Triesterviertel / Projektideen / Noch Nicht Aktive Projekte / Sonntag Kinderspiele Am Hofer Parkplatz |
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......................................... ...............................................................................2.5.2010 (privat) Die Projektidee:
Seit bald 10 Jahren gibt es im „Triesterviertel“ einen großen Parkplatz der Firma „Hofer“ (1100, Davidg.82-90), der an Sonntagen autofrei ist.
Dazu auch:
Lieber Herr Endl!
Ich werde Ihre Anfrage an KollegInnen in anderen Bereichen weiterleiten und frag mal rum, wer Interesse hätte, mit Ihnen gemeinam die Grätzelnutzung anzugehen!
Alles Liebe, Liebe Frau Mag.Kreutzer,
danke für Ihre Rückmeldung und Bereitschaft, innerhalb der Caritas auch über „Inklusions“-Bemühungen mit Kindern wie unsere im Grätzl zu informieren. Zusätzlich gibt es bei uns das Problem, die Firma „Hofer“ davon zu überzeugen, dass ihr Parkplatz an Sonntagen zu einem „Ort der Begegnung“ werden soll, an dem sie nichts direkt verdienen..... Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl :-)
Sehr geehrte Frau Mag.Piatti, wie besprochen sende ich ihnen den direkten Link zum Projekt „Sonntag-Kinderspiele am Hofer Parkplatz“: http://tinyurl.com/oyj2qy5 Nach der erneuten Absage des Hofer-Verkaufsleiters verlief das folgende Telefonat mit ihm zwar doch etwas erfreulicher, aber klar ist, dass noch viel Überzeugungsarbeit notwendig sein wird, um eine Zustimmung zu erhalten. Hofer fürchtet glaube ich vor allem Anrainerproteste, aber da vertraue ich ebenfalls auf hartnäckige Überzeugungsarbeit und auf meine Unabhängigkeit von den verschiedensten offiziellen Interessensgruppen und Parteien. Und wenn wir es schaffen, eine genügend große Zahl von Anrainer/Anrainerinnen als Verbündete zu gewinnen, könnten wir vielleicht auch Hofer gewinnen. Vorerst fände ich es jedenfalls als zweckmäßig, wenn es uns gelingt (vielleicht gemeinsam mit der MA17), im „Triesterviertel“ vorerst ein weniger anspruchsvolles „Konklusions-Projekt“ zu realisieren.
In meiner Webseite www.triesterviertel.at habe ich auf der Startseite im Laufe der letzten Jahre unter „Projektideen“ einige Möglichkeiten vorgestellt. Ich würde mich jedenfalls über eine konkrete Zusammenarbeit sehr freuen. Mit lieben Grüßen Fritz Endl :-) Antwort am 17.2. Sehr geehrter Herr Endl, Wir finden Ihre Idee wirklich toll und sinnvoll! Nach genauerer Durchsicht ihrer Projektidee, mussten wir aber leider feststellen, dass wir von Missing Link die falschen Ansprechpartner für Ihr Projekt sind. Unser Fokus liegt gezielt auf Aktivitäten für Flüchtlinge und Österreicher. Da es Ihnen um einen inklusiven Ansatz geht, können wir hier leider nicht genügend Expertise einbringen.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für die Umsetzung Ihres Projektes, Meine Antwort auf diese enttäuschende weitere Absage: .....nach dieser „Absage mit Schulterklopfen und Erfolgswünschen“ habe ich noch eine Frage: Gibt es innerhalb der Caritas-Wien nirgends „genügend Expertise“ für eine „Idee wirklich toll und sinnvoll“ mit Kindern und inklusivem Ansatz ? Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl
FritzEndl: Die Begründung für diese Absage ist für mich auch deshalb nicht gut nachvollziehbar, weil bei den Zielen des "Kompa"-Projektes ausdrücklich dessen "Inklusions-Ansatz" erwähnt wird:
