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27.7.2006

Wieder voll in Arbeit - Expeditionsresultate auswerten. Uwe

Habe gerade das Papier von Stefan Meteikat gelesen. Manches gefällt mir gut, manches scheint mir ein wenig dünn in der Argumentation. Bin natürlich gespannt auf neue Ergebnisse. -- HelmutLeitner

15.7.2006

Hallo,bin wieder zurück aus Cres (Insel in Kroatien).
Interessantes boomendes Land!
Frage gibt es in Kroatien schon Dorfambitionen!? ~ErnstGruber


Tja, ich denke wir haben vor einigen Monaten hier ausführlich berichtet:

http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?AnneroseMühlmann/TageBuch

Franz & Anne


danke!würde mich sehr gerne mit der Initiatorin in Verbindung setzen! ~ ErnstGruber

Versuchs mal über den LudwigGuttmann, der war mit uns da. Franz


So (mit dem Anlegen der Seite Kroatien) würde sich die Frage über automatisches Linken selbst beantworten. -- HelmutLeitner 16. Juli 2006 11:54 CET

wie mans nimmt. Oft erwartet man ganz andere Informationen von einem Link und ist verärgert. --Franz Nahrada 16. Juli 2006 17:11 CET

Franz, könntest du ein paar Beispiele für diese Verärgerung geben? -- HelmutLeitner 16. Juli 2006 20:02 CET

Vielleicht erwarte ich mir was Wikipediamäßiges oder ähnliche allgemeine Informationen über Kroatien, wenn ich so einen Link sehe..es ist vielleicht nicht die essentiellste Information über Kroatien daß Max Müller auf Urlaub da war..(sorry Ernst, das war jetzt nichts was Dich persönlich betrifft) Franz

Wäre es nicht naheliegend - im Kontext des DorfWiki - genau die Informationen über Projekte oder dörfliche Strukturen, Probleme, oder Gesprächspartner in Kroatien zu finden, die Ernst abfragt? Warum sein Interesse nicht als initiale Energie zum Aufbau von Information nutzen? Warum schreibst du übrigens unter dem Namen Annerose? -- Helmut

zu letzteren: Wir haben hier zwei verschiedene Browser offen, sind mit verschiednen Namen registriert und sitzen an einem Computer....und die onlinezeit ist knapp....Franz

Ich denke allein das der Link "Kroatien" im Dorfwiki steht verpflichtet etwas anderes hineinzuschreiben als in Reiseführern.
Persönliche Eindrücke aus der Gegenwart von Max Müller sind da meines erachtens auch okay.
Ich glaube auch das Dorfprojekte in Kroatien auf offenere Ohren stossen würden als in Österreich.
Eine schnelle und gute Vernetzung wäre daher wünschenswert! ~ ErnstGruber

wenn ich dazukomme werde ich mich der Seite annehmen. Also vor allem Kontakte und Projekte reinschreiben...Wir wollten an sich am 21. Juli runterfahren nach Abrami in Istrien, aber Giovanni hat das Meeting abgesagt. Die Zukunft beider projekte ist ungewiß. Gisela Fot wollte das Namasté zentrum in Kuberton verkaufen, sie war da sehr entschlossen. Mich würde interessieren ob sie erfolg hatte. Franz

ich seh daß der Helmut die Seite gelöscht hat, da hat er mich jetzt ein wenig zu heftig interpretiert und wir haben aneinander vorbeigedacht.... Franz

Na, dann ist die Seite eben wieder da. Wiki ist doch ein plastisch formbares System. Ich hab dich nicht heftig interpretiert, sondern sehe im Erzeugen, Löschen oder Umformen von Seiten einfache, spielerische Schritte, die wenig Energie bedürfen. Vor allem denke ich, dass man von der Foren-Denkweise wegkommen sollte, die das Geschriebenen sakrosant stehen und in den Mistkübel des Vergessens wandern lässt. Wenn Ernst fragt, dann fragt nicht Ernst, sondern er repräsentiert eine fragende Öffentlichkeit. Und eine Antwort ist nicht vorwiegend für Ernst, sondern für jeden Leser und Benutzer, der sich morgen oder in fünf Jahren die gleiche Frage stellt. -- Helmut

Dennoch: Überlegungen zu Namespace und Struktur sind nicht trivial. Dieses Wiki ist nicht einfach Ergebnis eines spontanen Prozesses. Mehr demnächst, bin am Packen für die Heimfahrt nach Wien. Es gibt vielleicht eine Chance, nächste Woche was gemeinsam zu tun. Wir fahren nicht nach Kroatien, sondern eher Richtung Steiermark und Slowenien (Bergwanderung?). Am 27.7 peilen wir ein Meeting in Kirchbach an. Die {Mustersammlung Entwicklungsländer}? ist sehr interessant!

