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28.3.2008

Intreressantes Buch, über das zuletzt viel berichtet wurde: DieZweidimensionaleGesellschaft. -- HelmutLeitner 28. März 2008 22:25 CET

Benjamin Barber ist am 22.4. um 19Uhr im Kreisky Forum in Wien. FN

25.3.2008

Interessanter neuer Gedanke von ThomasKalka:

http://www.aymargeddon.de/laboratorium/index.php/Public_Private_Property

PublicPublicProperty? soll Formen der öffentlichen Nutzung privater Güter ermöglichen. -- HelmutLeitner 26. März 2008 9:34 CET

20.3.2008

heute ist Earth Day. FN


Und Britanny Gill von Open Source Ecology hat eine bittere und bemerkenswerte Geschichte im Weblog veröffentlicht:

http://openfarmtech.org/weblog/?p=167 FN

18.3.2008

Initiative "One laptop per child" oder -

E-Learning für die sogenannte "Dritte Welt":

  • nur für Kinder? - oder auch Erwachsenenbildung?
  • mit dieser Technologie das Zukunftsgebiet der Globalen Dörfer? (ich erinnere an den Offroader der Datenautobahn
Material:

  1. Darstellung des Projektes auf Wikipedia
  2. Einführungsfilm: http://ie.youtube.com/watch?v=PM33EEAszHA
  3. Das OLPC - Wiki
  4. Peruanischer Großversuch mit kritischer Diskussion (Fernsehbeiträgen auf Youtube) AldeasGlobalesPopulares
  5. Net Lab - Kommentar
Diskussion

Worüber ich gerne eine Diskussion hätte, ist

  1. Kann sich das Konzept der Globalen Dörfer mit dieser Technologie dort durchsetzen, wo es praktisch KEINE Alternative (Entwicklungsalternative) dazu gibt?
  2. Wäre es erstrebenswert, wie das damals die Jesuiten mit dem "Jesuitenstaat in Paraguay" getan haben, eine Region zu einer Globalen Dorf-Region zu erschließen, wo die Menschen das wollen?
  3. Welche Probleme und Chancen würden dadurch sichtbar, die in Europa einfach nicht sichtbar wären?
Dies alles kann sicherlich auch mit Fr. Prof. Munoz diskutiert werden, die um den 14. April in Wien erwartet wird.

UweChristianPlachetka

15.3.2008

Heutige Leseempfehlung

http://www.worldchanging.com/archives//007811.html

A Global View of Peopled Nature

Chad Monfreda

Most world maps put people in one box and nature in another. ortunately, a new world map re-imagines people and the planet in a brilliantly compelling way that may help overcome the bad rap old-school environmentalism as gotten for pitting people against nature.

FranzNahrada

14.3.2008

heutige Leseempfehung:

A Brighter Shade of Green - Rebooting Environmentalism for the 21st Century by Ross Robertson

FranzNahrada

12.3.2008

ein interessanter Post von Michel Bauwens

“This new report discusses the relationship between the development of new communication technologies and the local political/social space.”

It “argues that the information society and its tools need not be regarded as purely for global use.

Considering, as it does, the newly developing trend of localism from different angles, this pamphlet demonstrates that there is a coherent and substantial argument for a change in the way we approach the information society.

Franz

9.3.2008

Ich habe einen alten Vortrag von mir wiedergefunden, FranzNahrada/Texte/DasElektronischeKaffeehausAlsMehrdeutigerOrt.

Nachdem im Karolinenhof wieder einmal der Café Pächter das Handtuch geworfen hat, wäre es wieder einmal an der Zeit zu schauen ob sich dieses Projekt vielleicht doch mal in Wirklichkeit umsetzen lässt.