"Kompa ist Teil von Missing Link, einer Einrichtung der Caritas Wien mit Sitz in Wien, Wiener Neustadt und Korneuburg",
Sehr geehrte Frau Huemer, am 29.4.2014 schrieb ich an die Hofer-Geschäftsleitung in Truma nach eine Raubserie in unserem Wohngebiet ("Triesterviertel“) in Wien 10:
„Nun habe ich einen Vorschlag, wie sich nach dieser schlimmen Raubserie auch im „Triesterviertel“ wieder etwas Positives entwickeln könnte: Der damalige Hofer-Mitarbeiter in Trumau Dénes Kulcsár hat am 30.4.2014 in seiner Antwort noch angeboten „uns zu jeder vorgesehenen Aktivität eine gesonderte Anfrage zukommen zu lassen, welche dann individuell bearbeitet und auch entschieden wird.“ Seit diesem Angebot hat sich die Projektidee „Sonntag-Kinderspiele am Hofer-Parkplatz“ weiter entwickelt und wird auf der Webseite www.triesterviertel.at dokumentiert unter: http://tinyurl.com/htm2276 Am 13.5.2015 erhielt ich nach einer erneuten Anfrage zum Projekt von Julian Leidl (Leiter Verkauf) von der Zweigniederlassung Trumau – ohne Begründung - die Auskunft, „dass wir Ihr Anliegen leider nicht unterstützen können. Für Ihr Projekt wünschen wir Ihnen viel Erfolg“ Aber wie kann dieses Projekt ohne Zustimmung des Grundeigentümers erfolgreich sein?
Mit freundlichen Grüßen
Antwort am 12.2.2016: Sehr geehrter Herr Endl, unter Bezugnahme auf Ihr E-Mail vom 09.02.2016 müssen wir Ihnen erneut mitteilen, dass wir Ihr Anliegen („Kinderspiele auf Hofer-Parkplatz“) leider nicht unterstützen können. Mit freundlichen Grüßen
Julian Leidl Hofer KG Zweigniederlassung Trumau FritzEndl: Am selben Tag konnte ich Herrn Leidl telefonisch erreichen und um eine Begründung der nochmaligen Ablehnung ersuchen. In einem relativ angenehmen Austausch der verschiedenen Standpunkte bleibt aus meiner Sicht zumindest weiterhin die Hoffnung, dass bei diesem Kinder-Projekt doch eine Ausnahme von der Hofer-Strategie gemacht werden könnte, grundsätzlich KEINE Veranstaltung auf ihren Parkplätzen zu genehmigen.
FritzEndl: Frau Dr.Scherling von der Caritas-Gruppe der Pfarre "Königin des Friedens" unterstützt mich wie versprochen und sendet einen Folder des Caritas-Projektes "Kompa". Dort wird als Ziel angegeben: Das Projekt Kompa bietet Information/Austausch/Mediation zum Thema Flucht/Migration sowie nachbarschaftliche Begegnungen in Wien und Niederösterreich an. Kompa ist Teil von "Missing Link", einer Einrichtung der Caritas Wien mit Sitz in Wien, Wiener Neustadt und Korneuburg, die gemeinsam mit Menschen, Vereinen, Gemeinden und Institutionen Projekte initiiert, die nachhaltig inklusiv wirken und das Zusammenleben positiv beeinflussen.
Werte Damen und Herren,
der private Verein „triesterviertel.at“ versucht seit bald zwei Jahren, die Zustimmung der Firma „Hofer“ dafür zu erhalten, dass ihr Parkplatz vor der Filiale im 10.Bezirk Davidg.86-90 an manchen Sonntagen als „Ort der Begegnung“ für Kinder genützt werden kann. Ein Hindernis scheint die Haftungsfrage zu sein. Daher unsere Frage: Gibt es die Möglichkeit einer entsprechenden Versicherung im Falle von Verletzungen und wenn ja, könnte uns die „Wiener Städtische Versicherung“ dabei unterstützen? Mit freundlichen Grüßen
Helga und Fritz Endl
FritzEndl: Frau Dr.Scherling ist "Ansprechpartnerin" der Caritas-Gruppe und wird versuchen, Unterstützung für das Projekt zu gewinnen.
