Dorf Tratsch / Archiv / Beiträge2007 Q4 |
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Falls jemand in Österreich technische Entscheidungsgrundlagen für den mobilen Internetzugang braucht, die aktuelle Messung der TU Wien:
Alle Institutionen verlieren an Vertrauen. Sollte das nicht ein Alarmsignal sein, das zum Denken veranlasst? -- HelmutLeitner 28. Dezember 2007 11:01 CET
Hallo Franz, schön das du wieder online bist! lg ErnstGruber
First positive signals came from the hospital, where FranzNahrada was under heart surgery treatment. After surgery time of 7 hours Franz was transferred to the intensive care department of the hospital He got a new heart valve, as planned, no complications so far. Message from HelmutLeitner posted by UweChristianPlachetka
Ein morbides Projekt, erinnert mich sehr an die Wahnsinnsträume mit dem Freizeitpark im Hunsrück: die "grosse Pyramide von Streetz". Eigentlich ein guter Beweis dass die Geisteslage der Nationen immer kritischer wird. image:http://www.thegreatpyramid.org/en/wp-content/uploads/2008/03/ftd-shot.jpg "Deutschland, das seinen Weg in die neue globale Welt nur schwerfällig findet, hat mit der Großen Pyramide wieder ein Projekt, das dauerhaft führend bleiben wird. Die Errichtung, vor allem aber der Betrieb der Großen Pyramide im strukturschwachen Ostdeutschland wird ein nachhaltiger Wirtschaftkatalysator ganz neuer Art sein. Millionen Menschen werden jedes Jahr anreisen, um ihre mögliche Grabstätte zu besichtigen oder an Trauerfeierlichkeiten teilzunehmen. Kirchen und spirituelle Gemeinschaften aus aller Welt werden sich ansiedeln und einen direkten Blick auf die Pyramide anbieten. Die Beschäftigungseffekte im arbeitsintensiven Dienstleistungssektor werden enorm sein." Und unsereins denkt naiv über Verkehrsreduktion nach. FranzNahrada
Eine Pyramide als Zentrum einer Stadt finde ich nicht so übel. Lieber Ernst! Das ist eine vernünftige und innovative Idee (ob sie durchführbar ist, weiss ich nicht). Jedenfalls scheint die Situation im deutschen Osten derartig triste und hoffnungslos zu sein, dass schon über die Vermarktung eines allfälligen kollektiven Selbstmordes nachgedacht wird ... da rennt es einem kalt über den Rücken. Dichter Paul Celan sagte in seiner Todesfuge: "Der Tod ist ein Meister aus Deuschland ..." aber der Spruch ist älter (30-jähriger Krieg???) ~Uwe
(Nachtrag für SF-Liebhaber...neu ist die Idee auch nicht ganz. Cemetery World von Clifford D. Simak hat sie gleich in galaktischen Maßstäben entworfen.)
Franz Nahrada: heute hatte ich noch Besuch von [Nikos Salingaros http://www.math.utsa.edu/sphere/salingar/], einem Mitstreiter von Christopher Alexander, dem Vater der MusterTheorie. Nikos lehrt an der Universität von Texas. Wir sprachen über Globale Dörfer als Muster, über Architektur, OpenSource und Copyright, über GIVE und dessen unsichere Zukunft - und Möglichkeiten die Arbeit an der komplexen Problematik nachhaltiger zu gestalten. Nikos verwies auf das neue Wiki von Ward Cunningham: dort gibt es auch eine sehr interessante Gruppe von Editoren, in der auch er publiziert. Environmental Structure Research Group Projekte wie z.B. Favelas Projekt: http://www.aboutus.org/Favelas http://www.math.utsa.edu/sphere/salingar/socialhousing.pdf
ErnstGruber: einleitungstext oben bitte kürzen. wozu diese geheimen seiten auf "neues"!?
