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FritzEndl: Nach einigen Jahren besuche ich wieder einmal den Arbeitskreis "Kinder/Jugendliche" vom "Regionalteam Favoriten" bei "Superar" in der Ankerbrotfabrik.
FritzEndl: Ausgelöst durch den SeniorInnen-Arbeitskreis am 27.2.2013 im "Waldmüllerzentrum" gab es zunehmende Meinungsverschiedenheiten zwischen mir und dem aktuellen Organisationsteam des RT10. Es ging vor allem um den gefährdeten "Kontakt auf gleicher Augenhöhe" zwischen ehrenamtlich engagierten TeilnehmerInnen und Personen, die zunehmend von parteipolitischen oder kirchlichen Hierarchien abhängig wurden. Das hatte zur Folge, dass ich mich schweren Herzens sowohl vom Gesamtteam und nun auch vom AK "SeniorInnen" zurückzog.
... .... Ute Bock 2001 im RT10 neben Polizei (Johann Wlaschitz) und Bewährungshilfe-Neustart (Michael Pech) ......und 2013 zu Besuch (ganz links)
FritzEndl: Ute Bock nahm vor einigen Jahren als Leiterin vom "Gesellenhaus Zohmanngasse" immer wieder an Regionalteam-Treffen teil. Nun kehrte sie wieder in dieses Haus zurück, diesmal als Flüchtlingshelferin. Das RT10 lud sie zu einem Besuch ein.
................ FritzEndl: Mag.Ingrid Spicker stellte die Wiener Gesundheitsförderung und Mag.Kathleen Löschke-Yaldiz das aktuelle Projekt „Gesundes Favoriten“ vor, das bis zum Oktober 2013 durchgeführt wird. In den anschließenden vier Gruppen wurde für die Zielgruppen "Kinder", "Jugendliche", "Erwachsene" und "Senior_innen" besprochen, was es für diese Gruppen im 10.Bezirk schon an Initiativen und Einrichtungen gibt und was noch wünschenswert wäre. Da auch das "Gesunde Grätzl" ein Ziel ist, werde ich versuchen, ob nicht auch das "Triesterviertel" in diese Gesundheits-Initiative einbezogen werden könnte.
FritzEndl: Ich habe mich früher sehr intensiv im "Regionalteam Favoriten" engagiert, da die dort beteiligten Einrichtungen auch für das "Triesterviertel" von praktischer Bedeutung sind. Nach einer längeren Pause nehme ich seit einigen Monaten wieder an den Gesamttreffen teil und auch am Arbeitskreis "SeniorInnen".
.................... Eine Mitarbeiterin der. MA 35 (Einwanderung, Staatsbürgerschaft, Standesamt) informierte über ein sehr sensibles und kompliziertes Thema: die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Zuwanderung. Das Konzept des Hauses "SAMA" ("Sozial betreutes Wohnhaus und Übergangswohnhaus für Frauen und Männer") beeindruckte die ca 25 TeilnehmerInnen. Das angestrebte "Klima der Wertschätzung und respektvoller Umgang" war sogar in der relativ kurzen Zeit unserer Anwesenheit spürbar.
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FritzEndl: Ingrid Merschl begrüßt mit einigen Liedern, Bezirksrat Ing.Gerhard Blöschl informiert über Waldmüllerzentrum, Kultur und Verkehr im 10.Bezirk
............................ .............................FritzEndl: Herr Mag.Fürnkranz informiert uns über das Ärzteheim und beantwortet Fragen.
............................ FritzEndl: Kathleen Löschke und Christa Bauer von "FEM-Süd" informieren über das Projekt "GesundesFavoriten"
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FritzEndl: Zum Thema "Gewaltprävention" informierten Insp.Michael Maringer und Insp.Petra Warisch über die Arbeit der Kriminalpolizei auf Grundlage des "Gewaltschutzgesetzes", das in Österreich 1997 beschlossen worden ist. Darin nimmt der "Opferschutz" einen zentralen Stellenwert ein.
............... FritzEndl: Gemeinderat a.D. Gerhard Göbel berichtete in Vertretung von Bezirksrat Gerhard Blöschl (Vorsitzender von "Kultur 10") über die kulturellen Angebote im 10.Bezirk. Das "Waldmüllerzentrum" am Rande des "Waldmüllerparks" wurde in den Räumlichkeiten des ehemaligen "Hasenkino" eingerichtet und bietet ein vielfältiges Kulturprogramm und ist damit auch eine wertvolle "Bühne" für die Favoritner SPÖ-Prominenz. Ebenso wie der Wasserturm am Wienerberg. Dort könnte ich mir sehr gut "Adventmärkte" vorstellen. Ich kann auch nicht verstehen, weshalb das "Phönix-Institut" von MA17 ("Diversität und Integration") und Bezirksvorstehung nicht zur "Wir in Favoriten"-Veranstaltung am 12.6.2010 am Antonsplatz eingeladen worden ist. Die Begründung "zuwenig Platz" überzeugt mich nicht. Eher vermute ich interne Spannungen zwischen Zuwanderervereinen.
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