FritzEndl: Nach längeren Überlegungen, wer dieses Projekt bei der dringend nötigen Öffentlichkeitsarbeit vielleicht unterstützen würde, entschloss ich mich heute, mich an die Journalistin Elfriede Hammerl zu wenden: MailAnElfriedeHammerl Ihre Antwort kommt noch am selben Tag: sehr geehrter herr endl,
ich bin lediglich freie mitarbeiterin des profil; als kolumnenthema eignet sich Ihr projekt leider nicht und andere beiträge schreibe ich nicht. alles gute und freundliche grüsse elfriede hammerl
Meine Antwort:
FritzEndl: Am 18.6.2015 erhielt ich von der ÖAR (Österr.Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation) die Namen von 29 Wiener Behinderten-Einrichtungen. Ich bin pensionierter Hauptschullehrer (Jg.1942, 10.Bezirk) und engagiere mich seit einigen Jahren in meinem Wohnumfeld für eine Verbesserung der Grätzlgemeinschaft (www.triesterviertel.at) In der Nähe unseres Hauses gibt es einen großen Parkplatz der Firma „Hofer“, der an den Sonntagen autofrei ist. (Foto im Anhang) Meine Hoffnung besteht darin, dass dieser Parkplatz an manchen Sonntagen für Veranstaltungen mit Kindern benützt werden darf. Vor einem Jahr teilte mir der damals verantwortliche Regional-Verkaufsleiter mit, dass sie erst nach konkreten Vorschlägen über eine Erlaubnis entscheiden würden. Leider wurde uns zuletzt vom neuen Regional-Verkaufsleiter auch diese Möglichkeit nicht mehr angeboten. Ich vermute, dass dabei die Haftungs-bzw. Versicherungsfrage eine große Rolle spielt, obwohl unser kleiner Verein „triesterviertel.at“ dieses Thema - auch im eigenen Interesse – vorher klären würde. (Nähere Infos: http://tinyurl.com/oyj2qy5) Ich möchte daher weiterhin versuchen, die Firma „Hofer“ zu einem Umdenken zu bewegen, um (im Frühjahr 2016?) an einem Sonntag eine Veranstaltung versuchen zu können. (z.B. Spiele, die auf Asphalt ohne Verletzungsgefahr möglich sind.) Könnten Sie uns dabei unterstützen? Vielleicht schaffen wir es gemeinsam. Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl :-)
Sehr geehrte Frau Dir.Pauxberger, ich bin Jg.1942, pensionierter Hauptschullehrer (10.Bezirk) und engagiere mich seit einigen Jahren in meinem Wohnumfeld um eine Verbesserung der Grätzlgemeinschaft (www.triesterviertel.at) In der Nähe unseres Hauses gibt es einen großen Parkplatz der Firma „Hofer“, der an den Sonntagen autofrei ist. Meine Hoffnung bestand darin, dass dieser Parkplatz (ab Herbst) an manchen Sonntagen für Kinderspiele benützt werden darf. Vor einem Jahr teilte mir der verantwortliche Regional-Verkaufsleiter mit, dass sie erst nach konkreten Vorschlägen über eine Erlaubnis entscheiden würden. Leider war das in diesem Jahr nicht mehr der Fall. Nun möchte ich versuchen, auf dem Parkplatz eine Sonntags-Veranstaltung (Bewegungsspiele, die auf Asphalt geeignet sind) für Kinder gemeinsam mit Rollstuhlfahrern/-fahrerinnen zu organisieren. Dazu plane ich vorher eine Unterschriftenaktion und Medienkontakte, um die Firma Hofer an ihre eigene Werbung zu erinnern (z.B. „Spaß an Bewegung“) Können Sie sich vorstellen, dass der Elternverein eine solche Veranstaltung unterstützt und gemeinsam mit unserem Verein triesterviertel.at auch organisiert? Können Sie mir dazu Kontaktpersonen nennen? Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl Antwort am 25.6. Sehr geehrter Herr Endl, gerne leite ich Ihr Anliegen an den Elternverein weiter … Mit freundlichen Grüßen C. Pauxberger Am 14.10. erfahre ich bei einem Telefongespräch mit Frau Dir.Pauxberger, dass sie angenommen hatte, ich wäre schon verständigt worden. Informell hat sie erfahren, dass kein Interesse an einer Teilnahme an diesem Parkplatz-Projekt besteht. Schade! Nun werde ich mich doch um Kontakte mit einzelnen Behindertenorganisationen bemühen müssen.