Weils auch im Wiki geschlossene Benutzergruppen (Vereine etc) geben kann. Und Context Seiten sind für Code. Franz nicht sehr einladend für mich und neue nutzer ganz besonders! bitte text oben kurzen. - ErnstGruber
7.12. FritzEndl: Lieber Ernst, soweit deine Frage nach den Ursachen von "geheimen Seiten" die Dorfwiki-Seite des "Triesterviertels" betrifft, möchte ich hier aus meiner Sicht konkret antworten, weil es - so meine ich - auch andere "Dörfer" betreffen kann:
Mit herzlichen Grüßen, Fritz Alles was ich machen kann ist die recent changes für solche Seiten zu unterdrücken.
Interessantes Institut http://www.iufe.at
Nachtrag 29.11. Find ich wirklich interessant, wir sollten uns mal über Themen zum Einklinken für Vernetzungen Gedanken machen. Schaut's euch die formelle Wissenschaftsfront mal an: und ~Uwe
Nur zur Erinnerung: Die Zeitschrift Telepolis. Qualitätszeitschrift für Netz-und sonstige Kultur, quasi das "profil" für die Dorfwikinger. Erinnert mich persönlich an meine allererste Zeit im Cyberspace so um 1998-99 ~Uwe
MIR Wien ist hinter uns, die Konferenz Zivilgesellschaft 07 Was schlägst du vor? -- HelmutLeitner 26. November 2007 15:16 CET
Ich möchte nur drauf hinweisen, dass das eher in Ernsts Tagebuch abgehandelt werden sollte. "Der Konsument" ist eine sehr abstrakte Figur, vor allem in Zeiten wo viele Leute gewaltige Ebbe in der Kasse haben, Kunden "gebunden" werden und Eigenarbeit über keine Mittel und keine Kultur verfügt. Eigentlich taugt er hauptsächlich als Projektionsfläche für moralische Urteile, was Menschen alles tun oder lassen sollten. Darüber lässt sich endlos und sinnlos diskutieren. Im Dorfwiki sollte es spezifisch um Lebensmodelle gehen, die Menschen sehr viel konkreter miteinander verbinden - und die möglichst auch praktiziert werden.
Hallo Franz,Helmut und stille/r Co. Ernst, ich denke schon, dass jede Veranstaltung dazu beiträgt, das Bewusstsein für Probleme und mögliche Lösungen, im Kleinen oder im Großen, zu vergrößern. Du bist mit deinem Frust auch nicht allein, den meisten Menschen geht's so, mir geht's auch oft so. Der Appell an den einzelnen Menschen ist aber auch nicht neu und er erscheint mir genauso (un)wirksam wie anderes. Nur zwei Beispiele für die Absurditäten: (1) während dem Öko-bewussten Konsumenten Öko-Strom angeboten wird, wird der Öko-abgereicherte Strom speziell günstiger an Unternehmer abgegeben. D.h. der Öko-bewusste Konsument verwendet über seine Produkte genauso den Atomstrom. Das, was produziert wird, wird letzlich auch abgesetzt. (2) Neuester Konsumwahnsinn sind die Kaffee-Tabs-Kaffeemaschinen. Zig Tausende Tonnen verbrauchtes Kaffeepulver, das früher in den Biomüll wandern konnte, ist jetzt, angereichert durch Metallverpackung, nichttrennbarer Restmüll. Aber niemanden scheint es zu berühren. Der Konsument zahlt für die Tasse Kaffee auch noch die 3-5 fachen Preise, weils schick (laut Lifestyle-Werbung) und bequehm ist und die Maschinen praktisch verschenkt bzw. über die teuren verbrauchsmaterialien finanziert werden (gleiches System wie bei den Farbdruckern). Für Vernunftappelle gibt es keine Millionen-Werbebudgets, die Umweltgesetzgebung schlummert friedlich. -- HelmutLeitner 27. November 2007 8:47 CET
... wenns keinen Umsatz bringt wirds nicht gefördert.
