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Wir trafen uns vom 29.6.2012 bis 1.7.2012. Wir, das waren
  • einige TeilnehmerInnen aus Ostösterreich - FranzNahrada, GünterHubmeier, Norbert Novak, Uta Stromberger, Gundi Soyka -
  • und einige Teilnehmer aus der Region: Rajah Guptara, Andi Benda, Anja Holzfurtner, Alfred Lindlbauer und Rudolf Stöllnberger
  • Special Guest war Wang Yongsheng, Managing Director, FACC

"Global Village Information and Study Center"
  • Treffpunkt von Dorfinnovatoren weltweit, aus allen 5 Kontinenten
  • warum gerade hier:
    • Europa hat schon sehr hohen Standard im ländlichen Raum
    • Deutsch österreichische Grenze ermöglicht viel regionalen Austausch
    • langfristige strategische Ausrichtung vor Ort. Schon jetzt Workshops, Kultur, Gesundheit (4 Thermen in der Nähe). Internationale Ausrichtung der Familie Öllinger-Guptara
  • Ziele
    • Akzeptanz und Kooperation mit Dorf und Kleinregion - dichtes Partnernetzwerk bis nach Bayern
    • mehr intellektuelle Herausforderungen - "Buchhotel"
    • Raum zum Arbeiten: "Holiwork"
    • Raum für Philosophie - Träume - Visionen
Ist und Soll

vorhanden: Konferenzraum, Kulturbewusstsein, ansatzweise Unterbringung, Via Nova, Nähe Geinberg, Lokale Wissensbasis Bauen und Wohnen

angestrebt: Bibliothekshalle, Gemeinschaftsbüro, mehr Unterkünfte auf benachbarten Höfen, mehr lokale Anlaufpunkte

Verein Brückenbau

  • baut die Vorhaben zunächst im Geist
  • erweitert sich, entwickelt sich,. managt!
  • braucht Internet Präsenz !!!
Zeitplan

 10. August  Global Vilage Preparatory Meeting 
Herbst Workshop für Inneneinrichtung, Visions- und Konstruktionstag
Winter Brückenbauer treffen Entscheidungsfindung und Planung
Anfang Mai 2013 Donaulernreise. Erste Arbeitsplätze und Bibliothek sollten schon sichtbar sein!

Das Aigelsberg Ziel - The Aigelsberg Goals

Im Jahr 2050 leben wieder 70 % der Menschheit in Dörfern und Kleinstädten
Das Dorf wird als der optimale Raum für menschliche Entwicklung gesehen
Alte Traditionen werden mit neuen technologischen Möglichkeiten kreativ verbunden
Planetares Gleichgewicht und Frieden durch Verkleinerung und Dezentralisierung

ZweiterWorkshop