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28.5.2006

UweChristianPlachetka - Kommentar zur Internationalisierung des Forschungsnetzwerkes Globale Doerfer

Riesensache, die in Lima am 21. Juni steigen wird.

Uebrigens ist das Projekt an dem ich hier in Peru arbeite - die erdoelreduzierte Landwirtschaft - von der oesterreichischen Akademie der Wissenschaften gefoerdert, Traegerinstitution: Universitaet Wien - Institut fuer Risikoforschung (Prof. Wolfgang Kromp) - herzlichen Dank an die OeAW?.

Grundsaetzlich sind wir (Liliana Muñoz PUCP, Lima - und ich) dem "wissensbasierten Entwicklungspfad" auf der Spur, wobei die Pfadabhaengigkeit der sozialen Evolution analog zur biologischen Evolution heraus kommen soll.

Das ist das Nebenprodukt des Projekt-Workpackages: Analyse, wie Food Systems auf Klimawandel reagieren. Das ist einfach gigantisch hier.

Der wichtigste archaeologische ´´aspect´´ um das zu erforschen, ist Samaipata- von dort gerade auf dem Rueckweg.

Als Nebenprodukt koennen wir vielleicht NATURGESETZE entdecken, auf denen die Globalen Doerfer beruhen - von der Utopie zum Laboratorium. Allerdings bitte keine Dichotomie zwischen energiebasierten und wissensbasierten Entwicklungspfad annehmen. Es handelt sich - grob gesprochen - um einen Weltvektor an der Schnittstelle zwischen Natur - Kultur, dessen y-Achse brainforce und x-Achse workforce ist. Ich schreibe hier eine Vision, das ist bitte keine naturwissenschaftliche Aussage.

Die Globalen Doerfer sind - Hypothese - das evolutionaere Ergebnis einer Entwicklung auf einem Weltvektor mit weit groesserem Steigungswinkel (von der x-Achse aus gemessen im kartesischen Koordinatensystem) als der Weltwektor der energieintensiven altweltlichen Entwicklung - wieder mal Inka als Pioniere der globalen Doerfer.

John Earls Buch: "La agricultura andina antes de la globalisación en desplome" ist hier ein Riesenschritt vorwaerts - wenn auch sehr anspruchsvoll.

Der Zwischenbericht an die OeAW? ist auch vom peruanischen Technologierat approbiert worden, daher die Riesensache.

Mit dieser Pfadabhaengigkeit wird das epigenetische Prinzip lt. Rupert Riedl umgangen - angeblich zu viel Teleologie dahinter.

26.5.2006

HansLey schreibt:

Jeder kann auf seiner persoenlichen Seite zu einem Dialog einladen und wenn das Thema von allgemeinem Interesse ist, kann es in ein Forumsthema umgewandelt werden. Ich moechte das gerne fuer das von mir begonnene Thema HansLey/BedingungslosesGrundeinkommen? tun und schlage vor, unter der neuen Ueberschrift DorfOekonomie? die Diskussion fortzusetzen. Im Moment koennen wir es vielleicht so halten, jeder der ein Forumsthema eroeffnen moechte kann dies im Dorftratsch bekannt machen. Wenn Franz keine Probleme damit hat, richtet er die Seite ein, ist er der Meinung, das ist kein relevantes Thema koennen wir die Sache diskutieren und gemeinsam entscheiden. Den Dorftratsch sehe ich wie ein schwarzes Brett, wenn ich also etwas sagen moechte was alle lesen sollten oder etwas Neues anstossen moechte, so poste ich es da.

Hans, es gibt von unseren Freunden von der Dorferneuerung eine Seite

http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?InnovativeThemen/DorfÖkonomie

auf der anderen Seite könnte das von Dir gewählte Thema in eine andere Richtung gehen. Also schauen wir mal. Mir wärs am liebsten wenns noch einige Zeit unter Deinem Namen bleibt. Aber hier weise ich gerne darauf hin.

Es ist ja so, daß Du hauptsächlich eine Kritik am "Bedingungslosen Grundeinkommen" hast. Es ist wahrscheinlich eher so, daß wir solche Themen verallgemeinern sollten die ein klar erkennbares positives gemeinsames Anliegen im Handlungsrahmen der Dörfer ausdrücken.