Hallo Ernst. Ernst genommen hat Deine Forderung die E.F.Schumacher Society und veröffentlicht auf ihren emails die /ConsumerDuties? FranzNahrada
Ganz Kirchbach wird nun wieder vom KB5 und GIVE und MIR informiert - und auch die Südoststeiermark weiß beischeid In der "WOCHE" Regionalzeitung gibt es schon einen Bericht: http://www.woche.at/bp/local/48850/index.do FranzSteinwender
Ich möchte eine Dorfwiki Schriftart Diskussion anregen, die programmierte Schriftart ist meines erachtens nicht die Leserfreundlichste. * ErnstGruber Stimmt, es ist jene, die am Brower voreingestellt ist, die jeder für sich so einstellen kann wie er will. Du könntest also für dich z. B. Verdana 11 einstellen. Jeder kann das einstellen, was für ihn das schönste ist. Das ist aber nicht freundlich zu den 90% der Benutzer, die darüber nicht Bescheid wissen. -- HelmutLeitner 24. November 2007 8:53 CET Ich denke all das sollte einem graphischen Redesign des Dorfwiki überlassen werden. FranzNahrada 24. November 2007 9:24 CET
danke, Buchtip steht Heute im Kurier!
palais of the worker a film from ErnstGruber. Szenen vom Besuch des MIR Projektes in Wien - Jedlesee
Ein schönes Filmchen aus Reno, Nevada:
FranzNahrada: eine Schwestersite des Dorfwiki: http://www.villageforum.com/ The Village Forum challenges 50 years of conventional wisdom that failed to deliver on its promise. People presume it is a given that we must organise our habitat around the necessity to drive from one place to another. Therefore, our industries scramble to invent more efficient cars, find biofuel replacement for petroleum and move to mass transit system. The Village Forum says its easier, healthier, cheaper and more interesting to walk ? but only if we put the destinations of daily life within walking distance (10 minutes or less). Having said that, the prime reason for Villages is not carbon credits; it's about creating a wonderful, fulfilling-for-a-lifetime, quality of life that happens to tread lightly on earth.
Das Buch ist stark beeinflusst von Christopher Alexander. http://villageforum.com/index.php?option=com_content&task=view&id=33&Itemid=61 Hast du es gelesen? -- HelmutLeitner 17. November 2007 19:11 CET Nur auszugsweise. Franz Dann hast du das Buch und ich kann es mir mal bei dir ausborgen? -- HelmutLeitner 20. November 2007 18:07 CET Ich hab bis jetzt nur die Auszüge am Netz, möchte aber das Buch unbedingt bestellen FranzNahrada 21. November 2007 8:52 CET
ErnstGruber: skandale heute: Der Trinkwasser Ausverkauf hat begonnen, können wir ihn stoppen!? Bericht Hier Erste Bank finanziert Atomkraftwerk:
Thema Globale Dorf-Architektur: In Scotsdale, Arizona, kommt es morgen zu einer sehr schönen Begegnung. Paolo Soleri wird den Enkel von Frank Lloyd Wright treffen. /Taliesin?
Ich habe Gestern bei der Veranstaltung Chancen-Gleichheit gefilmt. seems a bit off Topic Franz wie manns nimmt... da du unten nicht antwortest setzt ich rauf: Franz und Co. mein persönliches empfinden ist das die Beiträge im Dorfwiki zu viele Worte beinhalten. Ein Workshop aller:"in der Kürze liegt die Würze" könnte nicht schaden. Allein der lange Einleitungsabsatz auf Dorftrasch könnte eine Kürzung vertragen. - ErnstGruber
FritzEndl: Habe soeben bemerkt, dass ich hier als "Kandidat" für eine geplante Dorfwiki-"Redaktionsgruppe" vorgestellt werde. Das empfinde ich als große Auszeichnung und freut mich entsprechend.
Gestern abend was Halloween; heute beginnen Uwe und ich eine Aufräumaktion im Dorfwiki, um die aktiven Teilnehmer von den "Karteileichen" zu unterscheiden und diejenigen die "Eisbrecher" sein könnten, zu mehr Aktivität zu ermuntern. wird eine ziemlich langwierige Angelegenheit, aber ich hoffe dass sie neues Leben hier rein bringt. Wenns die Spielwiese weniger Personen bleibt, lohnt es sich wahrscheinlich nicht länger, das ganze aufrechtzuerhalten.