FranzNahrada

04.3.2008

Zeitgeist interessanter Film

http://video.google.com/videoplay?docid=1338572241371195960

ps. nur für starke nerven!

lg ErnstGruber

Der Film ist 1h56min lang. Kannst du bitte dazu sagen, in welcher Weise du ihn als interessant findest? -- HelmutLeitner 5. März 2008 7:59 CET

Gerne, ich finde es Interessant wie leicht man die Öffentliche "Wahrheit" manipulieren kann.
(der film zeigt mögliche varianten) Genau diese Herausforderung versuche ich seit Jahren unters Volk zu bringen, egal was jetzt wirklich "Wahr ist", eigene individuelle Meinungen sind wichtig, ansonsten werden die Menschen ewig durch Massenhysterie bestimmt und manipuliert werden können!
Frage: " wer schreibt unsere geschichtsbücher, wer bestimmt was und wie dinge in die medien kommen,viele massenwahrheiten sind manipulierte "wahrheiten" ,dass sollte uns immer bewusst sein." ~ ErnstGruber

Ich hab ein bissi hineingesehen - ich finde Wage The Dog weit treffender und interessanter. ~Uwe

meinst Du Wag the Dog? Aber das ist ja "purely fictional" Franz

ja, aber extrem gut gemacht, sodass es vorstellbar wird, dass wirklich mal so was abgeht. Das heisst dann Realsatire (so ähnlich wie "Ein Echter Wiener geht nicht unter" ... Uwe

Leider ist die erste Tranche noch viel hochspekulativer als die anderen, es geht um eine Reihe von New Age Autoren die beweisen wollen dass Jesus ein Konstrukt nach dem Muster "heidnischer" Sonnengottheiten wie Horus und Mithras war. Interessant und anregend ist das allemal, aber möglicherweise eben nicht richtig. Teil 2 und 3 führen in die Gegenwart, bringen die Essenz aus der 911 Truth Bewegung und wiederum die New Age Spekulationen über eine "New World Order" Verschwörung. Im übrigen bin ich der Meinung dass wir in "individuellen Meinungen" zu ersaufen drohen. Und, Ernst, das Dorfwiki ist nicht wirklich der Ort für diese Thematiken. Ich werde demnächst wieder volle Redaktion übernehmen und bitte Dich eine alternative Plattform ins Auge zu fassen. - Franz

Veranstaltungstip: Lichtsymposium Samstag 8.März

info: http://www.lichtundfarbe.at

26.2.2008

Interessante Webseite entdeckt: http://www.partizipation.at (= Initiative des "Lebensministeriums") -- FritzEndl

23.2.2008

FlorianHeiler gerade gesehen in LebensArt Feb/Mär 2008. -- HelmutLeitner 23. Februar 2008 10:14 CET

21.2.2008

Geschaetzte Dorfwikinger!

Neuigkeiten von Kollegen Helmut Lukas (Österreichische Akademie der Wissenschaften - Kommission für Kultur- und Sozialanthropologie, Mitwirkender an unserer IRICS-Konferenz 2005)

Thema: Indigene und Staat - (mein Senf Mögliches Einsatzfeld für Globale Dörfer?)auf persönlicher News-Seite:

Theorie, wie das zusammen gehen soll auf meinem eingereichten Vortrag (siehe Tagebuch von heutigem Datum).

Eine rege Teilnahme von Dorfwikingerinnen und Dorfwikingern wäre erwünscht, um Synergien zu erzeugen.

UweChristianPlachetka

13.2.2008

Geschätzte Dorfwikianer

Wir leben in Gesellschaften wo das Leitbild scheinbar lautet: "zuerst die Maschine und das Produkt und dann der Mensch.
Verkaufsgenies preisen immer noch tollere Produkte an, Airports entfalten sich ohne Umweltverträglichkeitsprüfung,Autobahnen wollen sich in Nationalparks breit machen,...
Wann sagen wir gemeinsam halt so nicht mit uns!?
Mit KuG? will ich gemeinsam mit euch das Bewusstsein unseres neuen Jahrtausend wachküssen, wer macht mit!?

KuG?-Leitbild

KuG? setzt sich zum Ziel die individuelle Entscheidungsfreiheit und das eigenschöpferische Potential aller Lebewesen zu fördern.
KuG? dient seinen Mitgeschöpfen als Vermittler und Förderer!

lg ErnstGruber

4.2.2008

  • Filmtip:
Donnerstag 7.2. um 20 Uhr
wird unsere Produktion
http://www.daszielerreichen.com
auf http://okto.tv gezeigt!

mfg Ernst Gruber
EGN-TV
www.egn.at

und Tom Thorvis
www.trade-media-production.com

ps. mit Interviews unter Anderen mit niemand geringeren als FranzNahrada

  • Achtung wer die Sendung versäumt... sie wird täglich zu verschiedenen Zeiten wiederholt.
Die nicht Wiener haben die Möglichkeit die Sendung via Internet zu sehen!