Franz

Na ja, rühr dich, wenn etwas konkret wird. Vielleicht geht sich etwas Gemeinsames aus. -- Helmut

13.7.2006

Hans hat im spanischen Teil damit begonnen, La Aldea als Projekt zu sehen und auch öffentlich zu entwickeln. Ich würde mich freuen wenn sich La Aldea und unser "WALDea" gegenseitig ein wenig befruchten würden. Hans, im Wiki kannst Du auch mit Graphik und Skizzen arbeiten, als registrierter Benutzer hast Du einen uploadbereich. Es wäre ganz im Sinn des Dorfwiki, wenn es exemplarisch als Tool Eures öffentlichen Community Building benutzt würde. Das sind die Dinge, die mit dem Dorfwiki gemacht werden sollen! Franz

Ursprünglich hatte ich nur die Idee den Text über LaAldea? auch im spanischen Teil zu posten und wollte auf der Website von LaAldea? ein eigenes Wiki einrichten. Wenn ich dich richtig verstehe, würdest du es begrüssen, wenn die zukünftigen Bewohner von LaAldea? (z.Zt. 50 Familien) einen Teil des DorfWiki bilden. Eine gegenseitige Befruchtung und ein Gedankenaustausch zwischen beiden Aldeas z.B. bezüglich Baustoffen und Bauweisen könnte schon eine spannende Geschichte werden. Vielen Dank für die Möglichkeit des upload. -- lg Hans

Lieber Hans, ich stelle mir unsere Dorfwiki Familie als ein System der Repräsentanten realer Dörfer vor, die sich hier im virtuellen Raum begegnen, und zwar einerseits als "vertikale" Community ihres eigenen Dorfes, das seinen Entwicklungsprozeß offen abwickelt, andererseits als Community von "horizontalen" Teams, die (Dorfentwicklungs-) Fragen von gemeinsamen Interesse besprechen. Darin nimmt das Dorfwiki quasi in mikroskopischer Weise die Struktur der Globalen Dörfer vorweg. Es können nicht allzuviele Dörfer sein, und der Fokus wird immer in Österreich bleiben, aber wir sind stolz und glücklich auch eine weltweite "Familie" zu haben. Bilaterale Beziehungen und Symbole sind dabei besonders wichtig! FranzNahrada


was anderes: Eine ganz berührende Geschichte habe ich gestern von meinem Freund Alan Lundell aus Kalifornien bekommen. Heute ist in Ben Lomond Filmpremiere des Films TWO VILLAGES, ONE HEART".

Die Regisseurin Nada Miljkovic schreibt: "As a Serbian American, I found myself needing to share the story of my roots after the break up of Yugoslavia in 1992, and in the ensuing Bosnian War. Where was the violence coming from? I had never felt predjudice or hatred there during countless visits as I was growing up. I set out on a journey of discovery....I visited my dear Aunt Draga in Djunis, Serbia. I joined the local village in celebrating their traditional rituals, enjoying the food, the music, and the dance. (Afterwards) I came home to my village in Ben Lomond California, and discovered many similar values and rituals. My village there and my tribe here felt very similar." Ich hoffe daß der Film bald zu uns kommt.

Persönliches Nachwort: Ich finde das besonders schön, weil im Dorf Ben Lomond (genauer in der nahegelegenen Sequoia Lodge) habe ich auch Wind Eagle und Rainbow Hawk kennengelernt, deren Buch "Heart seeds, a message from the ancestors" ich gerade mit viel Freude verschlinge. Außerdem hat Marian "Sun" Mc Namee, die ich sehr schätze den Film geschnitten.---FranzNahrada

10.7.2006

Gab es im DorfWiki bereits die Idee sich mit großen Patenschafts-Organisationen in Verbindung zu setzen und die Idee der Gobalen Dörfer dort ein wenig bekannter zu machen? Ich habe vor etwa zwei Jahren eine Patenschaft für ein Kind in Guatemala über Plan Deutschland übernommen. Deren Strategie ist es Hilfe zur Selbsthife zu leisten und der Großteil des Spendenbeitrages geht direkt in die Dorfentwicklung. Hat das jeweilige Dorf einen bestimmten Status der "Unabhängigkeit" erreicht, zieht die Organisation ins nächste Dorf. Wäre das nicht eine Möglichkeit sich mit solchen, zwar sehr großen und meist auch strukturell sehr behäbigen Organisationen, zu vernetzten oder dort zumindest die Idee der Globalen Dörfer bekannter zu machen? Was haltet ihr davon? -- AlbertRiedinger


Antwort von FranzNahrada - - - - - Hallo Albert, ich komme gerade aus Hütten in Thüringen vom Seminar "New Work", das in vieler Hinsicht Heilung und Fortschritte gebracht hat. (Darüber werdet Ihr vielleicht noch einiges hören). Unter anderem haben wir auch definitiv die Absicht bekräftigt GIVE Deutschland aufzubauen. Ansprechpartner ist KaiEhlers in Hamburg.

