![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Dorf Tratsch / Archiv / Beiträge2007 Q3 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Home Neues TestSeite DorfTratsch Suchen Teilnehmer Projekte GartenPlan DorfWiki Bildung+Begegnung DorfErneuerung Dörfer NeueArbeit VideoBridge VillageInnovationTalk AlleOrdner AlleSeiten Hilfe Einstellungen SeiteÄndern |
![]() |
![]() |
![]() |
Leider ist der Link zu den Kirchbacher Berichten gebrochen, nämlich jener hier:
Der steht in Diskussionszusammenhängen mit der MusterSprache
Neben den schlechten Nachrichten häufen sich auch die guten im Stakkatotempo. Siehe RegionalerAufbruch, AllianzDerKommunen und jetzt eine sensationelle Nachricht aus Lybien: In den "Grünen Bergen" soll eine ökologische Modellregion entstehen..
The vision not only addresses the environmental impact of development but also concerns the people involved. The final challenge is to improve the economic and social fortunes of the inhabitants of The Green Mountain who are disproportionately young and lacking in employment. The creation of sustainable, compact, mixed use settlements as well as the modernisation of schools and public amenities and intelligent infrastructure, all play a vital role in enabling a vibrant economy for the indigenous population.
FranzKrahberger hat ein Projekt begonnen, das zwar die Grenzen des Dorfwiki sprengen würde, aber geistig sehr verwandt ist: den U2 Hypertext. aufs Bild klicken!
Siehe auch meine Antwort auf WolfgangPollak FranzNahrada
Alert: Unser lieber Freund Kim Veltman ist am Montag den 17.9. wieder in der Schmiede in Hallein: Wer kann, soll unbedingt hinfahren!
Kim ist ein profunder Kenner der Kunst- und Kulturgeschichte und hat daher auch ein sehr klares Bild der Zukunft der digitalen Medien. Wenn es jemanden gibt, der meinen Enthusiasmus in dieser Richtung (wieder) geweckt hat, dann ihn. FranzNahrada
Jetzt ein Friedenszeichen setzen und zum Fest erscheinen!!
Es gibt bereits ein freies WYSIWYG - Wiki und das ist für jemanden, der Editorensprache gewöhnt ist, ein Sch..., da es zwar leicht zu bedienen ist, aber EXTREM unflexibel
Hallo, mein Name ist WolfgangPollak und spreche im Moment für die Bürgerinitiative Aspern-Donaustadt, in 1220 Wien, Lavendelweg 24, in einem der 8 Dörfer, aus denen die Donaustadt ursprünglich besteht.
Es gibt Bestrebungen, den dörflichen Charakter der Ortsteile zu erhalten, was aufgrund der rasanten Entwicklung in der Bautätigkeit und Stadtentwicklung im Bezirk ins Reich der Utopie zu verweisen ist. Wie dem auch sei, wir wissen, dass die Entwicklungen nicht aufzuhalten sind und legen Wert darauf, dass die Neuerungen qualitätvoll unter Berücksichtigung auf die bereits hier lebende Bevölkerung umgesetzt werden, dass Projekte möglichst der Nachhaltigkeit Seit Ende August sammeln wir Unterschriften FÜR einen Fußgängersteg von der in Bau befindlichen U2 Station Donauspital zum erhöhten Eingangsportal des Donauspitals. Dieser Steg über die Langobardenstraße und die beiden Gleise der Straßenbahnlinie 26 war bei der ursprünglichen U-Bahn Planung angekündigt, seit Anfang 2007 wurde die Errichtung aber aus Kostengründen verworfen, jetzt sind angebliche technische Probleme der Grund der Nichtausführung. Im Moment halte ich 556 Unterschriften in Händen, es wir jedoch fleißig weiter gesammelt. Auch ein Artikel in der Kronenzeitung/Lokalteil, Wien Nord beschäftigte sich am 31.8.2007 mit diesem Problem. Wir würden sehr gerne die Möglichkeit haben dieses Anliegen und weitere besser darzustellen und auch Unterstützung zu finden, mit der Verwaltung der Stadt Wien in glaubwürdige Gespräche zu kommen.
