[Home]
Bernd Stadler


Home
Neues
TestSeite
DorfTratsch

Suchen
Teilnehmer
Projekte

GartenPlan
DorfWiki
Bildung+Begegnung
DorfErneuerung
Dörfer
NeueArbeit
VideoBridge
VillageInnovationTalk


AlleOrdner
AlleSeiten
Hilfe

Einstellungen

SeiteÄndern







(ein Bild wär fein!)

traf Franz Nahrada bei einem Sommerfest, führte ein längeres Gespräch über NeueArbeit und andere Themen, schnuppert jetzt im Dorfwiki. War bei einem großen Computerkonzern für Robotik-Entwicklungen zuständig und hätte vielleicht einige Qualifikationen für NeueArbeit und GlobaleDörfer beizutragen...


Schlüsselkonzept: "Verantwortlich leben im Geist eines Neuen Humanismus"

Erklärung: "In dem Moment in dem wir auf die Welt kommen, atmen und leben, sind unsere Handlungen mit denen von anderen verknüpft. Humanismus geht davon aus, daß wir bewußte Wesen sind, Handlungsalternativen haben, immer eine Wahl haben." Forschungsfrage: "Wie können wir Verantwortung für unser Leben übernehmen, in dem Bewußtsein, daß es mit dem Leben anderer verknüpft ist?"


Meine Vorstellung eines neuen Humanismus ist wesentlich von Elementen wie Mitleid, Liebe/Nächstenliebe, Verantwortung, Selbstaufgabe, beeinflusst - Werte, die ich in meiner "Umwelt" kaum noch wiederfinde.

Ich weiß nicht, welche Chance wir tatsächlich haben, aber die Idee: "wir haben uns nichts geringeres vorgenomen als das Neuschaffen einer Kultur." (Zitat F. Nahrada) berührt mich sehr.

... vielleicht kann ich ja ein wenig dazu beitragen.

Beste Grüße

Bernd P. Stadler

Diskussion

Hallo Bernd,du schreibst von Nächstenliebe aber kein Wort von Selbstliebe,wie kommt das!?
Du schreibst von Selbstaufgabe,das hat für mich "Selbstmordattentäter" Charakter...~ErnstGruber

(In Vorwegnahme einer Antwort von Bernd:) Ernst, ich denke das hat etwas mit Erwachsenwerden zu tun. Bernd ist ein reifer Mensch der durch viele Lebensstadien durch ist, vielleicht ist für ihn sein "Selbst" nicht mehr so wichtig und zentral wie für Dich. Franz

Franz,Selbstaufgabe hat nichts mit Erwachsensein zu tun sondern einfach mit Dummheit!
Ich komme selbst aus einem helfenden Beruf,wenn man nicht zuerst auf seine eigene Gesundheit schaut brennt man dabei aus. ~ErnstGruber

Vielleicht weißt Du auch nicht genau was er mit Selbstaufgabe meint...fn

Eine Antwort wäre schön! ~ ErnstGruber


Tja, eingentlich sollte ich ja nicht überrascht sein, dass mir als erstes Selbst-/Eigenliebe "entgegen fliegt" - schließlich leben wir ja in einer Zeit, in der uns jeden Tag duzende Male gepredigt wird, wie wichtig es ist, dass man es sich selbst gut gehen lassen soll, und zwar in jeder Beziehung und ohne Rücksicht auf andere: "Mann gönnt sich ja sonst nichts!"

Unerwartet ist mir die Heftigkeit der ersten Anwort - das hat beileibe nichts damit zu tun, dass ich Kritik nicht erwarte oder aushalten könnte.

Bei "Argumenten" wie Selbstmordattentäter-Charakter, Dummheit, Haare aufstellen, etc. habe ich allerdings massive Probleme und anstelle einer Erklärung oder eines Gegenargumentes tritt zunächst einmal Sprachlosigkeit ein.