1.2.2008

RonnyWytek? interviewte den SEKEM-Gründer IbrahimAbuleish? (Träger des alternativen Nobelpreises). http://www.youtube.com/watch?v=psGavNaDtYY 4min auf YouTube?.

30.1.2008

Externe ausländische Erwähnung des Dorfwiki als Informationsquelle für Publikationen http://esmiperu.blogspot.com/2006/12/azapampa-junn.html

25.1.2008

Im Juni findet in Afrika die 9. internationale Permakulturkonferenz statt. Ab heute gibts Streams dazu:

  • Sustainable World Radio: Friday 9am-10am PST , Jan 25 IPC9
  • International Permaculture Conference Africa Interview with Mugove Walter Nyika KCSB 91.9 FM in Santa Barbara, California and streaming live on http://www.kcsb.org , posted on http://www.ipc9.org in a few days after live interview
  • Join Jill Cloutier of* Sustainable World* *Radio* and *Wes Roe of the IPC9 International Suppport Group *on Friday, January 25 , from 9-10am PST for an interview with *Mugove Walter Nyika , Director of the 9 th International Permaculture Conference http://www.ipc9.org
24.1.2008

Wie sich die Probleme rund um den Erdball gleichen: SmartVillageDiskussion in Indien....

23.1.2008

Ein interessantes Dossier Kreislaufwirtschaft vom Journalisten Karl Weiss. FranzNahrada

auch gut: http://www.kulturkugel.at

ErnstGruber

22.1.2008

Eine der grössten Herausforderung in den Dörfern ist der gesunde Umgang mit Alkohol.
Vielleicht mag sich jemand im Dorfwiki dem Thema annähern!?
Gerade in Wien und Umgebung wäre es sinnvoll einmal über die jährlichen Kellergassen besäufnisse öffentlich zu diskutieren.
Wenn man bedenkt das der Bürgermeister Wiens zugleich der grösste Weinproduzent des Landes ist und im Süden Wiens die grösste Entzugsklinik Europas ist bekommt das ganze noch mehr Würze.
Ich bin nicht gegen das Weintrinken, wir hatten selbst einen Weingarten und eine kleine Ausschank, doch bei uns in der Familie wurde Wein nur in kleinen Mengen und als Medizin bei Grippe ec. verwendet.

kurzer film zum thema:
http://de.youtube.com/watch?v=GggJ8uGs0gk

lg ErnstGruber
egn-tv
http://www.egn.at


20.1.2008

Die immense Rolle der Kommunikationstechnologie im Alltag wird insbesondere in Zeiten von Krisen sichtbar. Unser Freund Andrius Kulikauskas hat sehr effektiv in der Kenyanischen Krise Hilfe geleistet, indem er auf die Verfügungstellung von "phone credits" für die Betroffenen hinarbeitete:

"Andrius Kulikauskas, a Lithuanian activist, has been asking his online community what they can do to help people in Kenya. They’ve begun a service that raises money via PayPal and transfers it to people in Kenya via mobile phone credit transfer services, like Mama Mike’s, and via M-PESA. They’re vetting recipients based on a simple reputation mechanism - they’re asking friends in Kenya to recommend people in need."

weitere Infos:

18.1.2008

Nach heftiger freundschaftlicher Kritik beginne ich, die GIVE Website upzudaten - nach 5 Jahren kein leichtes Unterfangen. Aber es ist schon spannend was im Aktionismus der letzten Jahre alles untergegangen und vernachlässigt worden ist....FranzNahrada

18.1.2008

Hallo Franz, hallo Helmut und all diejenigen, die noch nicht Winterschlaf halten (Anspielung auf die Tote Hose von ErnstGruber ).

Bezüglich der Mitteilung von Franz über die "GIVE- JohnEarls- Schule " auf meiner Seite Link hat es schon mehrere Rückmeldungen gegeben, denen zufolge Studierende auf die Existenz dieser Schule gestoßen sind.