Mir ist leider derzeit nicht klar, wie ich meine Unterlagen in DorfWiki Weiter Probleme kommen auf uns zu: wie zum Beispiel die Verlängerung der U2 ins 420ha (Fläche des 1. Wiener Gemeindebezirks) Stadterweiterungsgebiet "Flugfeld Aspern", mit der Problemetik der Berührung und Überschneidung mit einer neuen Autobahn (Spange A23, Schnellbahn S80, ÖBB Linie bis Preßburg, Neue Straßenbahn Linie(n) und lokale Bezirksstraßen). Um nicht zu überfordern ende ich hier mit meinen Ausführungen, es gäbe noch eine Menge andere Punkte die unser Dorf Aspern betreffen. Liebe Grüße, WolfgangPollak
Hallo Wolfgang, willkommen, ich hab Dir auf Deiner Seite (WolfgangPollak) geantwortet. FranzNahrada
VIDEOBRIDGE-KONZEPTFILM: Exklusive Premiere für DorfwikiLeser
mit der Musik von Thomas Beinhofer
FritzEndl: Habe mir soeben diesen Videobridge-Film gemeinsam mit meiner Frau Helga angesehen/gehört: Wir sind schwerstens beeindruckt und begeistert ! Wir gratulieren allen Beteiligten !
DorfWiki ![]() ![]()
Nur noch 1 Woche!
Ernst, Du bist ja ein richtiger Wildplakatierer!
Daschauher: was finden wir heute früh im Bezirksteil Wien-Nord?
Naja, wenn sich die Kagraner und die Jedleseer jetzt wirklich anstrengen, erreichen sie vielleicht irgendwann das Niveau vom Triesterviertel - self fulfilling prophecies lieben wir einfach!....
Fritz Endl: "Das gibt es heute auch bei uns im Süden!"
Ad: Das Gesetz der Lokalität von John Thackara
zum Posting von FranzNahrada
Ein interessante technologische Zukunftsperspektive: organische Solarfolien zum Ausdrucken.
Treffen in Kirchbach: VideoBridge/Forum
Ein neues Dorf im DorfWiki
Nur noch 2 Wochen!
Ein spannender Post auf
In Alpbach gabs eine
Ganz was anderes: die Vorträge - gestreamt und hier aus
Nur noch 4 Wochen!
FranzNahrada Außerdem arbeite ich an einem Text in der Anthologie der BAWAG Foundation, den ich ebenfalls hier im Dorfwiki öffentlich schreibe: FranzNahrada/NeueTexteUndTexteInArbeit/Schubumkehr. Ich möchte dort über die "Vision der Globalen Dörfer" hinausgehen und mehr die ökologische Seite der Angelegenheit beschreiben.
Das Gesetz der Lokalität von John Thackara "Menschen und Informationen verlangen nach Nähe. Bei der Planung von Übertragungskapazitäten halten sich Netzwerkdesigner an das Gesetz der Lokalität Dieses Gesetz sagt aus, dass Netzwerkverkehr zu mindestens 80 Prozent lokal ist, zu 95 % kontinental und nur zu 5 % interkontinental So ist zum Beispiel in der Zeit zwischen 1997 und 99 der Netzwerkverkehr in den USA so beschaffen gewesen, dass 30 Prozent der Datenpakete nie in nationale Netze gelangt sind."
Mehr dazu auf dem "Hyperlocal" blog:
Auch "The internet made us more powerful as well as making us more transparent. We have access to information anytime, anyplace. We can find, motivate or join like minded people to create something or influence a third party. We also leave our trails on blogs, social networking platforms, newsgroups or buying online. ... Hierarchical government structures are the dominant model for public service delivery and meeting public policies. ... this set-up turns out to have various downsides. Results are a silo like, inward-looking culture, slow decision making, change awareness or knowledge diffusion." Das Bild vom "Silo" ist ein schönes Gegenbild zum Globalen Dorf.
Kleine Fundstelle zum Thema Muster:
![]()
Ein sehr wichtiger Artikel von Sabine Kebir Lebensmittel aus den Armenhäusern Handel als Entwicklungshilfe: Wem nützen verstärkte Agrarausfuhren aus Afrika und Lateinamerika? Wem nicht?
"Der Traum vom Agrargroßhändler Afrika mag für die EU-Finanzminister wegen des dann möglichen Subventionsabbaus für die eigenen Landwirte verführerisch sein - doch wird er dem schwarzen Kontinent helfen? Als ein Präzedenzfall bieten sich die bereits abgeschmolzenen Subventionen für Zucker an, dessen Produktion für Europas Bauern derzeit kaum mehr lohnt. Dank gesenkter Einfuhrzölle konnte Brasilien in die Bresche springen, das uns nun mit Zucker versorgt. Nur darf man nicht glauben, dass damit - wie zuvor lauthals versprochen - ein großer Beitrag zur Armutsbekämpfung in der Amazonasregion geleistet würde. In Brasilien ist die Zuckerproduktion inzwischen so weit mechanisiert, dass ein expandierender Export allein den Großfarmern zugute kommt. Wahrscheinlich werden sogar Ackerflächen, auf denen früher lokal konsumierte Lebensmittel angebaut wurden, für den Zuckeranbau umgewidmet, was einen Preisschub für viele Gebrauchsgüter auslösen dürfte."
das letzte Wochenende stand für uns im Zeichen der Installation eines Videokommunikationssystems im Salzatalhof / Wildalpen.
