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Dorf Tratsch / Archiv / Beiträge2008 Q3 |
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neue onlinezeitschrift soziales_kapital wissenschaftliches journal österreichischer fachhochschul-studiengänge soziale arbeit
Marcin hat es geschafft: der Life Trac fährt!
mehr über die Open Source Farm in Missouri ist fast täglich auf dem Weblog nachzulesen:
Im Wiki der Peer2Peer Foundation ist eine hochinteressante Seite zu
Grund genug auch hier im Wiki mit der Arbeit zu Gemeinschaften
Ein pessimistischer Artikel fragt: "Steht das EndeDesInternets bevor?" Realistischer schon diese Meldung:
Im zweiten Jahr ihres Bestehens präsentieren die net culture labs, eine Innovationsinitiative von Telekom Austria, den Ideenwettbewerb "zukunft // zuhause". "Wir sprechen junge ExpertInnen und kreative Köpfe an, die Ideen haben, wie technologisch herausragende, ökologisch nachhaltige und gesellschaftlich Impuls gebende Wohnumgebungen aussehen könnten", so Thomas Fundneider, Coach des Ideenwettbewerbes.
"Kommt die flüssige Bibliothek??" (fragten wir ja schon vor 10 Jahren bei der culth) (11 August 2008) Europe's cultural diversity in books, music, paintings, photographs, and films open to all citizens at the click of a mouse via one portal - this dream of a European Digital Library could become reality this autumn. However, further efforts by the EU Member States are needed, said the Commission today in a new Communication on making available digital versions of works from cultural institutions all over Europe. Digitisation of cultural works can give Europeans access to material from museums, libraries and archives abroad without having to travel or turn hundreds of pages to find a piece of information. Europe's libraries alone contain more than 2.5 billion books, but only about 1% of archival material is available in digital form. The Commission therefore called on Member States to do more to make digitised works available online for Europeans to browse them digitally, for study, work or leisure. The Commission itself will provide some EUR 120 million in 2009-2010 for improving online access to Europe's cultural heritage.
Lernt die Kommission dazu? So wie weiland beim ländlichen Raum und beim Broadband Gap wäre eine völlige Neuausrichtung der Politik erforderlich, eine finanzielle Stärkung des Kultur- und Freiwilligensektors überfällig. es scheint nicht so zu sein... "Europeana – the European digital library, museum and archive – is a 2-year project that began in July 2007. It will produce a prototype website giving users direct access to some 2 million digital objects, including film material, photos, paintings, sounds, maps, manuscripts, books, newspapers and archival papers. The prototype will be launched in November 2008 by Viviane Reding, European Commissioner for Information Society and Media. The digital content will be selected from that which is already digitised and available in Europe’s museums, libraries, archives and audio-visual collections. The prototype aims to have representative content from all four of these cultural heritage domains, and also to have a broad range of content from across Europe. The interface will be multilingual. Initially, this may mean that it is available in French, English and German, but the intention is to develop the number of languages available following the launch. The development route, site architecture and technical specifications are all published as deliverable outcomes of the project. After the launch of the Europeana prototype, the project's final task is to recommend a business model that will ensure the sustainability of the website. It will also report on the further research and implementation needed to make Europe’s cultural heritage fully interoperable and accessible through a truly multilingual service. The intention is that by 2010 the Europeana portal will give everybody direct access to well over 6 million digital sounds, pictures, books, archival records and films."
Hier beissst sich alles und jedes. Ein solches Projekt in 2 Jahren abschliessen zu wollen ist unmöglich: die Attrappendenke die alles und jedes nach diesem Zeitraum wirtschaftlich profitabel machen will hat sich eindeutig einen zu großen Happen zugemutet. Die Intention der Interoperabilität und der vollmundige Anspruch "Jedermann und Jederfrau" direkten Zugang zum gesamten Inhalt zu geben sind ebenfalls mit der kommerziellen Grundnote schwer vereinbar, ausser es werden "Sponsoren" gefunden. Welche Dienste man denen wohl versprechen muss?? FranzNahrada einige Rezensionen:
eine interessante Pressemeldung: ''Astronomische Sprit-Preise: Unternehmen entdecken Webkonferenzen als Alternative - Laut Umfrage bestätigen 82 % der Geschäftsanwender Kosten- und Zeitersparnis"
es tut sich was auf einer der letzten Barrieren im Globalen Dorf: JAJAH, das am schnellsten wachsende, globale Kommunikationsunternehmen, hat mit JAJAH Babel einen weltweit einzigartigen Service gelauncht. Zum ersten Mal in der Geschichte der Telekommunikation ist es möglich, Telefongespräche in Echtzeit zu übersetzen...."Erstmals ist es möglich, dass zwei Menschen ein Gespräch führen, ohne die gleiche Sprache zu sprechen"
Einer der in Sachen China noch klar bei Kasse ist ist Franz Krahberger. Daher der heutige Lesetipp von mir: ejournal...FN "Sowohl die Kommunisten wie der Kapitalismus scheitern offensichtlich an den entfesselten Produktivkraeften und an den zu Ende gehenden Resourcen. Die VR China hat sich laengst dem globalen Marschblock der Lemminge angeschlossen, der sich zum unaufhaltsamen Zug ordnet. Der grosse Sprung vorwaerts koennte auch schneller der ans Ende gewesen sein. Man kann die Chinesen gewiss nicht zum alleinigen Boesewicht stempeln und fuer alle negativen Bedrohungen verantwortlich machen. Sie sind Teil eines globalen Konkurrenzdramas, in dem es nicht mehr um den Wettstreit unterschiedlicher Weltanschauungen und Gesellschaftssysteme geht, sondern letztendlich ums Ueberleben der Menschen und des Planeten geht." und weiter gehts hier:
danke old crow!