Und sicher ist es a priori nicht dein Problem, Ernst, wenn jemand etwas nicht aushält, was du ihm "an den Kopf" wirfst. Oder vielleicht doch?... ich sehe das z. B. etwas anders. Bernd


'''Bernd, willkommen, fühl dich hier wie zu Hause. Unseren "Poltergeist" Ernst hast du ja schon kennengelernt. Lass dich von ihm nicht abschrecken. Seine Anwesenheit hier in diesem Wiki ist ein Zeichen für das tolerante Klima, das von FranzNahrada als Gastgeber ausstrahlt. -- HelmutLeitner 26. Juni 2006 14:32 CET


Danke, Helmut, für das Willkommen und die Ermutigung - ich habe auch keine Angst vor Geistern, da sie mich ja nicht wirklich "berühren" können.

Allerdings suche ich auch nicht notwendigerweise ihre Gesellschaft, denn sie können - ob mit oder ohne Poltern - ja tatsächlich keine "Not wenden", und man kann sie auch nicht ändern, da sie ja schon tot sind ;)!

Natürlich braucht so ein Dorf hier ein gutes Maß an Toleranz - ich bin nur nicht sicher, ob mein persönliches Kontingent nicht schon fast erschöpft ist. Da hilft (mir) dann nur Ausweichen. Bernd P. Stadler


Lieber Bernd, ich bin manches Mal in diesem Dorf an die Grenzen meiner Toleranzfähigkeit gestoßen. Insbesondere wenn sich dieser ruhelose ?Poltergeist? gebärdet wie toll. Er kann nicht ins Reich der Geister gehen, weil er hier auf der Erde noch manche Lektion lernen muss. Ungeduldig fordert er Taten, kann nicht warten, will sich materialisieren lassen... Ich bin nicht gegangen, weil ich gemerkt habe, dass es eine nicht geringe Anzahl von Dorfbewohnern (leider bis jetzt nur männlich) gibt, für die es sich mehr als lohnt zu bleiben. Ich möchte sie unterstützen und mit ihnen weiter-denken, quer-denken, nach- denken und vielleicht auch vor-denken. Wir brauchen nicht jeden, aber wir brauchen ganz sicher Dich. Sei herzlich willkommen in unserer Mitte. l.g. Annerose
Lieber Bernd. Ich bin zwar nur ein sehr unregelmäßiger Besucher dieser Seiten, aber auch ich möchte Dich ermuntern, dabei zu bleiben. Leider ist ein sich öffnen im Internet mit manchen Unpässlichkeiten verbunden; trotzdem ist die Potenz hoch, auch konstruktive Resonanz zu ernten -- in meinen Augen eine der wenigen Chancen für Synergien und Kooperationen in eine "gesündere Zukunft". Von Face2Face?- Konservationen ist man zumeist gewöhnt und bemüht, das Gegenüber wertschätzend wahrzunehmen und Kontakt zu ermöglichen und aufrechtzuerhalten. Im Internet wird auch sehr die Kompetenz des sich selbst Schützens wichtig; da ist Weggehen zwar eine Option, aber in meinen Augen nicht immer die optimale. Nicht wahrnehmen, oder als nicht so wichtig wahrnehmen, wäre eine andere Option. Letztendlich - um einem Credo des Poltergeistes zu folgen - entscheidest du selbst, was in dir passiert, wenn du bestimmte Zeichenfolgen interpretierst. Ich halte es für möglich, sich (langfristig) nur auf positive interne Reaktionen zu konzentrieren, und den Rest abgleiten zu lassen. Das zumindest versuche ich für mich selbst beim Umgang mit Menschen.

Ernst ist allerdings der einzige, denn ich aus der Nutzung von CoForum ausgeschlossen habe. --ThomasKalka


Dank an Annerose und Thomas für die aufmunternden Worte. Der ?Lärm?, den mein Beitreten in das Dorf verursacht hat, ist mir allerdings unangenehm ? auch wenn die Quelle nur in einer einzelnen Person zu finden ist, und nicht unbedingt mit meinen ersten hier geäußerten Gedanken ursächlich zusammen hängt.

Eure Gedanken behandeln vor allem zwei Schwerpunkte: Toleranz und die Internet-Kommunikation. Daher möchte ich gerne einige meiner Erfahrungen und Ansichten dazu hier rein bringen ? es hilft vielleicht beim gegenseitigen Kennen lernen.