Jedenfalls hatte ich am Dienstag eine Vorlesung im Rahmen eines Seminars am Risikoforschungsinstitut. Leider kann ich aus Platzmangel die Powerpointfolien nicht hochladen. Die Kollegen von der Very-Hard-Science-Fraction sind über meine historische Methode der Datenerhebung not amused, aber deren Methoden und Exaktheitsanforderungen waren aus Projektmitteln schlicht nicht zu finanzieren.

Neue Belege für die Inka als Pioniere der Globalen Dörfer

Der berühmte Altamerikanist Prof. Albert Meyers ( Samaipata) hat mir ein sehr kollegiales Mail geschrieben, des Inhaltes, dass seinen unabhängig von uns durchgeführten Forschungen die bislang unbekannten "Formativen Inka" von vorne herein auf das Prinzip der Globalen Dörfer während der mittelalterlichen Warmperiode gestossen sind, wo es in den Anden extrem trocken war und vermutlich kalt und nicht warm. Das heisst, die Tiwanaku-Aristokraten migrierten in den Amazonasdschungel und dort vermutlich in die Gegend wo später die sagenumwobene Stadt Paytiti gesucht wurde. Das sind die historischen Provinzen Mojos und darüber hinaus. Dort wurden die Tiwanakotas aufgrund des Dschungelhabitates quasi auf ökologisch verträgliche Lebensstile von Mutti Natur "umerzogen".

Ergo Es ist möglich, diese frühe Entwicklungsphase auszugraben.

Meyers argumentierte in diesem Mail, dass die Formativen Inka im Amazonasurwald (dessen Wasserstand damals viel niedriger gewesen war) quasi aufgrund der angesagten Ressourcenschonung das Prinzip der Nachhaltigkeit (Globale Dörfer hat er nicht gesagt) erlernen mussten und mit dieser entwickelten Umwelttechnologie die ökologisch devastierten Anden wieder besiedeln konnten. Der Newsgehalt ist diese von Meyers u.a. langsam entdeckt werdenden "Formativen Inka", also die präimperialen Inka.

Das ist aber sehr dünnes Eis, die damalige Temperatur in den Anden zu bestimmen (geht nur über Proxies)und die archäologischen Funde dort gibt es auch langsam seit 2000.

Vorläufige Schlussfolgerung: Eine neue Funktion des Globalen Dorfes wäre die Biosphären-Wiederherstellung

Die ökonomische Grundlage des damaligen Prinzipes der Globalen Dörfer war also die Notwendigkeit von agrikulturellen Siedlungsinseln im Rahmen eines Hochlagenaufforstungsprogramms, wo die Globalen Dörfer, sag ich mal, die Kerne der Biosphärenwiederherstellung darstellten, mit Methoden, die unsererseits erst noch erlernt werden müssen (meint Chepstow Lusty in seinem Artikel, denn der hat das Hochlagenaufforstungsprogramm der Inka rekonstruiert).

Nach dem bisherigen Stand ethnoarchäologischer Befundung wäre daher die Inka sowieso eine Post-Hochkultur (ich glaube das Wort ist nobelpreisverdächtig), da sie auf den ganzen Repräsentationszinnober und Zentralisierungswahn verzichteten (im Vergleich z.B. zu Chimú oder den üblichen Hochkulturen, die dann Pyramiden in den Sand setzten).

Ich hoffe, dass es weiter geht, denn die Sache wird nur spannend.

UweChristianPlachetka

ich weiss nicht ob es wirklich so ist, dass die Inka auf "Repräsentationszinnober und Zentralisierungswahn verzichteten". Es wäre nicht gut unser Wunschdenken in die Geschichte zu projizieren, nur um dann enttäuscht zu sein. Offensichtlich hatten sie einige ungewöhnliche Elemente in ihrer Kultur, die uns als Inspiration dienen können (auch technologisch) und die umgekehrt durch die Idee der Globalen Dörfer ganz gut verstanden werden können, aber eine vorgängige Begeisterung verträgt sich nicht immer mit wissenschaftlicher Genauigkeit. Wie auch immer, es ist ja derzeit sehr viel in Bewegung was die Inkaforschung betrifft, und wenn umgekehrt neue Aspirationen für ein soziokulturelles Experiment im Sinn der Globalen Dörfer in Peru entstehen ist das sicher erfreulich. FranzNahrada

Antwort und Dank für die Kritik

Lieber FranzNahrada!