Franz und Co. mein persönliches empfinden ist das die Beiträge im Dorfwiki zu viele Worte beinhalten.
komm da nicht weiter!? http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?MIR/deutsch/WienKirchbachMeetingProgramm/TeilnehmerInnen
interessant http://www.respect.at/
Nachruf zum Nationalen Kriegsgeräteschautag 26.Okt.
Frieden beginnt jeden Tag aufs neue bei einem Selbst, selbst ich ertappe mich manchmal, wenn auch selten, dabei in Kategorien von Inländern und Ausländern zu denken oder Schuldige für dieses oder jenes persönliche Erleben ausserhalb von mir Selbst zu suchen. Ich komme ursprünglich aus der Sportszene wo grossteils fairplay gespielt und gelebt wird. Warum können wir nicht alle einfach beginnen in Weltmensch Kategorien zu denken und zu handeln!? Überwinden wir doch endlich das begrenzte Denken und widmen wir uns wichtigeren Themen - unser ALLER Mutter Erde hätte es dringend nötig! Benötigen wir Menschen denn noch mehr selbsterzeugte Katastrophen!? ICH NICHT!~ ErnstGruber
Habe schon länger nicht mehr hier rein geschaut und freue mich gerade, was sich so alles tut und über die vielen interessanten Beiträge. Ich lese übrigens immmer die spannenden Artikel über "Life in Findhorn" vom wunderbaren Jonathan Dawson (derzeit President des Global Ecovillage Network, der weltweit Ecovillage Economy unterrichtet und in seinen Artikeln dieses Thema und Dinge wie Peak Oil, etc reflektiert, siehe hier Unser Wald-Projekt "zaht si wie a Strudldag", in 2 Wochen wissen wir Bescheid, ob es was wird. Dafür ist Markus Distelberger gerade gut drauf und macht im November ein Symposium "Garten der Generationen" - allerhand, Mail an info @ 7generationen.at. Ich war beim Waldzell-Meeting beim Dalai Lama, unter anderem war Bill Strickland da, der "Dorfzentren" in Städten baut (zB der schlechtesten Gegend in Pittsburg) - er sagt mit Licht, guter Musik, gutem Essen und Blumen lässt sich jeder "Social Cancer" heilen. Spannender Typ, siehe zB. hier. Er will 100 solche "Sanctuaries" in Städten auf der ganzen Welt bauen und der kriegt das hin. Mit noch sonnenwarmen Grüßen von 2 Wochen Oliven ernten in Bella Italia - MartinKirchner PS: Noch eine Frage: Es wäre super, wenn ich diese DorfTratschereien als RSS-Feed bekäme, ginge das irgendwie?
Franz und Fritz begegnen sich erstmals physisch - siehe Triesterviertel/MachMitTagebuch#Samstag20102007 unsere Freunde on Open Source Ecology in Missouri, USA, lassen uns erstmals ungeschminkt in ihren Bauernhof blicken: und beginnen einen neuen Weblog: http://openfarmtech.org/weblog/
FritzEndl: Zur Initiative http://gegenabschiebung.wordpress.com :
Schön dass wir auch einmal mit dem Falter einer Meinung sein können:
FritzEndl: Mir hat diese Meldung auch sehr gut gefallen. Ich hoffe, dass ähnlich positive Entwicklungen auch im urbanen Bereich möglich sind. Regionale DorfWiki-Initiativen werden sowohl am Land als auch in den Städten unter anderem die wichtige Funktion des Öffentlichmachens übernehmen können.