Toleranz
Wir, die wir schon ein gutes Stück Lebensweg hinter uns gebracht haben, sind wohl alle schon mehrfach an die zitierte ?Grenze der Toleranzfähigkeit? gestoßen und haben uns entscheiden müssen, ob wir bereit zur Duldung und/oder Akzeptanz von Dingen waren, die ?normalerweise? nicht in unser persönliches ethisches, moralisches oder soziologisches Konzept passen. Nach meiner Auffassung ist Toleranz dennoch in unserer Gesellschaft ein vielfach missverstandener und vor allem missbrauchter Begriff. Eigentlich ist wohl die Nichtverfolgung von ausgegrenzten, abweichenden Verhaltensweisen (immer bezogen auf die jeweiligen Normen des gesellschaftlichen Systems) gemeint ? nicht aber eine grundsätzliche Duldung oder Sanktionierung (weder positiv noch negativ) von Handlungen, die diesen Normen entgegenstehen.

Was ich mit dem Missbrauch meine ist die Tatsache, dass in zunehmendem Maß Toleranz eingefordert wird, und zwar von denjenigen, die sich selbst aber durch ausgeprägte Intoleranz auszeichnen (da entweder kein entsprechendes Wissen vorhanden ist und/oder irrationale Emotionen eine tolerante Bewertung verhindern).

Den klassischen Konflikt, tolerant gegenüber der Intoleranz zu sein, kann und will ich nicht lösen. Vielleicht überwiegen meine persönlichen negativen Erfahrungen, aber ich bin inzwischen nicht mehr bereit, mich in einer sozialen Gemeinschaft, deren gesellschaftliches System ich akzeptiert habe, der Diktatur einer geforderten Toleranz zu beugen, die über den Weg der Duldung zur Akzeptanz führt und letztlich die Werte und Strukturen dieser Gemeinschaft zerstören kann. Mir ist klar, dass Sanktionen (restriktiver Art) immer ihre eigene Problematik haben, schwierig ist dabei ein ausgewogenes Maß finden. Meine eigenen Erfahrungen, speziell mit Gruppen, für die ich mitverantwortlich war, haben mich aber gelehrt, dass zum Schutz einer Gemeinschaft die allgemeine Toleranz ihre Grenzen hat und haben muss.

Früher bin ich dem Prinzip gefolgt, dass ein Gespräch, eine ?Auseinandersetzung?, mit jedem mich (und/oder den anderen) weiterbringt. Heute weiß ich (für mich), dass vieles davon verschwendete Zeit war bzw. ist. Begegne ich also Dummheit, Ignoranz und Intoleranz, und habe ich in der Konstellation dieser Begegnung weder eine Verantwortung noch eine soziale Kompetenz zum Eingreifen, dann gehe ich eben den Weg ?vorbei? (selbst auf die Gefahr, dass man das dann auch mit Ignoranz verwechseln könnte).

Ich hoffe aber, ich kann in diesem Kreis noch ein wenig mit-, quer- und nachdenken. Bernd

Freut mich sehr - Franz


Internet-Kommunikation
Thomas, da ich mit meinen Computern (beruflich und privat) schon in welt-weiten Netzen war, bevor es das Internet öffentlich gab, kann ich recht gut aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen, wenn es um die Potentiale, Synergien und mancherlei andere Ergebnisse dieser Kommunikationsform geht.

Unbenommen ist schlicht die Tatsache, dass das Internet existiert ? und zwar in einem derartigen Umfang, dass ich seinen Einfluss auf unsere Gesellschaft durchaus mit der Einbindung des Telefons auf eine Stufe stelle. Es hat zweifellos unsere Gesellschaft verändert und enorme soziologische Auswirkungen bewirkt. Als frequenter Nutzer dieses Mediums kann auch ich mir nicht mehr richtig vorstellen, wie ich so manches tun könnte/würde, wäre es nicht (mehr) vorhanden. Ich denke aber auch, dass ich die gravierenden Schwächen und schädlichen Nebenwirkungen kenne. Und als Antwort auf deinen Beitrag will ich speziell auf die Mensch-zu-Mensch-Kommunikation eingehen.