Ich habe übrigens auch ausdrücklich "Forumsthemen" auf ForumsSeiten von Wiki-Themen unterscheiden wollen. Wiki- und Forumsmethode sind nicht dasselbe! FranzNahrada

24.5.2006

Der Verein zur Unterstützung von Menschen, mit dem wir von GIVE das nicht geglückte Kamerun-Projekt durchgeführt haben, löst sich mit einer durchaus nicht so schlechten Gesamtbilanz auf: http://www.vum.at/bilanz/Die_Bilanz.html FranzNahrada


Wer in derselben mißlichen Lage sein sollte wie ich (RalfHellbart), kein Englisch und deswegen auch leider das MIR-Projekt nicht verfolgen zu können - dafür habe ich's eher ein wenig (!) mit Russisch und viel mit Sibirien -, den kann ich wenigstens auf zwei kürzlich von mir in mein Forum eingestellte Beiträge zu dem russischen Begriff MIR aufmerksam machen: http://www.carookee.com/forum/m-wie-mensch/139/10817616 Das russische Wort MIR hat drei Bedeutungen: Welt - Frieden - (Dorf)gemeinschaft - ist das nicht schön ? In den Beiträgen geht es um die Dorfgemeinschaften im früheren Rußland.

Lieber Ralf, zu MIR gibts noch nicht viel öffentliche Information weil das Projekt noch nicht begonnen hat, es gibt im Wiki eben auch Unterseiten für Projektteilnehmer, die dem Datenschutz unterliegen. Es gibt aber neuerdings eine Verbindung von GIVE mit Kai Ehlers, der sich mit der russischen Dorfgemeinschaft intensiv auseinandersetzt, ich sehe ihr kennt Euch ja eh schon. Helmut hat ja auch angeboten, daß er russische Dorfwikis machen kann sodaß "weit entfernte" Mitglieder einer virtuellen Dorfgemeinschaft an gemeinsamen Werken mitschreiben können. Franz

21.5.2006

hansLey möchte gleich drei Diskussionen anleiern und ich finde das eine spannende Sache, die unser Experiment Wiki schon wieder eine neue Dimension kriegen läßt: Inwieferne lassen sich Kontroversen forumsmäßig durchführen und wikimäßig verwerten?

Also lege ich mal an:

18.05.2006

Das Forschungsnetzwerk Globale Dörfer soll international werden. Dazu gibt es hier ein paar Seiten:

http://www.globalvillages.info/wiki.cgi?GlobalVillages/ResearchNetwork

Find ich fein, allerdings kann man das organisatorisch (jetzt zumindest längerfristig gedacht) nicht auf eine zentrale Seite zusammenfassen? Die Diskussion mit einem deutschen und einem internationalen Teil bzw. Wiki war auch im Ökonux-Kontext umstritten. Vorallem gibt es ja auch schon Internationales im Dorfwiki. Oder hab ich da strukturell was missverstanden? --ChristophGraf 18. Mai 2006 1:05 CET

Chistoph, das Internationale ist - glaube ich - als Freiraum zu sehen, den ich auch gerade dankbar nutze, aber nicht als generelle Entwicklungsrichtung. Es wäre nicht ideal, wenn hier im DorfWiki auf einmal internationale Beiträge das Übergewicht bekämen und sich ein deutschsprachiger Dorfbewohner nicht mehr 100% heimisch fühlen könnte. -- HelmutLeitner 18. Mai 2006 7:28 CET

Ich seh schon den Punkt mit dem heimisch fühlen. Er wirkt halt dem Ziel des umfassenden (internationalen) Informationszugangs entgegen. Sicher ist zentraler Punkt des DorfWikis? das was hier in Österreich bzw. im deutschsprachigen Raum passiert. Vielleicht aber ist dies auch (zum Beispiel als Vorlage) auch für andere interessant. Vielleicht schätze ich diese Lage aber auch falsch ein .. mag sein .. auch dir lg, ChristophGraf 19. Mai 2006 1:22 CET