Die Idee ist die:

  • GIVE ist eine Forschungsorganisation, die Globale Dörfer ausfindig macht, supportet und vernetzt
  • GIVE arbeitet eng mit Universitäten und Supportorganisationen zusammen
  • Ich finde die Strategie des "Entwickelns und Weitertragens" extrem gut. Vielleicht sind auch die Dörfer, in die wir so quasi "investieren", auch immer ein Beitrag zur Stärkung unserer Fähigkeit in neue Dörfer zu investieren.
GIVE Deutschland sollte möglichst viele lokale Ableger haben.

  • Ich wünsche mir unbedingt einen Ableger in Leipzig mit dem Dorf Hohenroda als erstem Projekt. Das ist für uns insoferne wichtig geworden, als uns Hans Gert Gräbe, GIVE-Freund und Informatikprofessor an der Uni Leipzig - an Ort und Stelle mit dem ehemaligen Leiter der Beschäftigungsgesellschaft Leipzig Matthias von Hermanni bekannt gemacht hat, der meines Erachtens ein durchaus interessantes Projekt nördlich von Leipzig eben in besagtem Hohenroda zu organisieren im Begriffe ist. Wir waren von einigen Aspekten dieses Projektes schwer begeistert und ich möchte die Hohenroda-Story möglichst in allen Details erzählen, denn dort ist jemand (und zwar ein sehr gewichtiger und hochprofessioneller Jemand) - wenn auch aus ziemlich anderen Motiven heraus - der in manchen Punkten viel weiter mit der Entwicklung einer Globalen Dorfstruktur ist als wir. Nur ein Stichwort: es existiert dort ein funktionsfähiger nichtmonetärer lokaler Austauschprozeß (auf Tauschkreisbasis) der das gesamte Leben erfaßt! Es wird dort einfach nicht mehr an den "Vollbeschäftigungs"-Mythos geglaubt und dementsprechend gehandelt, wobei sich durchaus eine kluge Strategie des Füreinander-Nützlich-Machens von Projekten und ein sinnvoller Umgang mit den Deformationen des "alten Systems" zeigt.
Auf der anderen Seite konnten wir in der Kürze der Zeit natürlich nicht klären, wie sehr das ganze auch wirklich auf konsensualer und nachhaltiger Basis beruht. Es ist jedenfalls erkennbar, daß hier sozialstaatlicher Zwang mitspielt, auf der anderen Seite aber auch eine klar erkennbare Strategie zur Wiederfunktionsfähigmachung lokaler Ökonomien eingeschlagen wird. Ein interessantes Dilemma: soll man sich von einem Globalen Dorf distanzieren, nur weil es aus den Widersprüchen des herrschenden Systems heraus entsteht und eben auch den in ihm herrschenden Arbeitszwang in einer alternativen Weise * organisiert? Ich glaube nach dem was ich in Hohenroda gesehen habe daß der Ausgang des Experiments offen ist und daß dieses Experiment dringend notwendig ist. Wir wollen Matthias von Hermanni jedenfalls einmal nach Österreich einladen und ihm das Modell des "kooperativen Kreislaufschlusses" globaler Dörfer vorstellen.

  • Ein weiterer Ableger könnte in Witzenhausen an der Werra oder genau genommen im Dorf Dohrenbach bei Witzenhausen entstehen, konkret im Zusammenhang mit UlrichBurkhard, der ja auch hier im Dorfwiki beheimatet ist. Interessant wird das durch die geographische Nähe zu sehr einem sehr sehr avancierten Dorf das wir gestern besucht haben, dem Bioenergiedorf Jühnde, das zwar noch nicht eine Auseinandersetzung mit der Idee der Globalen Dörfer geführt hat, aber mit hoher Professionalität auch zum Beispiel daran arbeitet, den Erfahrungsaustausch der Dörfer zu organisieren! (Nachdem sie, das sei noch am Rande bemerkt, in vielen Punkten vor allem von einem steirischen Hackschnitzel - Pionierdorf profitiert haben... Initiiert wurde das Bioenergiedorf übrigens von der Universität in Göttingen.
  • http://www.bioenergiedorf.de/contenido/cms/front_content.php?idcat=30
Könnte also sein daß GIVE nach dem spannenden und abwechslungsreichen "Anschubbesuch" der letzten 5 auch hier in DE ein wenig Fuß faßt?! Dann werden wir auch hier in DE bald solche Fragen des Funding und der Strategie sehr konkret besprechen! Aber nach so viel Rumgereise brauch ich jetzt erstmals wieder viel Ruhe ..... und vielen Dank an Annerose, die Reise mitgemacht hat - Franz