Denn, so sehr ich auch anerkenne, welche Chancen für Kontakt, Austausch, Kooperation und sogar Innovation es gibt, erlebe ich dennoch eine ?Verarmung? in der realen menschlichen Kommunikation. Dazu meine Auffassungen:

  1. Ich glaube nicht, dass ?man? sich im Internet wirklich öffnet; ich glaube, dass ein hoher Prozentsatz der User das auch überhaupt nicht will.
  2. Daraus folgt, dass ich es nicht für möglich halte, jemanden über das Internet ?wirklich? kennen zu lernen.
  3. Es gibt eine soziale Struktur des Internets. Dort bewegen sich die Teilnehmer nach speziellen Regeln einer ergänzenden Kultur (oder auch Sub-Kultur). Im Gegensatz dazu steht eben das Real Life.
  4. Die Teilnehmer im Netz repräsentieren sich selbst durch eine ?Rollen-Figur?, die aus unterschiedlichen (z. B. nach einer Wunschvorstellung/Ideal) Eigenschaften zusammengesetzt wird. Alle realen Eigenschaften eines Teilnehmers (körperlich, sozial, etc.) sind zunächst völlig bedeutungslos.
  5. Alle Interaktionen im Netz sind grundsätzlich ohne soziale Konsequenz. Ein Vorteil daraus ist z. B., dass übliche typische Gruppenzwänge nicht auftreten. Ein Nachteil ist eine häufig verbreitete Radikalisierung von verbreiteten ?Tatsachen? und Meinungen. Ein Vorteil ist, dass auch Menschen an Geschehnissen teilnehmen können, die sonst aus physischen oder psychischen Gründen gehindert wären. Ein Nachteil liegt darin, dass das eigene soziale Verhalten ohne Hemmungen, Beschränkungen, bis hin zu außerhalb der Legalität, im Netz ?ausgelebt? werden kann.
  6. Als für mich besonders bedauerlich empfinde ich eine massive Verarmung der Sprache! Das beinhaltet u. a. den verwendeten (dürftigen) Wortschatz, einen allgemeinen Verlust von Diktion und Duktus einer Person, die Verwendung von unzulänglichen, simplen Icons (Smilies, etc.) als Versuch zur Verdeutlichung der nicht vorhandenen nonverbalen Kanäle einer menschlichen Kommunikation, und nicht zuletzt den Verlust der Fähigkeit, über das Wort mehr zu transportieren bzw. beim Hören/Lesen zu finden, als gesprochen bzw. geschrieben wurde.
Auf deinen Beitrag hier bezogen bedeutet das für mich, dass ich bei aller Wertschätzung des Instruments Internet in der direkten menschlichen Kommunikation nicht auf eine ?von-Angesicht-zu Angesicht? ? Konstellation verzichten kann. Und das geht ziemlich rasch bei mir. Ich denke, ich habe verstanden, wie du das mit dem ?Selbstschutz? im Internet gemeint hast, sehe auch bei mir keine Gefahr, dass ich dort wirklich ?verletzt? werden könnte. Das schließt dann allerdings auch Maßnahmen ein, die möglicherweise als Ignoranz (siehe auch meine Gedanken zur Toleranz) ausgelegt werden können, oder wo eine Form des Weggehens (Nicht-Wahrnehmen ist fast das gleiche, denke ich) die adäquate Entgegnung ist: eine Erwiderung zwar, nicht aber eine Antwort.

Aus deinem letzten Satz leite ich ab, dass du irgendwo ähnlich denkst und handelst. Bernd


Eine Antwort was du mit Selbstaufgabe meinst wäre auch nicht schlecht. ~ lg ErnstGruber
@EG: Kann sein ... wenn die Gelegenheit dazu richtig ist. Auf der Basis von "Dummheit, Müll, Scheiss", etc., gebe ich allerdings niemals Antworten. Bernd

Die Gelegenheit wäre richtig!
Tatsache ist das die Menschheit,mit Müll,Dummheit und Scheiss immer noch nicht umgehen kann...
Siehe Chemische Kläranlagen,Atomkraftwerke und Müllberge!
Bernd,keine Antwort auf deine "Selbstaufgabe" werde ich hier nicht akzeptieren. ~ ErnstGruber