Danke mal für diese Kritik. Gestern (da ging es mir nicht sehr gut) hatten wir uns am Telefon noch lange unterhalten, über die Erfordernisse der Grundlagenforschung zum Thema Globale Dörfer, damit wir diese Idee mit Beispielen für "Ungläubige" präsentiern können. Ich hoffe, hier kommt kein Richtungsstreit auf, wie im Urchristentum zwischen Jakobus und Paulus über die Frage, ob Unbeschnittene Christen werden können

Das Analogon dazu ist: Müssen die Adressaten etwaiger Partnerschaften an die Globalen Döfer a priori glauben, um Partner werden zu können?

Meine Antwort darauf ist: Nein!

Voraussetzungen für Allianzbildungen: Argumentarium für "Ungläubige"

Es muss m.E. allerdings möglich sein, anhand bekannter oder gesellschaftlich anerkannter Beispiele / Methoden und Überlegungen herauszuarbeiten, was das Modell des Globalen Dorfes leisten soll und weshalb da weiter gemacht werden soll. Ansonsten zerspragelt sich GIVE in kaleidoskopartige Spezialschauplätze, die nur bedingt miteinander was zu tun haben.

Die ganze Argumentationsrichtung um entsprechende Relevanz und public awarness für die Thematik der Globalen Dörfer zu erhalten, geht nun in diese Stossrichtung:

Die Sache mit dem Repräsentationszinnober stammt aus dem Schreiben von Albert Meyers und was an der peruanischen Küste Repräsentationszinnober ist, kann man an Chan Chan sehen, der Hauptstadt der "Hydraulgesellschaft" nach Wittfogl (Oriental Despotism) namens Chimu-Reich. Die detaillierte "historia apodexis" (Darlegung der Erkundung) hier: AntwortundDank

UweChristianPlachetka

11.01.2008

Im Dorfwiki ist wieder einmal total tote Hose, der eine schreibt endlos seine Triesterviertel Story die anderen spielen Polizisten.
Gibt es irgendeinen Plan um das Wiki für Normalsterbliche interessant zu machen!? ~ ErnstGruber

Hallo Ernst! Alles Gute im Neuen Jahr an dich, alle Teilnehmer und Leser. Auf deine Frage: Was würde es denn für dich brauchen, um interessant zu sein? -- HelmutLeitner 11. Januar 2008 15:10 CET

Ich sitze grad mit Ernst zusammen, und er hat gerade ein gehöriges Stück Selbsterkenntnis produziert, indem er gesagt hat, dass sein eigener Beitrag im wesentlichen in Eigenwerbung besteht. Ernst und ich stimmen darin überein, dass es eine grössere Vielfalt an Dörfern braucht, eine größere Anzahl von wissebegierigen Menschen, Jugendliche, Junggebliebene, die neugierig sind auf die Möglichkeiten die sich im unmittelbaren Lebensraum entfalten lassen. Ein künstlerisches Element, mehr Reportagen, mehr positive Fallstudien, es gibt viel zu tun. FranzNahrada

10.01.2008

EGN -TV besucht heute 10.Jän.08 Johnny Parth

Einen der bedeutensten Musikproduzenten der Welt in seiner Wohnung in Wien!

Johnny wird Morgen am 11.Jän.08 bereits 78 Jahre alt!
Wir freuen uns schon sehr ihn zu treffen und mit ihm ein Interview zu machen!

Info: EGN -TV

Johnny Parth Info

ErnstGruber

09.01.2008

EU-Reformvertrag: Militärische "Solidaritätsklausel" steht im Widerspruch zur Neutralität!

Univ. Prof. Dr. Adrian Hollaender zeigt auf, dass der EU-Reformvertrag die österrreichische Souveränität nachhaltig einschränkt und insbesondere die militärische "Solidaritätsklausel" im klaren Widerspruch zur Neutralität steht. Die Forderung nach einer Volksabstimmung wird dadurch zusätzlich unterstrichen. Am 27. Jänner 2008 findet in Linz die bundesweite Konferenz "Für eine Volksabstimmung über den EU-Reformvertrag!" statt, um gemeinsame Aktionen für die Durchsetzung einer Volksabstimmung zu beraten.

mehr unter: http://www.friwe.at/

Mitmachen Jetzt Volxabstimmung

ErnstGruber