Klingt sehr spannend, würde gerne mehr erfahren. Dabei fällt mir ein Dozent an der Marburger Uni (Institut für Erziehungswissenschaften) ein. Sein Name ist Dr. Hartmut Bölts und er ist derjenige, der mich indirekt auf die Idee der Globalen Dörfer über den oekonux-Text gebracht hat. Ich kenne ihn nur um zwei Ecken, also auch nicht persönlich. Er scheint sehr interessiert an dem Thema zu sein, da er auch eine Projektgruppe mitinitiert hat, die sich mit dem Thema befasst (DominikWerner gehört zu dieser Gruppe soweit ich weiß). Franz, vielleicht wäre es eine Gelegenheit mit ihm Kontakt aufzunehmen und ihm von GIVE Deutschland zu berichten. Seine Emailadresse ist boelts@staff.uni-marburg.de. Das einzige, was ich auf die schnelle über ihn finden konnte ist Uni Marburg - Bölts und [1]. -- AlbertRiedinger

JA, sobald sich das mit GIVE Deutschland ein wenig geklärt hat, wäre es gut all diese Kontakte zu aktivieren, vielleicht über eine Nachrichtenliste. Franz

Man merkt, daß Hermanni die Arbeit in Hohenroda Freude macht und erkennt sehr schnell, warum und wie sie sichtbaren Erfolg bringt. Er ist eine sehr interessante Quelle für Information und Strategie.

Das zweite war Jühnde: nicht die Tatsache der Biogas- und Hackschnitzelanlage an sich (derartige Betriebsbesichtigungen hab ich in meinem Lehrerdasein zu hunderten hinter mir, gähn, gähn...) , sondern die Art, wie ein ganzes Dorf auf vielen fein differenzierten Stufen in so eine Aktion einbezogen werden konnte - weil dieses Thema eben den elementaren Interessen der Dorfbewohner entspricht. Auch die kritische Haltung zu den sogenannten "Experten" aus der Wissenschaft war erfrischend und beeindruckend: die praktische Erfahrung der Dorfhandwerker, ihr kritisches Nachfragen und ihre Recherchefreude - die sich bis nach Österreich ausgedehnt hat - etc. war wesentlich für den Erfolg des Projektes. Ich hab große Freude, mir ihre Website anzuschauen - und meine erste Unterrichtsstunde nach den Ferien wird darin bestehen, daß ich meinen Schülerinnen eine Handvoll von zum Biomassesubstrat gewordener Pflanzen (Gras und Getreide) zusammen mit dem Wort Jühnde vor den Internet-PC lege ... AnneroseMühlmann.


8.7.2006

Wikipedia plant Zwei-Klassen-Gesellschaft

Falsche Informationen und Text-Vandalismus kratzen am guten Image der Online-Enzyklopädie Wikipedia. In der Community denkt man schon länger darüber nach, stabile Artikelversionen einzuführen. Jetzt scheint der Zeitpunkt dafür gekommen. Doch der Schritt ist umstritten.

Von Holger Dambeck

Wikimedia-Vorstand Schindler: "Wikipedia ist und bleibt ein Wiki"

Journalisten sind gemein. Sie interessieren sich in der Regel nicht so sehr dafür, wenn Dinge gut funktionieren. Ob das Mautsystem inzwischen schon seit Monaten klaglos arbeitet, oder ob die englische Wikipedia mittlerweile 1,2 Millionen Artikel umfasst - das ist mitunter nicht mal eine kleine Meldung wert. Journalistisch als interessant gilt eher das Ungewöhnliche, das Abweichende, das Überraschende.

So verwundert es kaum, dass es die wenigen Problemfälle bei Wikipedia sind, auf die sich die Medien stürzen. Beispiel John Seigenthaler. Der renommierte US-Journalist war in der englischsprachigen Wikipedia monatelang fälschlicherweise mit der Ermordung von John F. Kennedy in Zusammenhang gebracht worden. Die Entdeckung der Manipulation sorgte für ein kräftiges Blätterrauschen in der US-Presse. Der jüngste Fall betrifft den Tod des Enron-Managers Kenneth Lay, über dessen Ursache innerhalb weniger Minuten diverse Theorien verbreitet wurden.

mehr ...

stand bei den gmx news danke... und ich hau mich für 10 tage ab in den süden, tschüss an alle! ~ ErnstGruber

7.7.2006

Dorfwikitreffen beim Peacemusicfestival Vienna am 16.sept.2006

Herzliche Einladung an alle Dorfbewohner!

info http://www.bimu.at

6.7.2006

Dorftratsch einmal anders! mit Zeitzeugen von Gestern Heuteund verschiedenen Professionen

'Einladung''

Wiederinstandsetzung der Eisenbahnbrücke Krems Vorstellung Infocontainer Baustelle

In Krems wird ein ?anderes? Museum -ein Cultainer- (Baucontainer + Objektgeschichte = Kulturcontainer ? Cultainer) Spaziergänger und Radfahrer aus Nah und fern über die Geschichte der Brücke aber auch die Baumaßnahmen informieren. Der unmittelbare Anlass ist die am gleichen Tag beginnende Spundierung am durch eine Schiffskollision beschädigten Brückenpfeiler.