Ich glaub Helmut hat ziemlich erfaßt worum es mir ging. Das deutschsprachige Wiki soll durch die Zusammenarbeit mit der Dorferneuerung noch viel "bodenständiger" werden, ohne seine visionären Qualitäten zu verlieren. Globalvilages, Our Culture, und auch gesunde Erde-gesunde Menschen sind "offshoots" mit Freiheitsgraden der Entwicklung die hier fehl am Platz wären. Wir müssen uns jetzt einfach "auskennen" in der "Landkarte des Wissens" und auch wissen, wor wir unsere Beiträge "verorten". Die "Landnahme" die ich mit Andrius Kulikauskas betrieben habe, soll einer potentiell sehr großen Community die online Zusammenarbeit erreichen und zwar in der "deep-wiki" Form, die auch idioatische Bedeutungskontexte in sich aufzunehmen vermag, etwas, woran Media Wiki - und die Form der Wikipedia - scheitert. Aber so wie wir die WikiPedia in alles einbinden können was wir tun, so werden wir hoffentlich auch mit anderen verläßlichen virtuellen Orten verfahren. - FranzNahrada 18. Mai 2006 8:55 CET

Ok, diese Idee hab ich nun soweit verstanden. Wird diese "Landkarte des Wissens" irgendwo dokumentiert? Kann man relevante RecentChanges vielleicht zu einem gemeinsamen Feed zusammenlegen (sonst ist immer das Problem, wie bei all diesen dezentralen Diensten, dass Information immer mehr zu einer Hol-Schuld an vielen aufgeteilten Orten wird)? Ist nicht auch die Gefahr da, dass durch die hohe Fraktalisierung [Fragmentierung?] die ganze Community dann viel zu sehr zersplittert ist? Schon allein, dass die Information hier zumeist auf deutsch ist schließt ja einen großen Teil der Leute schon dadurch aus... Nur um meine Überlegungen dazu darzulegen... lg ChristophGraf 19. Mai 2006 1:18 CET

Christoph, wir müssen einfach unser Bestes tun. Es gibt die Möglichkeit, die RSS feeds zu verwenden, um sich mit vielen Orten zu verbinden. Vor allem liegt es aber an Personen, interessante Themen und Diskussionen zu filtern und an die jeweiligen Orte heranzutragen. Bei ProWiki existiert das Konzept von ProWikiCenter:WikiNet, das es erlauben wird, beliebige Wikis funktionell zu Wiki-Gruppen (als Nachbarschaften oder persönlichen Interessenssphären) zusammenzufassen. -- HelmutLeitner 19. Mai 2006 6:52 CET

Mh, das mit dem WikiNet klingt schon mal nach einem brauchbaren Ansatz. Das Problem ist glaub ich vielgesichtig. Zum einen mal mein persönliches Problem mit verteilter Information. Ich hab am liebsten immer nur einen Ort oder eine Seite wo all meine News, Infos, Links und co zusammenlaufen (da muss einfach etwas besseres als diese rss-feeds her, ist aber mein internes Organisationsproblem - Hilfe dennoch erwünscht), zweitens sollen meiner Meinung nach Redundanzen und Zweigleisigkeit vermieden werden und daher Information zentral indiziert werden (soweit ich das verstanden habe greift da zb. WikiNet ein); dann ist die Frage wo sind die Grenzen von DorfWiki, von GIVE und wie schaut dann "die Wolke" drum herum aus .. in dem Zusammenhang wollte ich mal in den Raum stellen wie es mit Englisch als Kommunikationssprache für Dinge, die vielleicht auch für "ausserhalb" interessant sein könnten aussieht - aber ich weiß zu wenig was geplant ist, daher mag diese Anregung auch sinnlos sein. Ich seh mich jetzt als (verhältnismäßig uninformierter) Ast von einem riesigem losen Netzwerk an Info und Leuten, das ich nicht gscheit durchschaue und nehme an, dass es anderen "Ästen" in anderen Teilen ähnlich geht. Ich bin aber momentan selbst überfragt wie diese Situation zu verbessern ist. Ich sehe zb. nur immer wieder redundante Information in verschiedenen Wikis und frag mich dann welches sozusagen das Original ist an dem gearbeitet wird (wo sich was tun wird) und die Gefahr, dass dann wo anders weitergearbeitet wird und eine der Weiterentwicklungen aber übersehen und nie zusammengeführt wird. Vielleicht gehts aber nur mir so .. Dieses Problem ist aber vielleicht eh ein so grundlegendes, dass man kurzfristig eh nicht viel machen wird können. In dem Sinn passt "wir müssen einfach unser bestes tun" eh sehr fein. Das versuche ich eben mal hiermit indem ich diese Probleme in den Raum werfe...

