Triesterviertel / Projektideen / Noch Nicht Aktive Projekte / Sonntag Kinderspiele Am Hofer Parkplatz / Mail An Elfriede Hammerl |
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9.1.2016
Sehr geehrte Frau Hammerl, mein Name ist Fritz Endl (Jg. 1942). Ich bin Hauptschullehrer i.R., seit 1968 mit Helga (Jg. 1947, Volkschullehrerin i.R.) verheiratet und wohne in Wien Favoriten. Als jüngstes von vier Kindern beschäftigt mich seit meinen Jugendjahren die Frage, weshalb mein Vater (Jg.1896, ebenfalls Hauptschullehrer) ein deutschnationaler Hitler-Anhänger geworden ist. Er selber hat – zumindest mit mir - nie darüber gesprochen. Bei meiner Suche nach eigener ideologischer Orientierung wurde ich während meiner Lehrerzeit zu einem „Rot-Grünen“ (20 Jahre bei der SPÖ und dann bei den „Grünen“) und seit einigen Monaten bin ich parteilos. Zu meinem politischen Vorbild wurde Rosa Jochmann, die ich als Lehrer persönlich kennenlernen durfte. (Wie meine Mutter Jahrgang 1901.) Seit 1980 wohne und engagiere ich mich als „Grätzlaktivist“ in unserem Wohngrätzl „Triesterviertel“ (entlang der Triesterstraße). Das dokumentiere ich seit 2007 auch auf der Wiki-Webseite www.triesterviertel.at. Es gibt auch den Verein „triesterviertel.at“ (Ohne Mitglieder, der Vorstand sind meine Frau und ich.) Nun zu meinem Ersuchen um Unterstützung: Für das Grätzlprojekt „Sonntag-Kinderspiele am Hofer-Parkplatz“ (Direkter Link: http://tinyurl.com/oyj2qy5) fehlt bisher vor allem öffentliche Unterstützung. Dieses Projekt scheint mir besonders deshalb so wichtig, weil der Parkplatz z.B. auch für RollstuhlfahrerInnen relativ problemlos erreichbar ist. Er könnte zu einem Modell für einen – professionell vorbereiteten und begleiteten – „privat-öffentlichen“ Begegnungsort von Kindern mit und ohne Behinderungen werden! Daher habe ich – über Vermittlung der ÖAR (ARGE für Rehabilitation) - mit einigen Behinderteneinrichtungen Kontakt aufgenommen. Leider haben bisher nur wenige geantwortet bzw. ihre Mitarbeit angeboten. (Näheres über den genannten Link) Vermutlich geht es „Hofer“ vor allem um die Haftungsfrage, aber das müsste versicherungstechnisch zu lösen sein. Ohne genügend Öffentlichkeit und andere Unterstützungen wird es aber kaum möglich sein, die erforderliche Zustimmung von „Hofer“ zu erhalten. Daher meine Frage: Könnten Sie bzw. könnte das „Profil“ dieses Projekt durch einen entsprechenden Beitrag unterstützen? Mit herzlichen Grüßen Fritz Endl :-)
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