Programm: Termin: Montag 10.7.2006 15 Uhr ? 17 Uhr Ort: Baustelle Eisenbahnbrücke Hochwasserdamm Zufahrt über Minigolfplatz Krems Begrüßung: Mag. Willi Gföhler Zukunftskonferenz - Krems an mit und über die Donau

Cultainervorstellung: Josef Hadrbolec Idee Baustelle = Beitrag zur Kulturlandschaft N.Ö. Seit Dezember 2005 ist die Brücke gesperrt. Das Warum und was während dieser Zeit geschah interessierte nicht nur die Bewohner der Stadt, auch die Medien berichteten überregional darüber. Neben Beiträgen zum jeweiligen Bauzustand wird auch an Hand dieser Brücke ein kleiner Einblick in die Brückenbautechnologie Österreichs gestern und heute während der Baustellenzeit gezeigt werden. Dadurch soll der Besucher animiert werden sich mit der Geschichte des Objektes, dem aktuellen Anlass für die Bauarbeiten, aber auch den Baufortschritt mehrmals zu befassen. Erlebnispunkte entlang des Donauufers, Pfeiler Pläne 1889, 1946 ( wird durch aktuelle Pfeilerfotos aktualisiert), Markante Daten der Brücke von 1889 bis heute, Baustelleninfo: Bauleitung Firmen, Menschen, Kosten, Arbeitsplan, Fotocollage: vom Unfall bis zur Transportbereitstellung, Ausschwimmen und Lagern der Brückenfelder sind Themen dieser Präsentation

Baustellenchronik: Bmst. Ing. Höller ÖBB Einführung in die Baustelle von der Schadensfeststellung bis zu den weiteren Bautätigkeiten

Auf Ihr Kommen freut sich für die Veranstalter Josef Hadrbolec 3512 Mautern Melkerstrasse 1

der Container bleibt während der ganzen Bautätigkeit vor Ort stehen und soll zu gesprächen anregen: komm gehn wir Brücken schaun! weißt du noch? hat sich das wirklich ereignet? da wa ich ja auch dabei! und wie geht es weiter?

5.7.2006

heut ist der 5.7. bitte schreibt alles neue immer datumgerecht oben,danke ~ ErnstGruber

3.7.2006

Liebe Annerose!

Die Gesamtvorstellung der Ergebnisse der Peru-Expedition vor dem peruanischen Wissenschaftsministerium befindet sich -leider aber logischer Weise auf spanisch - mit Fotos hier:

Lg Uwe

3.7.2006

Mir ist ziemlich egal, wer da die Absätze auf diesen Seiten mehrmals (!!!) verdoppelt hat, aber es ist offensichtlich ein Merkmal emotionaler Forums- Debatten, daß gleichzeitig die technische Einfühlsamkeit drunter leidet. Ich gehe nicht davon aus, daß es ein absichtlicher "Sabotageakt" war. Ist jemand so nett, die Doubletten aus dieser Seite zu entfernen, sodaß hier wieder anständig gearbeitet werden kann? ich muß immer ein paar Minuten warten bis die Seiten überhaupt geladen sind, daher sollte sich jemensch mit einer schnellen Internet Verbindung an das Aufräumen dieses Chaos machen.

Bitte beachtet daß Helmut hier die Möglichkeit des "section edits" eingeführt hat, Ihr braucht also nicht die ganze Seite zu ändern wenn Ihr was editieren wollt. Jede Überschrift ist eine "section" und hat ein "edit" Icon. Fürs erste bitte ich auch unten im Juni und davor nichts mehr dazuzuschreiben um die Arbeit eines eventuellen Editors oder einer Editorin nicht noch schwerer zu machen. Also bitte, wenn etwas zu schreiben ist dann nur mehr hier oben unter 3. Juli.

Wer meldet sich fürs Aufräumen der ganzen Seite? (Es hat auch keinen Sinn wenn das zwei gleichzeitig machen)

Franz


Meine drei Wünsche:

Helmut, kannst Du ohne großen Aufwand zu betreiben herausfinden, wieviele Menschen hier mitlesen?

Uwe, ich fändes es schade, wenn Deine Beiträge hier in den unedlichen Tiefen des Dorfklatsches verschwänden oder überträgst Du alles in Dein Tagebuch? Ich denke wir alle freuen uns immer wieder über Deine spannenden, bunten Berichte aus dem fernen und doch so nahen Peru.

Hannah, ich wünsche mir ein Foto "Mutter mit Kind". Ich melde mich bald wieder auf Deiner Seite.

Liebe Grüße AnneroseMühlmann


Franz, ich hab's bereinigt.