PS: Das Wort Fraktalisierung hab ich deswegen gewählt weil sich Fraktale selbstähnlich im kleineren immer wieder finden. lg ChristophGraf 20. Mai 2006 0:38 CET

Für Englisch als Kommunikationssprache haben wir hauptsächlich das GlobalVillagesWiki, in Ausnahmefällen auch FrontPage. Franz

15.05.2006

Weil die Debatte hier bereits überhand nimmt schlage ich vor, daß sie sich auf "FriedenUndNachhaltigkeit" verlagert. FranzNahrada

geschehen!

12.05.2006

Ad: Friedenssicherung - Frieden hängt auch sehr viel mit der Verfügbarkeit von Ressourcen zusammen - z.B. Nahrungsmittelsicherheit Melde mich gerade aus dem französischen Center zur Erforschung der Anden hier in La Paz, wo aufgrund der Recherche von Prof. Muñoz (auf der spanischen Seite des Dorfwikis vertreten) folgendes heraus kam: http://www.idrc.ca/en/ev-92997-201-1-DO_TOPIC.html Dies ist ein kanadisches Institut, das aufgrund der aktuellen Migrationsentwicklung urban farming etc. zwecks Food Security für notwendig erachtet. Und wie funktioniert nun das Prinzip des globalen Dorfes (naturwissenschaftlich), das Biodiversität erlaubt? Ungefähr so wie die hiesige autochthone Agrartechnologie. Kurz: Globale Dörfer sind per se friedenserhaltende Massnahmen (Hypothese, die ich aufgrund unseres Show-Cases Andenzivilisation gerade bearbeite ... und jetzt geh ich wieder an die Bücher (Planzenbestimmungsbücher) und Geschichtsquellen) Lg UweChristianPlachetka

8.5.2006

kurz vor dem Abflug nach Rom

http://www.globalvillages.info/wiki.cgi?action=browse&id=GlobalVillages/FranzNahrada/Workspace/RomeSpeech

krieg ich noch folgende mail von Stefan Schridde rein:

...wir scheinen Brüder im Geiste zu sein. Jedenfalls lese ich zur Zeit mit grossem Interesse diesen Text: http://www.oekonux.de/texte/globdorf.html und will Sie schon einmal jetzt um Ihr freundliches Einverständniss für Verlinkung auf diesen Text bitten. Auf meiner Plattform http://www.lebensdorf.de befasse ich mich ebenfalls mit diesem Thema. Gefunden habe ich Ihren Text über www-neuearbeit-neuekultur.de nach einem Vortrag von Prof. Bergmann.

ich komm jetzt nicht mehr dazu, aber es klingt interessant!

06.05.2006

Buchpräsentation von John Earls vor 2 Tagen: Das Buch heisst La agricultura andina ante una globalización en desplome - herausgegeben von CISEPA und der Pontifica Universidad Catolica del Peru.

Zu deutsch: Die andine Landwirtschaft am Vorabend einer explodierenden Globalisierung.

Der erste Teil ist praktisch eine Einführung in die Anwendung der Systemtheorie für die Risikoforschung.

Der zweite Teil beinhaltet praktisch seine Beiträge für unser Projekt, erweitert und überarbeitet. (muss ich noch genauer lesen). Die Sensation ist auf S. 14-15: Es ist zur Kenntniss zu nehmen, dass dieses zukünftige Szenario gerade von kleineren Staaten in Europa zur Kenntnis genommen wird, wie Österreich und Schweden, aber nicht nur in diesen. Es gibt wichtige Projekte wie das Global Integrated Village Environment, das in Österreich zentriert ist unter den Auspizien der Eurpäischen Union ( http://www.globalvillages.info/index.php/GlobalVillages/Welcome), welche die ländliche Bevölkerung auf diese neue Lebenswelt vorbrereiten" (Zitat Ende).

Damit hat GIVE seine akademischen Weihen erhalten ... und das im Startwerk Nr.1 der neuen Serie Investigaciónes CISPEA. Mir ist leicht die Luft weggeblieben: Der Adler ist gelandet!