FritzEndl: Sende eine MailAnDieGeschäftsleitung von ÖAR 18.6.2015 Heute erhielt ich eine erfreuliche Antwort, nachdem ich um das Zusenden der Namen von Wiener Behinderten-Einrichtungen ersucht hatte: Sehr geehrter Herr Endl, Bezug nehmend auf Ihr Telefonat mit Frau Allinger und Ihre E-Mailnachricht kann ich Ihnen nachstehende Wiener Organisationen nennen, deren Tätigkeitsbereich im engeren oder weiteren Sinn die Vertretung und Betreuung von Kindern und/oder Jugendlichen mit Behinderung umfasst:... (Es folgen die Daten von 29 Organisationen)
Sehr geehrter Herr Endl, unter Bezugnahme auf Ihre Anfrage vom 10.05.2015 müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir Ihr Anliegen leider nicht unterstützen können. Für Ihr Projekt wünschen wir Ihnen viel Erfolg und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Julian Leidl Hofer KG Zweigniederlassung Trumau
Sehr geehrte Geschäftsleitung, vor ca einem Jahr habe ich angefragt, ob es möglich wäre, an einem Sonntag probeweise den Parkplatz der Filiale 1100, Davidg.90 für Aktivitäten mit Kindern zu benützen. Ist Ihre Stellungnahme vom 29.4. 2014 insofern noch aufrecht, dass Ihnen unser Verein „triesterviertel.at“ einen konkreten Veranstaltungsvorschlag machen möge?
Wenn das noch der Fall ist, würde sich unser Verein bemühen, dass diese Probe-Sonntags-Veranstaltung im Sinne Ihres „Projektes 2020“ verläuft.
Titelvorschlag: Zielgruppe wären „Jungfamilien“ der Umgebung mit Kindern bis zum Volksschulalter.
Es würden am diesem Sonntag Bewegungsspiele sowie Informationen von Facheinrichtungen der Stadt Wien angeboten werden.'
Als Fachberatung bestehen schon gute persönliche Kontakte zur „Wiener Kinder- und Jugendanwaltschaft“. Sie wird uns bei der Vermittlung zu Kooperationspartnern unterstützen. Träger wäre unser Verein „triesterviertel.at“, der auch für Organisation, Versicherung usw. verantwortlich ist. Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl :-)
FritzEndl: Drei Streetworker des BoS10?-Teams besichtigten heute mit mir den Parkplatz der Firma Hofer. Sie rieten mir vom Plan einer Skateboard-Veranstaltung ab. Das würde zu laut werden und der Parkplatz könnte in der Folge zu einem Treffpunkt von Skateboardern werden. Damit würde ich zu Recht Proteste der Anrainer_innen geben.
Sehr geehrte Frau Krikler, ich würde gerne einmal (im Herbst?) die BewohnerInnen des Terrassenhauses Buchengasse über den Plan informieren, die Firma Hofer dafür zu gewinnen, an manchen Sonntagen (unter bestimmten Bedingungen) Kinderspiele auf dem Parkplatz zu gestatten. ( „Gedanken“ dazu:) Zur Vorbereitung und Durchführung dieser Sonntage wäre – neben professioneller Unterstützung – die Mitarbeit von BewohnerInnen eine Voraussetzung. Ich habe kürzlich mit dem Leiter von „Wohnpartner“-Favoriten gesprochen. Sie haben ja auf Grund Ihres Ersuchens wegen der Probleme mit dem Hofer-Parkplatz an der Hausversammlung am12.6. teilgenommen. Da würden vielleicht solche gemeinsame Aktivitäten ebenfalls hilfreich sein. Kann ich mit der Unterstützung von Heimbau&Eisenhof rechnen? Wenn ja, könnten wir die Veranstaltung im „Kinderspielraum“ durchführen? Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl :-)
FritzEndl: Der Leiter DI Horst Emrich würde das Spiele-Projekt ebenfalls unterstützen, falls dies durch persönliche Kontakte mit Hofer-MitarbeiterInnen nützlich sein sollte.