Annerose, Admins haben Zugriff auf eine Analyse der Sessions und auf die reine Zugriffsstatistik. Derzeit werden etwa 60.000 Seiten pro Monat aufgeschlagen. einige hundert Besucher pro Tag und ca. 40-50 Stammleser, die regelmäßig, eventuell mehrmals täglich, lesen. -- HelmutLeitner


Herzlichen Dank! Franz

Anschluss zur Diskussion Bernd / Helmut

... (volle Diskussion siehe Archiv 26.6.2006)

Ich hoffe für Übersichtlichkeit zu sorgen indem ich Bernds Beiträge kursiv setze: (Franz)

Helmut, gerade hier setzt meine allgemeine Kritik an der Qualität der Internet-Kommunikation ein.

Was ich in meinem Beitrag über Internet-Kommunikation bereits angesprochen hatte, und was ich in meinen Kommunikations- und Rhetorik-Trainings auch lernen konnte, bestätigt meine über viel Jahre erworbene Erfahrung mit diesem Medium.

Da hilft eine "bessere Online-Kommunikation" (wie auch immer sie aussehen könnte) nichts - der geschriebene Internet-Dialog, dem zudem gewöhnlich die Zeit für die Reflektion des Inhalts fehlt, da rasch und unmittelbar geantwortet wird bzw. werden kann, leidet an entscheidenden Einschränkungen. Es fehlen komplett die non-verbalen Komponenten eines Dialogs: u. a. Mimik, Gestik, sprachlicher Duktus (ich weiß, dass es auch einen schriftlichen gibt), und schließlich auch die schriftliche Diktion, da mit der Internet-Kommunikation auch ein "neuer" Schreibstil üblich geworden ist, ja geradezu verlangt wird.

Diese Mängel führen sehr oft sogar dazu, dass so vermittelte Botschaften ins direkte Gegenteil verkehrt beim Empfänger ankommen. Niemand wird ernsthaft argumentieren können, dass die Emoticon-Krücken hier eine Abhilfe schaffen. Auch habe ich noch keinen Beleg dafür gefunden, dass es wirklich möglich ist, bei Chat, Email, Forumsbeiträgen, etc., qualifiziert etwas "zwischen den Zeilen" heraus zu finden.

Von den zusätzlichen Problemkomponenten Anonymität, Aggression, Hemmschwellen, kulturelle und soziale Unterschiede, etc. gar nicht zu reden - da kommt noch einiges dazu.

Einige der Probleme kamen bereits so oder ähnlich mit der Einführung des Telefons in unsere Gesellschaft und sind nach wie vor nicht wirklich "gelöst" - wir haben uns nur daran gewöhnt. Ich gehe aber davon aus, dass es den meisten Menschen wie mir geht: sensible und schwierige Situationen wird man tunlichst und möglichst nicht am Telefon abhandeln, sondern im direkten Eye-to-Eye-Gespräch behandeln.

Interessant finde ich auch deine Wortwahl: Du sprichst vom Verhalten und wie es beim Zuhörer ankommt oder interpretiert wird. Nun habe ich allerdings nur einige Zeilen geschrieben. Ich definiere es mal so: Gesprochenes trifft auf Zuhörer, Verhalten (in der Kommunikation) ist primär ein sichtbares Element, Geschriebenes wird zunächst nur gelesen.

Selbstverständlich reflektiere ich über meine Kommunikation. Gerade dann, wenn ich jemand noch kaum kenne, oder wie hier nur auf einer (für mich) sehr indirekten Kommunikationsebene mit ihm agiere, bin ich vorsichtig mit einer Einschätzung seiner Reaktionen und werde eine Bewertung seiner Persönlichkeit nicht vornehmen.

Ein weiteres Beispiel ist der von dir zitierte Dialog über Ernst und deine Interpretation meiner "merkwürdigen" Reaktion, etwas für mich in Anspruch genommen zu haben.

Mein Hinweis auf "ehrlich und unmittelbar" bezog sich allerdings auf die Verwendung der Metapher, da ich nicht sicher war, ob ich hier eventuell die Höflichkeitsgrenze "ankratzen" würde. Ich hätte wohl ein Internet-Emoticon dazu setzen sollen. Es hilft also nicht immer, wenn man eifrig versucht, zwischen den Zeilen zu lesen: man findet unter Umständen jede Menge, was dort nie hineingepackt wurde.

Daher vermeide ich auch tunlichst ironische oder satirische Beiträge - sie enden meistens in einer Verständnis-Katastrophe. Im Übrigen liebe ich es, Dinge "wörtlich" zu nehmen - es ist ja meine Sprache, in der etwas gesagt wird. Daher halte ich "merkwürdige" Dinge für würdig, gemerkt zu werden.