UweChristianPlachetka (derzeit unterwegs)

Uwe, das ist eine sehr erfreuliche Mitteilung! FranzNahrada


04.05.2006

Programm zum Alternativgipfel Lateinamerika 10.-13.5. http://www.alternativas.at/indexdeutsch.htm ---

Plakative Wahrheiten von Richard Florida

mehr hier

02.05.2005

UweChristianPlachetka: Rechnet mal damit, dass wir eine Konferenz zum Open-source food in Lima machen. Juni gibts sehr wahrscheinlich Vorbereitungsgespraech mit CONYEC das ist der staatliche Technologierat hier, weil Fr. Prof. Muñoz dort ein Stipendiumansuchen stellt. (siehe auch die Strategie des guten Koches nach dem chinesischen Philosophen Zhuangzi in der Grundeinkommensdiskussion).

Peruanischer Wahlkampf: Diplomatische Beziehungen zu Venezuela sind eingefroren, weil Chaves (der nur mehr 'der Gorilla' heisst) seine Dreckschleudern weiter in Betrieb lässt und Venezuela aus der Andinen Gemeinschaft ausgeschieden ist. Chávez Kandidat hier, Ollanta Humala wird aus dem Dreckschleuderduell herausgehalten, nachdem er selbst als erste Reaktion óffentliche Expertendebatten úber die jeweiligen Programme gefordert hat. Ausserdem könne sich Evo Morales (Bolivien) nur aufgrund der Subventionen von Chávez Petrodollars halten - angeblich. Die Nationalisierung der boliv. Bodenschätze am 1. Mai war unabhängig davon schon seit dem Wahlkampf angekündigt worden. Chávez verliert scheinbar die Nerven, weil es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Humala und Alan Garcia (APRA) gibt.

UweChristianPlachetka (Lima)


ErnstGruber schreibt heute: Die Zeit ist reif die Netzwerke für Frieden und Nachhaltigkeit zu verbinden!

Bitte tragt hier alle Links ein die zum Thema passen und lasst uns eine Plattform errichten die die Waffen-,Öl-, und Atomkraftlobby zum verstummen bringt!
Das Universum ist mit uns! ~ ErnstGruber

Links:

....

http://www.dorfwiki.org

http://www.bimu.at

http://www.global2000.at

Stromwechsel Jetzt ! http://www.global2000.at/pages/tstrom_tun_wechsel.htm

....

Lieber Ernst, ich denke das sprengt ein wenig den Rahmen hier. Vielleicht machst Du eine zentrale linkseite irgendwoanders und verlinkst dahin. Das Universum liest leider nicht Dorfwiki. Franz

Diese Netzwerke gibts schon und firmieren unter CSO oder Zivilgesellschaft. Dass das Universum aber nicht Dorfwiki liest, find ich schade Uwe.

ich auch. Die spezielle Botschaft von Ernst war wohl daß Friedens- und Nachhaltigkeits -NGOs zuwenig Verbindungen haben. Ob man dem ganzen durch eine Linkpage im Dorfwiki abhelfen kann, wage ich zu bezweifeln. An der problematik arbeiten wir nun schon seit geraumer Zeit in World Of NGOs, und sicher wäre es zu begrüßen wenn sich die NGOs mal mehr miteinander beschäftigen würden. Dazu ist übrigens am näöchsten Wochenende im NIG bei der österreichischen Konferenz der Zivilgesellschaft Gelegenheit. Ich würde Ernst auffordern, dort eine Open-Space Gruppe zu machen wo Frieden und Nachhaltigkeit als konkrete Einheit diskutiert wird.

In den Hinterköpfen geistert ja immer noch und immer wieder die Idee vom Weltfriedensdorf, das quasi eine permanente "Weltausstellung der Nachhaltigkeit" aber auch noch einiges mehr ist. An diese idee sollte erinnert werden!

frühere postings siehe Archiv


Bei meiner Suche nach dem oesterreichischen Philosophen und Traeger des "Alternativen Nobelpreises" Leopold Kohr bin ich auf die Dorfzeitung http://www.dorfzeitung.com gestossen. Sieht sehr interessant aus.

-- HansLey

Waere es nicht sinnvoll, die Forumsseiten als Link im Menue zu haben. Meine Frau Fabiola wuerde gerne den DorfKindergarten? eroeffnen. Ich denke es ist im Moment kein Problem, wenn sie englisch schreibt. Wenn ich genug Zeit habe, werde ich versuchen es zu uebersetzen. Das ist einer meiner Dorftraeume, ein trilinguales Dorf, in dem alle Beitraege in deutsch, englisch und spanisch verfuegbar sind. Franz, ich bitte dich eine persoenliche Seite unter ihrem Namen FabiolaDeLey? fuer sie einzurichten.

-- HansLey