@EG: Ob die Gelegenheit richtig ist, entscheide ich. Es dürfte hinlänglich bekannt sein, dass ich mich nicht auf die Abfallbewältigung der Menschheit bezogen habe. Was du akzeptierst oder nicht, ist deine Sache und du wirst damit leben müssen. Bernd

Bernd, es ist leichter, Ernst als "Hofnarr", "Poltergeist" oder "bissiger Hund", mit anderen Worten als eine Gegebenheit wie einen unwillkommenen Wolkenguss oder das rauhe Klima eines ortes zu sehen. Wie aus "Kinder und Narren sagen die Wahrheit" ist bei Ernst manchmal auch ein Funken Hell-Sichtigkeit eingelagert, den man als Element einer multi-perspektivischen Wahrnehmung einer Community schätzen kann. Eine argumentativen Auseinandersetzung hat so wenig Sinn, wie gegen einen Hund zurückzubellen. Ernst lebt in seiner unmittelbaren Wahrnehmung im Jetzt (vermutlich physiologisch bedingt) und das vorletzte Argument einer Kette - oder sein Gedanke von gestern - verschwindet schon im Nebel. Das ist ein Wert, zu dem wir leider noch keinen richtigen Zugang gefunden haben. Ernst ist absolut ehrlich, unmittelbar und offen. -- HelmutLeitner 29. Juni 2006 12:26 CET

Aber ja - ich lasse ihm ja gerne seine selbstgewählten Rollen, wenn er sich darin wohlfühlt! Das Bild vom "Dorfhund" war mir auch schon in den Sinn gekommen, und auch der hat seine Berechtigung und sein sinnvolles Dasein im Ort. Nur werde ich nicht bereitwillig mein Bein hinhalten, um gebissen oder angepinkelt zu werden - ich hoffe, diese keineswegs bösartig gemeinte Metapher ist hier erlaubt? ...denn auch ich bin ehrlich und unmittelbar. Bernd


Bernd, deine kritischen Anmerkungen zum Internet treffen auf viele Wikis nicht zu. Du wirst hier im DorfWiki - und vielen anderen Wiki-Communities - keine Armut der Sprache finden und es ein Teil unserer Kultur, uns zu öffnen, weil erst damit Vertrauen entsteht und Zusammenarbeit möglich wird. Ich habe ein Dutzend Leute im Internet, denen ich nie begegnet bin, mit denen ich jahrelang zusammen arbeite und denen ich freundschaftlich verbunden bin. Ich denke, es gibt da ein großes Potential, das man heben kann. Auf MeatBall:GoByCar habe ich vor Jahren sinngemäß geschrieben "Online-Communities sind eine Energiequelle - man muss nur in der Lage sein, die Steckdose zu finden". -- HelmutLeitner 28. Juni 2006 22:45 CET


Lieber Bernd, fuer einige Tage war ich nicht im Dorf und moechte dich etwas verspaetet herzlich begruessen. Deine "er(n)ste Feuertaufe" hast du ja schon hinter dir und dich nicht abschrecken lassen. Menschen wie dich braucht dieses Dorf, wenn die Vision eines globalen Dorfes Wirklichkeit werden soll. lg -- HansLey


Helmut - ich hoffe zuversichtlich, dass du recht hast, was Wikis betrifft, mit denen ich bisher keine Erfahrung als aktiver Teilnehmer habe. Und natürlich waren meine Anmerkungen nicht verallgemeinernd für das gesamte Internet gedacht, dessen gute Seiten ich ja schließlich seit etlichen Jahren gerne und viel nütze. Auch die Zusammenarbeit mit Partnern, denen ich nie persönlich begegnet bin, habe ich erfolgreich betrieben. Meine Erfahrungen mit Online-Communities sind allerdings weniger positiv. Und das Öffnen halte ich nach wie vor für problematisch - wie mein erster Schritt in dieses Dorf hier ja gezeigt hat. Ich hoffe, man wird mir nachsehen, dass ich nach wie vor die direkte menschliche Begegnung für unersetzlich halte. Bernd
Danke, Hans, für dein Willkommen - noch habe ich allerdings keine Idee, wie ich von dir zitierte Brauchen ausfüllen könnte. Bernd
OrdnerTeilnehmer OrdnerZuAktivierendeTeilnehmer