswissenschaften, als auch in gesamtgesellschaftlicher Hinsicht, ist für ihn unumgänglich. Im Gespräch mit derStandard.at erklärt er, warum wir die Banken getrost ignorieren können, die freien Märkte "Blasenmaschinen zum Missbrauch für die Eliten" sind und noch in den nächsten drei Jahren der Zusammenbruch des gesamten Systems droht.

schon an die 2800 Userkommentare!

18.10.2010 Was ist das Erschreckendste am Roten Schlamm?

Das Erschreckendste ist für mich, dass unsere Öffentlichkeit bereits so wenig naiv ist, dass gar nicht mehr daran denken mag Gesten oder Taten der Hilfe für die betroffenen Menschen zu diskutieren. FN

na doch ein wenig: http://burgenland.orf.at/stories/476609/

6.10.2010 Ein Global Village an der Grenze?

Harald Katzenschläger gebraucht den Begriff als wäre er schon immer so gemeint gewesen. Mich erinnert das an Gespräche die wir 2003 in Bezenye nahe dem österreichisch - ungarisch - slowakischen Dreiländereck geführt haben. "Dreasmicon Valley" klingt natürlich besser als die schrecklichen Eurodisneys von denen damals alle geträumt haben: