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23.3.2010

Buchwerbung in eigener Sache. FranzNahrada


Film - Serie über Ökodörfer: Ecovillage

22.3.2010 SOL

AloisKemmer: SOL - Solidarität Ökologie und Lebensstil ... und diesen AUFRUF solllte man unterschreiben ...!
Wer hätte Interesse an einer SOL-Interessentengruppe in Kirchbach?
... Meinungsaustasch und Seminare zum Thema NeueLebensformen ...?
bitte sich unter AloisKemmer/SOLInitiativeKirchbach eintragen,

20.3.2010 Heute ist Earth Day!

Siehe Earth Day/EarthDay2010 und Earth Day/EarthDay2010/AnotherEarthDayStatement

Wir treffen uns danach - ab 19 Uhr - im Versuchsgarten der Boku in der Gerasdorferstrasse - EvaVesovnik und Freunde laden ein.


IstvanBessenyei aus Ungarn spricht in berührender Weise über Potentiale des Dorfes.

Siehe ERDE/IstvanBessenyei/VideoTagebuch - Kommentare willkommen!

17.3.2010 Neustart Schweiz

FN Ein Skype-Chat mit Reto Stauss hat mich wieder bereichert, es gibt interessante Initiativen in der Schweiz:

Irgendwie schaffen es die ganz gut, konkret - utopisch zu denken!

12.3.2010 NeueLebensformen

Die Probleme der Gegenwart erfordern neue Denkweisen und wahrscheinlich auch neue Lebensformen - auch das hat uns das PowerDown Meeting in Sankt Georgen gezeigt. AloisKemmer hat sich über NeueLebensformen ein paar Gedanken gemacht.

9.3.2010 Thon

Auf der Rückreise vom PowerDown Meeting in Sankt Georgen hatten wir noch eine interessante Begegnung...-> Thon


Michael Bauwens hat im P2P Blog diese Seite eingerichtet:

http://p2pfoundation.net/Category:Villages

siehe InternationaleProjekte

6.3.2010 Rekommunalisierung

Kommunen schlagen Private Zahlreiche Kommunen haben zuvor privatisierte Aufgaben wieder selbst übernommen. Fallstudien zeigen: Öffentliche Betriebe sind häufig günstiger, obwohl sie die Beschäftigten besser bezahlen als private Anbieter.

27.2.2010

Das Video über das CLEAR VILLAGE LAB in Barcelona vom letzten November ist erschienen:

Clear Village from Thomas Ermacora on Vimeo.

26.2.2010 INTEGRITY DAY

Heute ist der 26. Februar, und es ist ein vollkommen unbekannter Tag der heute von ganz wenigen begangen und gefeiert wird. Dabei ist die Botschaft ungeheuer wichtig, Denn wenn es keinen Kern der kulturellen Revolution gibt, die uns alle ergreift dann ist es diese klare Aussage: Es wird keinen Raum mehr geben für irgendetwas anderes als makellose Integrität.

Interview mit Buckminster Fuller (BFI - Buckminster Fuller Institute)
On Integrity (FEC - Fuller Edutainmant Company)

Anstatt sich also gegen den "Gläsernen Menschen" zu wehren, müssten wir uns der Umstände bewusst werden, die uns in Wahrheit daran hindern welche zu werden, der Wahrheit unseres Selbst verpflichtet.
FranzNahrada 26. Februar 2010 11:42 CET

dazu gut passende nur sehr scheinbare Antithese: http://www.suicidemachine.org/#movie

25.2.2010

Warum Dorf? zum Beispiel darum:

http://vorarlberg.orf.at/stories/425369/

mms://stream2.orf.at/filehandler/oesterreich/201008/test_108757.wmv (Media Player)

22.2.2010
In Kirchbach wurde eine Initiative zur Bildung einer TauschGemeinschaft gestartet.

Salzburg ist Modellregion für Elektromobilität

16.2.2010

FN: heute hab ich diesen kurzen Video Blog Splitter von meinem alten Bekannten Istvan Besseneyi in Sopron gefunden. Schöner Global Village Spirit aus Ungarn:

15.2.2010

find ich interessant: DiesesWiki:Triesterviertel/GrätzlTratsch/SpaceLab FN

5.2.2010

Auf der Transmediale in Berlin tritt auch Joy Tang von der OneVillage Foundation auf, die sich international - vor allem in Ghana - mit innovativen Dorfprojekten beschäftigt. Ein interessanter Stream, in dem auch das Konzept der Globalen Dörfer durchscheint....

Sie erzählt eine Geschichte der Erichtung von Wireless Mesh Networks in Indien. 200 Leute waren laut ihrer Erzählung bei diesem Projekt dabei, auch Richard Stallman. Aus diesem Projekt ging auch die "Africa Wireless Alliance" hervor. Ihr Gesprächspartne Jaromil stellt die interesante Frage, ob ihre Partner in Afrika die Hardware auch selber produzieren können.

Heute hat übrigens Stefan Merten die Möglichkeit in den Raum gestellt, dass die 5. internationale Ökonux Konferenz im Dezember 2010 in Thiruvananthapuram / Kerala stattfinden könnte.

NB: Schönes Zitat aus dem Post-Futurist-Manifesto: "only slowness is fast"

26.1.2010 und danach

Unser Workshop nähert sich dem Ende. Es war eine tolle Zeit und wir haben viel zusammen gelernt. Hier sind die ersten Abschlusstatements der TeilnehmerInnen:

http://videobridge.ning.com

19.1.2010

Die ersten Eindrücke vom Workshop der gerade im Karolinenhof stattfindet: http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?VideoBridge/GrundtvigWorkshop/Diary

Danke an ErnstGruber für die tolle Video - Arbeit!

mmm danke lob liest man gerne!

11.1.2010

FN ganz frisch von der "Rolle" auf Nuoviso.tv - Andreas Clauss im Interview mit Frank Höfer schildert er uns seinen Weg in die Autarkie und verrät, wie es überhaupt so weit kommen konnte. (relayed by Hermann Barges, Regionaler Aufbruch)

http://nuoviso.tv/interviews/interview-mit-andreas-clauss.html

9.1.2010

FranzNahrada: Was hat "Baugemeinschaft" mit "Dorf" zu tun? Ich meine sehr viel, denn aus einem intentionalen Wohnprojekt, sei es am Anfang auch nur für Mehrfamilienhäuser etc. können Selbstverantwortung und neo-dörfliche Strukturen erwachsen:

 Mit der Publikation »Städte und Baugemeinschaften« 
reagieren die Wüstenrot Stiftung und der Karl Krämer Verlag
frühzeitig auf einen Trend, dem sich derzeit kaum ein Architekt
oder Stadtplaner verschließen kann.
Anhand von zahlreichen Fallbeispielen stellen die Autoren,
der Diplom-Soziologe Dr. Stefan Krämer und der Stadthistoriker,
Wohn- und Architektursoziologe Dr. Gerd Kuhn dar,
wie unterschiedlich die einzelnen Kommunen mit den Anforderungen
an neuen Wohnungsbedarf umgehen.
Berücksichtigt wurden 18 Städte unterschiedlicher Struktur und Größe
von Berlin bis München.
Wie wichtig Baugemeinschaften innerhalb kurzer Zeit
für die Stadtplanung geworden sind,
zeigt sich daran, dass gemeinsame Baumaßnahmen in einigen Städten
bereits den Status des Besonderen verloren haben:
In Tübingen sind Baugruppen inzwischen faktisch der Standardfall,
insbesondere für die Bildung von innerstädtischem Wohneigentum;
das Leipziger Selbstnutzer-Programm http://www.selbstnutzer.de
hat sich in den letzten Jahren bundesweit als erfolgreiches
Beispiel einer kommunalen Initiative zur Unterstützung
von Wohneigentum entwickelt.

siehe auch:


FritzEndl: Aufruf zur KlimakonferenzImApril in Bolivien


F.E.: Soetwas wäre auch bei uns in Österreich sehr erfreulich: http://www.youtube.com/watch?v=Ds8ryWd5aFw

8.1.2010

Helmut Leitner: Bin heute in der Kleinen Zeitung über einen schönen Begriff gestolpert. In einem Artikel über Immigrationsprobleme spricht der Autor darüber, dass es in diesem Bereich an gestaltendem Handeln fehlt. "Gestaltendes Handeln". Schöner Begriff.

    • FN: Sehr wichtig. In der Philosophie gibt es seit Aristoteles einen grausamen Gegensatz zwischen "Handeln"(praxis) und "Hervorbringen" (poiesis) der sehr lähmend ist. [1]

HL: Gerade auch von Nikos Salingaros bekommen: die Nachricht, dass ChristopherAlexander im November 2009 den Vincent-Scully-Preis bekommen hat. (ein renomierter Architekturpreis, der vom National Building Museum in Washington vergeben wird). Video von der Preisverleihung hier .... ca. 90 min. Viel Bildmaterial. Würdigung auch der Bedeutung für andere Bereiche und technische Entwicklungen, wie Wiki oder iPhone.


FritzEndl: Ein zum Handeln aufforderndes InterviewMitJeanZiegler

2.1.2010

Ernst Gruber: hervorragende info zu Persönlichkeiten der Friedensbewegung: http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/003780.html - genau richtig für einen Jahresbeginn.

1.1.2010

Spannender Beitrag in CNN: Kann die Landwirtschaft Detroit retten? (Im Rahmen der CNN Serie "Assignment Detroit")

"Detroit was once the fourth largest in the country and served as a symbol of America's industrial might has lately assumed a new role: North American poster child for the global phenomenon of shrinking postindustrial cities.

Nearly 2 million people used to live in Detroit. Fewer than 900,000 remain. Even if, unlikely as it seems, the auto industry were to rebound dramatically and the U.S. economy were to come roaring back tomorrow, no one -- not even the proudest civic boosters -- imagines that the worst is over. "Detroit will probably be a city of 700,000 people when it's all said and done," says Doug Rothwell, CEO of Business Leaders for Michigan. "The big challenge is, What do you do with a population of 700,000 in a geography that can accommodate three times that much?" (relayed by FranzNahrada)