Das Kirchbacher post-MIR Meeting mit 3 Bürgermeistern aus Deutschland und Österreich vom letzten Montag in der Kleinen Zeitung. HelmutLeitner
Bericht in der Kleinen zeitung:
Und munter gehts weiter: Ronny Wytek interviewte im Jänner in Graz Dr. Ibrahim Abouleish, den Gründer von Sekem. Schön langsam macht die Nachricht die Runde....und das Video steht schon ein halbes Jahr online. Hab unlängst mit Ronny gesprochen, wie interessant eine VideoBridge nach Sekem wäre...
1977 gründete Dr. Ibrahim Abouleish eine Farm in der Wüste Ägyptens mit dem Namen SEKEM (Vitalität). Aus der Wüstenfarm entwickelten sich im Laufe der Zeit verschiedene Unternehmen. Angeboten werden biologisch-dynamische Lebensmittel, Kräuter und Gewürze, Baumwolltextilien sowie Reisen zu SEKEM und in die Umgebung. Soziale Einrichtungen vom Kindergarten bis zur Universität, und auch ein Gesundheitszentrum sind wesentliche Bestandteile der Initiative.
Im Oktober 2003 wurde Dr. Ibrahim Abouleish für die
SEKEM-Initiative der Alternative Nobelpreis (Right Livelihood Award)
verliehen. Weitere Infos unter
Reminiszenz ans letzte Wochenende mit der
Dank an ErnstGruber
Danke auch! Der Link im ist übrigens
Interessantes Modell in Bayern: "Das Netzwerk UNSER LAND geht neue Wege. Das Herz unserer Initiative sind neun Solidargemeinschaften rund um München. Wir alle wollen die natürlichen Lebensgrundlagen von Menschen, Tieren und Pflanzen erhalten und verbessern. Bei uns engagieren sich aktive Menschen, denen viel an einer lebenswerten Zukunft in ihrer Heimat liegt. Weil wir gemeinsam stärker sind." Solidargemeinschaften
dutzende Kleinparteien wollen die Bastionen der Macht stürmen.
bevor es in Vergessenheit gerät: War heute in ORF Online
traumhaft schöne Vision einer anderen Architektur....dazu assoziiere ich auch
Vor einiger Zeit las ich das Buch "Confessions of an Economic Hitman" von John Perkins. In diesem Buch gibt jemand, der selbst Bestandteil der Maschinerie war, einen tiefen und schonungslosen Einblick in die wirtschaftliche Subversion, die ein Bestandteil der ganz normalen Aussenpolitik der Weltmacht Nummer eins war und ist. Interessanterweise hat es dieses Buch nun zum Bestseller bei Amazon gebracht. Ein schönes Zeichen dafür, dass die Menschheit doch vielleicht langsam erwachsen wird und es noch nicht zu spät ist.... Hier ist ein langes Interview mit John Perkins, das eigentlich fast die Lektüre seines Buches ersetzt, mit besten Empfehlungen. FN
eine kürzere Version ist hier: In diesem Interview kommt auch klar zum Ausdruck, warum die Dörfer nur als Globale Dörfer überleben können. Wer sich schonungslos Rechenschaft ablegt über die imperiale Struktur, die uns umgibt, und die die "Peripherie" und ihr Elend allemal erst erzeugt haben, der weiß dass nur eine grössere und wirksamere Allianz mit dieser Struktur Schluss machen kann.
AUCH EINE SCHÖNE ENTDECKUNG:
dort findet sich auch der Hinweis auf
Dritter Teil der Openfarmtech-Story:
Der Life-Trac - --- Ein vermutlich zuschauenswürdiges Fernsehereignis: Goisern goes east Mir gefällt die Metapher vom Schwimmenden Dorf, das die Dörfer anläuft![]()
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