FritzEndl: Derzeit wirbt die Firma Hofer im "Projekt 2020" mit fünf Schwerpunkten. Einer davon ist beim Thema "Miteinander" auch die Partnerschaft mit sozialen Organisationen Da würde eine Unterstützung unseres Spieleprojektes gut dazu passen, hoffe ich.
Sehr geehrter Herr Endl, bezugnehmend auf Ihr Antwortschreiben vom 29.04.2014 müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass bezüglich der Anfrage zur Nutzung unseres Parkplatzes der Filiale Davidgasse 82-90, 1100 Wien, keine Erlaubnis unserseits erteilt wurde. Generell gestatten wir die Benutzung unserer Parkplätze nicht, allerdings sind wir gerne bereit konkrete Anfragen (Datum und Art der Aktivität) zu bearbeiten und im Einzelfall über eine eventuelle Benutzung des Parkplatzes zu entscheiden. Aus diesem Grund können wir Ihnen nur anbieten uns zu jeder vorgesehenen Aktivität eine gesonderte Anfrage zukommen zu lassen, welche dann individuell bearbeitet und auch entschieden wird. Wir bitten um Ihr Verständnis! Mit freundlichen Grüßen
Dénes Kulcsár
Fritz Endl 29.4.2014 Sehr geehrte Geschäftsleitung, vermutlich haben auch Sie über die Medien von der brutalen Überfallserie im 10.Bezirk erfahren. Brutale Raubserie in Wien Verdaechtiger festgenommen Der Täter ist zwar gefasst worden, aber das „Triesterviertel“, wo die meisten Überfälle passiert sind, bleibt vermutlich weiterhin in der Öffentlichkeit als „gefährlicher Ort“ („Die Presse“) in Erinnerung. Ich bin pensionierter Lehrer, wohne im „Triesterviertel“ neben der Hofer-Filiale in der Davidgasse, bemühe mich seit vielen Jahren um eine Verbesserung der Nachbarschaft im „Triesterviertel“ und dokumentiere das seit 2007 in der Homepage www.triesterviertel.at und zum „Grätzltratsch“ Gemeinsam mit der Polizei-Favoriten plante ich für den 20.9. 2013 auf diesem Hofer-Parkplatz einen „Sicherheitstag“. (Mail an Hofer von Insp. Maringer am 24.6.2013) Leider musste diese Veranstaltung aus polizeiinternen Gründen wieder abgesagt werden. Nun habe ich einen Vorschlag, wie sich nach dieser schlimmen Raubserie auch im „Triesterviertel“ wieder etwas Positives entwickeln könnte: Indem z.B. an manchen Feiertagen Kindern (Kindergarten- und Volksschulalter) auf der Fläche des Hofer-Parkplatzes z.B. Aktivitäten mit Skateboards oder Fahrrädern oder verschiedene Spiele angeboten werden. Der Verein „Triesterviertel.at“ wäre Rechtsträger solcher Veranstaltungen und damit verantwortlich für die Organisation und die erforderlichen Versicherungen. Ist eine solche Aktivität möglich und welche Voraussetzungen müssten dazu aus Ihrer Sicht vorhanden sein? Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl :-)
Antwort am 29.4.2014: Sehr geehrter Herr Endl, wir bedanken uns für u. a. Schreiben. Da wir keine generelle Erlaubnis für künftige Veranstaltungen vergeben können, bitte wir Sie jeweils um Bekanntgabe um welche Veranstaltung genau es sich handelt, in welchem Rahmen diese stattfinden soll, bzw. welcher Termin angestrebt wird. Mit freundlichen Grüßen
Dénes Kulcsár Hofer KG Zweigniederlassung Trumau
Meine Antwort am 29.4.2014: Sehr geehrter Herr Kulcsar, vielen Dank dafür, dass die Firma Hofer bereit ist, unter bestimmten Voraussetzungen ihren Parkplatz ab und zu für Aktivitäten mit Kindern zur Verfügung stellen.
Bedeutet das auch, dass ich mich schon um eine Versicherung umsehen kann? Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl :-)
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