Natürlich kann ich mich irren, aber mein augenblicklicher Eindruck ist, dass du der Internet-Kommunikation einen Stellenwert einräumst, den ich ihr aufgrund meiner Erfahrung und meiner Präferenzen für Kommunikation nicht einräumen kann. Da du auch deine Kompetenz und Expertise betonst, sieht es so aus, als wärest du sicher, dass deine Beurteilungen (hier speziell auf Personen bezogen) unstrittig, richtig und rechtens sind, und dementsprechend auch so publiziert werden können. Das ist dir natürlich unbenommen, aber ich sage noch einmal freimütig, dass ich so eine Vorgehensweise für Anmaßung halte, und ich fürchte, wir werden noch weitere "Missverständnisse" haben.

BerndStadler

Bernd, wenn - wir beispielsweise im Sinne des DorfWiki - quer über den Globus zusammenarbeiten, dann haben wir oft nicht die Möglichkeit, auf eine reale Kommunikation zurückzugreifen. Sie ist zudem "relativ teuer" und "nicht nachhaltig". Deswegen interessiert mich persönlich weniger die absolute Bewertung des Internet und seine Kommunikationsformen ("soll man oder soll man nicht") sondern wie man dabei das Meiste aus den Online-Möglichkeiten machen kann. Ich stelle mir z. B. Schüler vor, die nicht aus dem Schulbuch über den chinesischen Reisbauern lesen, sondern direkt mit ihm oder seinen Kindern kommunizieren. Es gibt da Qualitäten und Chancen, die es in der realen Kommunikation - auch im Rahmen eines Austausches - kaum gibt.

Wichtiger scheint mir aber, zum Kern zu kommen - irgendetwas hat dich ja bewegt, ins DorfWiki hereinzuschauen. Was ist der Hintergrund deines Besuches? Wofür könnte das DorfWiki dir dienen? Oder möchetst du etwas im oder für das DorfWiki tun? Gibt es etwas, womit ich helfen kann? -- HelmutLeitner


Na ja, das ist ja logisch, dass wir Normalmenschen nicht mal eben nach China oder Südamerika hüpfen, um ein Gespräch zu führen; und ich habe mir auch nie die Frage "ob oder ob nicht" gestellt, sondern nur die nach dem Wie. Die schulische Ausbildung wird sich in den nächsten 20 Jahren radikal verändern was Lehrmittel und -methoden angeht; auch hier wesentlich vom Internet und seinen Möglichkeiten beeinflusst. Das beeindruckt mich allerdings wenig. Solange in unseren Köpfen und unseren Herzen keine neuen Vorstellungen von einem chinesischen Reisbauern oder südamerikanischen Indio Platz finden, bleibt die Technik eben nur Technik. Für ein verändertes humanistisches Bewußtsein ist das Internet sicher bisher keine Hilfe, und ich sehe auch nicht, warum sich das ändern sollte.

Die "Kern"-Fragen:

Ad 1: Hintergrund? Das Gespräch mit Franz Nahrada und seine freundliche Einladung zum Besuch des Dorfes. Neugier

Ad 2: Dienen? Nix - ich erwarte nicht dass irgendwer oder irgendwas mir dienen sollte. Ich versuche zu Lernen, wo es geht. In meinem jetzigen Lebensabschnitt haben Werte, die mich so oder ähnlich schon praktisch mein ganzes Leben begleiten, einen neuen, höheren Stellenwert erhalten. Wer und was bin ich? Wozu lebe ich? Wie leben wir zusammen (als Menschheit) und wie könnte sich das verändern resp. verbessern? Kann ich dazu etwas (auch wenn es nur ganz klein ist) beitragen? Wo liegt Erkenntnis?

Ad 3: ...für das Dorf tun? Keine Ahnung! Mir ist ja bisher noch nicht einmal klar geworden, was "hier abgeht"! Wie bei allen sozialen Gemeinschaften, bei denen ich mich beteilige (oder beteiligt habe) kann ich mich anbieten, meine Mitarbeit, meine Hilfe - eben wenn es passt, angebracht und gewollt ist. Einen "Plan" dafür habe ich nicht.

Ad 4: Ich weiss zur Zeit nicht, wie oder wobei du mir helfen könntest - aber ich kenne dich ja auch praktisch noch gar nicht.

