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Dorf Tratsch / Archiv / Beiträge2010 Q4 |
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UrsRiggenbach? (
Bravo: Ihr habt eine lebendige Gemeinschaft. Nur denke ich, das mit einem guten Portal viel mehr geschehen kann. So stelle ich mir das Portal vor (und so koennten wir es ganz einfach umsetzen). Man registriert sich auf der Website, und jeder bekommt ein Profil und einen Blog. Auf der Webseite kann man verschiedene Gruppen bilden, die dann auch ein Wiki, einen Blog, etc. haben. Wenn interessiert, dann
FranzNahrada
FranzNahrada
Chronique d’un village qui défie l’argent, le pouvoir et la peur ---
FritzEndl: "Armutskonferenz"-Info:
FritzEndl: Interessante Überlegungen zur Stadtentwicklung:
Tratsch über /Schulreformen? zwischen Ernst Gruber und UwePlachetka
ich lese im pressetext:
350.000 Häuser stehen in Irland leer. Das sind immerhin 20 Prozent des Gesamtbestandes, so das Handelsblatt.
Die Ursachen für diese Entwicklung erinnern stark an die schon vor Jahren gemachten Fehler in den USA: Eine zu laxe Kreditvergabe der einseitig auf das Hypothekengeschäft ausgerichteten Banken (pressetext berichtete: was heißt hier Fazit? Ist hier irgendjemand noch bei Sinnen? jetzt sollen die unverwertbaren Häuser abgerissen werden. Mir ist kotzübel.
Silke Helfrich hat ein Video mit angeregt, um die Gemeingüterthematik "kindgerecht" aufzubereiten. Hier ist es: sehr erhellend ist Wolfgang Hoescheles Beitrag hier:
Ein provokanter Artikel
While there are clear advantages to digital media, such as the instantaneous purchase and delivery of that content, elimination of book shortages at bookstores as well as the obvious portability benefits, it has a sociological impact that many have not considered — which is that the “Have Nots” of society may find themselves denied access to an entire range of content they enjoyed previously with the printed book, newspaper or magazine. With e-books, you pay Amazon, Barnes & Noble, SONY or Apple or any number of other 3rd-parties to download books. Those books cannot be gifted or shared with someone else, as with real, tangible printed media. Even though you may have bought it, they are typically tied to the platform that they run on, such as the Kindle and NOOK readers and software for smartphones and tablets.
Ein weiteres für unser Thema bedeutsames Event wird wieder in Berlin stattfinden.
Ich werde dort einen der Einleitungsvorträge halten. hier entwickle ich meinen Vortrag: DiesesWiki:FranzNahrada/BeitragInternationaleDorfKonferenz2011 FN
Endlich online: der Bericht vom "Power of Place" Gathering in Kufunda, Zimbabwe !
Places have strength, ask for what they need, call us, invite us, hold resonance for us to work with and be nurtured by, are witnesses to enter with awareness of the imprint, speak a unique language that we need to learn.
Ein schöner Abend im Lerncafe Karolinenhof mit Thomas Greco
"Das Geldproblem ist mit dem Problem der Transformation der Arbeit verknüpft". Ralf Schlatterbeck hat dankenswerterweise genau mitgeschrieben und einiges dokumentiert:
ich hab nur ein paar links mitverfolgt:
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Grüße aus Berlin. Wir haben heute einen Global Village Workshop durchgeführt.... FranzNahrada/CommonsTagebuch/GlobalVillageWorkshop Ein Hinweis von Friederike Habermann:
FranzNahrada
Ein Interview mit Federico Mena Quintero über P2P
""Es gibt ein systemisches Betrugsmodell einer Institution, der in unserem Wirtschaftssystem das Monopol zur Geldschöpfung über Kredite eingeräumt wird" meint Franz Hörmann
Für Franz Hörmann, Professor an der Wirtschaftsuniversität in Wien, ist die Zeit der Banken und des Geldes vorbei. Ein Paradigmenwechsel sowohl in den Wirtschaftswissenschaften, als auch in gesamtgesellschaftlicher Hinsicht, ist für ihn unumgänglich. Im Gespräch mit derStandard.at erklärt er, warum wir die Banken getrost ignorieren können, die freien Märkte "Blasenmaschinen zum Missbrauch für die Eliten" sind und noch in den nächsten drei Jahren der Zusammenbruch des gesamten Systems droht. schon an die 2800 Userkommentare!
na doch ein wenig:
Harald Katzenschläger gebraucht den Begriff als wäre er schon immer so gemeint gewesen. Mich erinnert das an Gespräche die wir 2003 in Bezenye nahe dem österreichisch - ungarisch - slowakischen Dreiländereck geführt haben. "Dreasmicon Valley" klingt natürlich besser als die schrecklichen Eurodisneys von denen damals alle geträumt haben:
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