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FritzEndl: Vor über acht Jahren habe ich (ebenfalls bei "Superar" in der ehemaligen Ankerbrotfabrik) an diesem Arbeitskreis teilgenommen. Von den 15 Teilnehmenden kannten mich nur mehr zwei. Ich konnte das aktuelle Projekt "Solidarisches Netzwerk Triesterviertel" kurz vorstellen. Diesmal fühlte ich mich wesentlich wohler und hoffe, das kann so bleiben.
FritzEndl: Maile daher an Tochter und Enkel: "Liebe Christine, liebe Viktoria! Es hat zwar leider sehr lange gedauert, aber mit Unterstützung von Kurt Stastka, dem Vorsitzenden der Kulturkommission Favoriten hat es nun doch geklappt. Meine Frau Helga und ich freuen sich ebenfalls SEHR, weil durch den Zusatz das beeindruckende Lebenswerk eures Vaters/Großvaters noch besser öffentlich gewürdigt wird."
............. .... FritzEndl: 2006 wurde in Oberlaa eine Gasse nach Rudolf Kalab benannt. Das "Regionalteam" hatte Rudolf Kalab im April 2000 im Rahmen der "tangentiale 2000" für den "Sonderpreis für ein geglücktes Leben" nominiert. Er wurde ihm am 3.5. posthum verliehen. ................. ................................................................ ...........Rudi Kalab am 12.3.1997 bei einem RT10-Gesamttreffen im Gespräch mit Eva Rossmann Rudi Kalab (Zitat im "Regionalteam Favoriten"): "Meine Karriere beruht auf Frauen".
FritzEndl: Diesmal fand es in einem ehrwürdigen Saal des ehemaligen "Arbeiterheim Favoriten" statt. In diesem Haus wird künftig angeblich die Parteizentrale der SPÖ sein, die sich derzeit noch in der Löwelstraße im 1.Bezirk in der Nähe des Wiener Rathauses befindet. Wieder sind ca 30 Personen gekommen, von denen ich nur wenige "aus alten Zeiten" kannte, als ich noch gerne als "Bürostelle" des RT10 tätig gewesen bin. Dieser persönliche Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen unterschiedlichen Einrichtungen wird auch für den geplanten Aufbau eines "Solidarischen Netzwerk Triesterviertel" von großem Nutzen sein können.
FritzEndl: Nach zehn Jahren besuchte ich wieder einmal den "Arbeitskreis Senior*innen". Ich konnte im Rahmen der Kurzberichte auch über unsere aktuellen Bemühungen im "Triesterviertel" informieren. (Dazu AusDemProtokoll) 12 Personen waren diesmal im "Pensionst*innen-Club Fliederhof" im George-Washington-Hof. Ich war wieder beeindruckt vom angenehmen und sachlichen Informationsaustausch aus den unterschiedlichen Einrichtungen. Außerdem freue ich mich über diesen "Wiedereinstieg" in einen der beiden Arbeitskreise (neben dem AK für Kinder/Jugend) vom Favoritner "Regionalteam" auch deshalb, weil durch diese Informationen und persönlichen Kontakte auch die Menschen im "Triesterviertel" profitieren werden können. Der Schwerpunkt lag diesmal auf der Vorbereitung des "Favoritner Bezirks-Senior*innen-Tags" am Mo, 16.10 von 10-16 Uhr in der VHS Favoriten.
FritzEndl: Heute nahm ich von 9 bis 12 Uhr wieder an einem Gesamtreffen des RT10 teil. Da es diesmal im Polizeikommissariat Favoriten stattfand, war Oberst Wlaschitz zum letzten Mal der "Hausherr", bevor er dieses Jahr in den wohlverdienten Ruhestand gehen wird. Dazu auch "Tagebuch" am 20.10.2022 und 26.10.2022: "Gedanken eines besorgten Großvaters": Meine Erinnerungen an das "Regionalteam Favoriten" .............................................
........Als (noch) Stadtpolizeikommandant Favoritens informierte Oberst Johann Wlaschitz auch an die Broschüre "20 Jahre RT10" vom Jahr 2002 und an die Entstehung und Ziele des "Regionalteams Favoriten" anlässlich ihres 20-jährigem Bestehens. Sie wurde neben Rudi Kalab, einem Mitbegründer und auch Oberst Paul Horvath, dem damaligen Vorgesetzten und Förderer des RT10 gewidmet. Beide sind im Jahr 2000 verstorben. Nur wenige der aktuellen Teilnehmer:innen kennen leider die Broschüre nicht mehr. (Eine Neuauflage und Aktualisierung wäre aus diesem Grund sehr sinnvoll.)
FritzEndl: Nun arbeitet das "Regionalteam Favoriten" und besonders der "Arbeitskreis Senior*innen" zur vollsten Zufriedenheit des Bezirks, wie jemand im Namen von SPÖ-Bezirksvorsteher Marcus Franz berichtet: ....."Aus dem Vollen schöpfen:" ....."Das Potenzial des 10.Bezirks soll weiter genutzt und intensiv weiterentwickelt werden. So findet viermal im Jahr das Regionalteam (verschiedene Partner*innen aus den unterschiedlichsten Bereichen) zu Vernetzungszwecken und Austausch zusammen. Als eine Säule bildete sich der Arbeitskreis Senior*innen heraus" (Hervorh.FE).....
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