BerndStadler


Bernd, dann schau dich halt um. Uwe ist von einer Peru-Expedition mit neuen Erkenntnissen über die globalen Dörfer der Inkas zurück. Martin bastelt am Projekt eines neuen Ökodorfes, das kurz vorm Grundstückerwerb steht. Franz hat dieses große Konzept des globalen Dorfes, da sich immer mehr von der Vision in die Realität bewegt. Es gibt Bereiche der NOE Dorferneuerung, wo Bernhard und Karl in den nächsten 1-2 Jahren Mitarbeiter in bessere Formen der Online-Zusammenarbeit bringen werden. Es sind Schulungen in Ausarbeitung. Ich habe die Vision einer WikiAkademie, die umfassende Kenntnisse im Zusammenhang mit Wiki und Online-Kommunikation vermitteln soll. Ernst is für alles Feuer und Flamme, was mit "Frieden" zu tun hat. Und dann gibt's noch ein Dutzend Leute, deren Aktivitäten ich nicht überblicke, bin ja nur so etwas wie der "Haustechniker". Vielleicht hast du auch Lust, einen Bereich über Humanismus oder Ethik anzulegen, um deine Vorstellungen darzulegen. Wiki ist die Möglichkeit, selbst in relativ freier Struktur, ungeführt aktiv zu werden. Wenn du mich nicht kennst, auf meiner Homepage sind einige Informationen und Links und auch über Google findest du das eine oder andere. Ich bin schon philosophisch interssiert, vermute aber, dass wir uns über ethische Fragen schnell wieder in die Wolle kriegen würden, also möchte ich dir dazu keine Diskussion antragen. -- HelmutLeitner 4. Juli 2006 11:49 CET

Alsio ich sags mal aus meiner Sicht. Das Dorfwiki sollte natürlich kein thematischer Gemischtwarenladen werden, sondern um die Idee einer Renaiscance des dörflichen Lebensraums (und zwar des physischen Lebensraumes) fokussiert bleiben. Ich sehe hier eine ganz wichtige Rolle der Dorferneuerung, die das Dorfwiki auch finanziell und moralisch unterstützt. Im Gegenzug sollten wir uns bemühen, das Dorfwiki für Menschen in Dörfern nützlich und interessant zu machen, und das machen wir vor allem dadurch, daß wir die lokale Handlungsfähigkeit mit Informationen etc. unterstützen. Bernd, im Anschluß an unser Gespräch halte ich besonders die Themen im Umkreis von NeueArbeit für interessant. Nachdem Du sehr viel Wissen und Kompetenz aus Deiner beruflichen Tätigkeit in einem Weltkonzern der beständig an der Spitze der Technologieentwicklung war mitbringst, würde ich mich freuen, wenn Du die Rolle von Neuen Technologien (Automation, Fabrikation) ein wenig genauer anschauen könntest. Ich wünsche mir das Dorfwiki als "Inkubator" eines virtuellen Teams für alle dörflichen Lebensfragen. Die dörflichen Lebensfragen aber werden auf uns alle zukommen, denn die großen Probleme unserer Zeit können ohne eine Rückbesinnung auf den ländlichen Raum als Lebensraum nicht gelöst werden. Das ist zumindest die Position, von der aus ich das Dorfwiki gegründet habe..... FranzNahrada 4. Juli 2006 13:19 CET


Es ist vielleicht sinnvoll, wenn wir etwas mehr voneinander wissen, was wir gemacht haben und aktuell tun oder tun wollen, was uns bewegt und wichtig fuer uns ist. ....... HansLey

Dafür wäre ich auch, vielleicht in Form eines Standard-Steckbriefes. Ja, ja, ein wenig altmodisch, aber so könnte man nachlesen, wer welche formale Ausbildung und / oder Qualifikationen / Erfahrungen in bestimmeten Bereichen besitzt. So wüßte man wen man für welche Frage ansprechen könnte. Albert

Die HomePage? dient dazu. Jeder kann dort sagen, wer er ist und was ihn interessiert, welche Ziele er insgesamt und in der Community hat und wie man ihn kontaktieren kann. Es ist meist ein längerer Entwickungsprozess, bis Teilnehmer das systematisch wahrnehmen. Aber ab und zu, z. B. jetzt im DorfWiki, könnte man das schon im gemeinsamen Interesse forcieren. -- HelmutLeitner

Ein Standard-Steckbrief wäre sehr gut, um einen Anfang zu machen, denn viele tun sich mit einem leeren, weissen "Blatt" sehr schwer. Jeder kann diesen Steckbrief dann auch individuell gestalten. -- HansLey

Wie wäre es, wenn wir gemeinsam eine Steckbrief-Vorlage erstellen würden? Mit Hilfe Helmuts Community Erfahrung geht das bestimmt leicht von der Hand. Ich versuche mal einen Anfang, bin aber zur Zeit nicht oft im Wiki, da ich ständig unterwegs bin. Dauert also ein wenig! -- AlbertRiedinger

Albert, gerade weil ich weiß wie andere solche Steckbriefe machen - und wie wenig das zum DorfWiki passt - möchte ich nicht mit meinen Vorstellungen kommen. Richtet es einfach nach euren Bedürfnissen ein. Fragt euch, was ihr gerne von euren Kommunikationspartnern wissen würdet, ohne zu tief in ihre Privatsphäre einzudringen bzw. was ihre problemlos veröffentlichen wollt. -- HelmutLeitner 14. Juli 2006 11:42 CET