FranzNahrada: Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo die Menschen spüren in welche Katastrophe wir zu geraten im Begriff sind. Vielleicht braucht es solche Krisen und schlimmen Fälle, um den Schub umzukehren. Was wir heute erleben ist nur ein Durchgangspunkt in der Verwirtschaftung aller menschlichen Beziehungen, die mit der abstrakten Definitionsmacht des Staates über menschliche Existenz Hand in Hand geht und an schlimme Zeiten der Geschichte erinnert. Nur eine lebendige, solidarische, mitfühlende menschliche Gemeinschaft kann ein Gegengewicht dazu sein. Der Sinn des Dorfwiki ist es, Wegbereiter der Stärkung und der kulturellen, technischen, wissensmäßigen Weiterentwicklung solcher Gemeinschaft zu sein, die immer nur im überschaubaren Raum, in der Kleinheit und Handhabbarkeit - und daher nur im Plural - existieren kann. Ich wünsche - oder vielleicht wir wünschen uns einen Staat oder besser ein organisiertes Gemeinswesen, das sich nicht als Richter, sondern als Partner der Menschen versteht, die angesichts der gestiegenen Potentiale von Wissen und Kompetenz überall ihr Leben wieder zunehmend selber in die Hand nehmen könnten. Wir haben einen Staat, der noch immer wie der alte Feudalherr über die Existenzberechtigung von Menschen befindet, anstatt ihre Autonomie und die Freiheit zum Zusammenschluss in selbstgewählter Lebensform zu fördern. Eine ganz traumhafte Liste von mutigen Stimmen zur Thematik findet sich hier: http://gegenabschiebung.wordpress.com
HelmutLeitner: Aktueller Video-Vortrag zum Thema "Energiewende und Klimafolgen" http://video.tu-clausthal.de/vortraege/jischa2007/ von der TU Clausthal.
Eine interessante Website : danke an Daria Mascha für den Hinweis auf Michaela Kohlbacher-Schneider und ihre Initiative für Earth Ships. Im September 2006 bin ich als zufällig auf die Earthships, eine zukunftsweisende, aber seit 30 Jahren erprobte Bauform gestoßen. Die Earthships, von denen es derzeit weltweit etwa 1000 gibt (einige auch schon in Europa: Brighton, Fife,Earthship Fife, Schottland Växhuset und Valencia, ein weiteres wird gerade in Frankreich errichtet ), sind völlig autarke Häuser, die mit indigenen Materialien gebaut werden. Völlig autark bedeutet, die Strom-/ Wasser-/ Abwasser- / Gas-Versorgung und auch die Versorgung mit Gemüse und Obst kann von den Bewohnern unabhängig von irgendwelchen Versorgungssystemen bewerkstelligt werden, es können aber auch nur Teile dieses Konzepts umgesetzt werden (z.B. nur Stromerzeugung, Lebensmittelerzeugung, Wassergewinnung). ... Trotz des Einsatzes hochentwickelter Technologien sind diese Häuser für jedermann erschwinglich. Ein herkömmliches Passivhaus kostet heute ab etwa 1.500,- € pro Quadratmeter, bei einem Earthship ist man ab 250,- € pro Quadratmeter dabei. Außerdem wurde vom NIBE (Nederlands Instituut voor bouwbiologie und ecologie BV [= Nl. Institut für Baubiologie und Ökologie]) errechnet, dass ein Earthship 9 mal weniger Umweltbelastung als ein konventionelles Haus erzielt, der vielzitierte ökologische Fussabdruck ist damit ungleich günstiger als bei teureren mitteleuropäischen Häusern, ohne dabei auf Wohnkomfort zu verzichten. In Europa stehen wir erst am Anfang. Zwar gibt es auch schon innerhalb der EU ein paar Earthships, aber dennoch bedeutet es einen nicht zu vernachlässigenden bürokratischen Aufwand und natürlich eine ganze Menge Überzeugungsarbeit, bei uns das erste Earthship auf die Beine zu stellen. Wir suchen daher eine Gemeinde, die interessiert ist, so ein erstes Earthship, z.B. als Volkshaus, Jugendzentrum, Probenraum oder vielleicht auch als Öko-Hotel zu bauen. Jede Menge Bilder zum Thema gibt es hier
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