Im Bild die Bühne des Salzatalhofes und das erste Testbild aus Strasshof von Procom-Strasser, der Firma die mit uns dieses Experiment durchführt.... (FranzNahrada
Ein interessantes Netzwerk für LokaleÖkonomie:
FranzNahrada FritzEndl: Danke für das Lob ! Ich habe - noch immer - enorme Hemmungen, "ins Internet zu gehen". Andererseits merke ich seit diesem "Wiki-Schritt" genau jene mutmachenden Veränderungen bei mir und meinen UntersützerInnen, die ich mir schon so lange gewünscht habe. Ohne deiner technischen Unterstützung und auch dem Verständnis für meine oft fehlerhaften Bemühungen wäre das nicht möglich. Daher: DANKE dir und allen anderen Wiki-Fachleuten, die ihr Wissen uns technisch zwar schwachen, aber sonst starken "Weltverbesserern" derart selbstlos zur Verfügung stellen !!!
FranzNahrada
Ein interessantes Experiment aus England wird uns durch den Independent mitgeteilt!
For a Kentish village on the outskirts of Ashford, supermarket trips could become a thing of the past if locals pull off an attempt to lease their own 800-acre farm. Residents of Wye are being urged to buy a £50 share in a 10-year tenancy to run the farm, which has been the site of an agricultural college since the late 19th century. (danke an MichaelHardt für den Hinweis)
KarlTrischler
Ich wollte mitteilen, dass heute, Montag. 23.7 um 19.05 in Radio Ö1 eine Sendung über
FranzNahrada
Ich möchte diese Seite über ein "Dorf für Alte" besonders empfehlen: "In dem kleinen Ort Tiedoli verfolgte man auch ein weiteres Ziel: Der ganze Ort war, wie weite Teile des Landstrichs, vom Aussterben bedroht - ein Problem, das in vielen ehemals von der Landwirtschaft gepraegten Provinzen Europas droht. Doch durch die bessere und adaequatere Betreuung alter Menschen sollte in dem Versuchsdorf auch eine neue Urbanisierung geschaffen werden, die das Leben hier fuer die Jungen wieder moeglich machte: Auch dieser Versuch ist gelungen." weitere Seiten zum Thema "die Alten im Dorf":
FranzNahrada Sehr passend dazu kam heute morgen eine Nachricht von MichaelHardt , der derzeit in Wales weilt: über das erste ökonomisch (wieder) unabhängige Dorf in Grossbritannien: Wahrscheinlich bist du mit den zukunftsbezogenen ländlichen Entwicklungen in Europa bestens vertraut… Trotzdem sende ich dir einmal im attachment einen Artikel aus dem Independent on Sunday, der mir hochinteressant schien, weil er doch deutlich zeigt, daß eine -nicht nur natürlichere und transparentere!- sondern auch unabhängigere Lebensweise ein weiter verbreitetes Phänomen ist als man vermuten mag. Das, was sich hier in einigen Regionen Großbritanniens abspielt, scheint mir durchaus weiterer Überlegungen wert zu sein. das finde ich auch!! Danke Michael! Hier der Link und das zentrale Zitat:
The farm's 800 acres could grow enough food and raise enough livestock to feed Wye several times over. Its 40-acre organic vegetable plot already grows enough produce to supply 1,000 householders with their five-a-day requirements for a year. There are plans for local milk deliveries and "lamb boxes" with beef and pork to follow over the next few years. But villagers are facing stiff competition from rival farmers in the area. A source at Savills, the land agents handling the sale, said it was "very rare" for a block of farmland that size to come up for sale anywhere in the country. Locals have until 24 July to submit their bids. More than 1,000 people have pledged to buy several thousand shares, which Mr Boden said was "more than enough to submit a valid bid for the tenancy". Although community farms have been popping up all over the country – most notably in Shropshire, where a brother and sister raised £800,000 by selling off £50 pockets of land to buy their family farm – Wye is the first example of a site that is based around a tenancy rather than ownership.
Zum heutigen Weltbevölkerungstag wird im ORF wieder einmal die Urbanisierung besprochen:
Und eine Woche später titelt der ORF:
Positive Nachricht aus dem Vulkanland: Ab Herbst wird eine zweite Vulkanland-Gemeinde, Fehring, beginnen die Montagsakademie zu übertragen (Quelle: priv. Kommunikation mit FranzSteinwender | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
![]() |