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Hostel ist die englischsprachige Bezeichnung für Herberge. Daher bezeichnet das Wort in englischsprachigen Ländern wie Neuseeland, Australien, Großbritannien oder Südafrika sowohl Herbergen des jeweiligen Jugendherbergsverbandes wie auch private Herbergen.
Die Bezeichnung wird zunehmend weltweit zur Kennzeichnung einfacher, privater Unterkünfte genutzt. Ein Hostel hat im Gegensatz zu Jugendherbergen keine Altersbegrenzung, keine Schließzeiten. In Holland zum Beispiel, verbindet der Verband der Jugendherbergen private als auch staatliche oder kirchliche Organisationen. Hostels finden sich zunehmend auch in Deutschland und entwickeln sich als kommerzielle und gewinnorientierte Unternehmen nur an profitablen Standorten in Großstädten zu einer privatwirtschaftlichen Konkurrenz für Jugendherbergen des gemeinnützigen Deutschen Jugendherbergswerks. Die qualitativ sehr einfache Unterbringung in Mehrbettzimmern (so genannten Dorms = englisch für Schlafsäle) ermöglicht es, günstige Preise auch im Zentrum von Städten und touristischen Schwerpunkten anzubieten, hinzu kommt ein Serviceangebot mit Gemeinschaftsduschen, Küchen zur Selbstversorgung, Waschmaschinen, Informationen zu individueller Erkundung der jeweiligen Stadt oder Region usw., das dem Geldbeutel der überwiegend jungen Reisenden angepasst ist. Anfang 2004 gab es ca. 30 Backpacker Hostels in Deutschland. Mit den niedrigen Preisen und dem bewussten Verzicht auf Standards bzw. Klassifizierung stellen Hostels ein neues unteres Marktsegment im Bereich der Hotels dar. Beispiele:
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