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Lieber Fritz Endl, Leider hat das Bezirksmuseum nur ein sehr begrenztes Jahresbudget. dh Ihr Angebot ist interessant, überschreitet aber unserer Möglichkeiten bei weitem. Wir haben leider kein Budget für derartige Strukturmaßnahmen.
Danke für das Angebot.
Bezirksmuseum Neubau
Sehr geehrter Herr Endl! Ist dieses Angebot noch aufrecht? Falls ja, würde ich gern mehr darüber erfahren. Könnten Sie einmal zu uns ins Museum kommen und uns die Topothek vor Ort demonstrieren? Liebe Grüße
Mag. Brigitte Neichl Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus
FritzEndl: Nach fast einem Jahr ist dieses Interesse eine sehr erfreuliche Überraschung. Mag.Alexander Schatek hat am selben Tag Kontakt mit Frau Mag.Neichl aufgenommen und ein Gespräch mit ihr am 9.2. vereinbaren können.
Im Rahmen meiner Bemühungen um Fotomaterial in meinem Wohngrätzl "Triesterviertel" (www.triesterviertel.at) betreue ich auch die http://triesterviertel.topothek.at/ Dabei stellte ich fest, dass Bezirksmuseen in Wien der Topothek-Idee sehr reserviert bis offen ablehnend gegenüberstehen. Dabei würde dadurch viel bisher unbekanntes Kulturgut gesichert und der Öffentlichkeit + Wissenschaft über das Internet zur Verfügung stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Antwort am 25.11.2014 "Sehr geehrter Her Endl, wir stehen auf jeden Fall auf dem gleichen Standpunkt, öffentliches Gut auch online zugänglich zu machen und Onlineplattformen, wie die von Ihnen angesprochene, sind meiner Meinung nach, ein wichtiges und immer mehr gefragtes „Tool“.
Wir selbst haben eine eigene Onlinesammlung – auch mit topographischen Bildern. http://sammlung.wienmuseum.at/eMuseumPlus.
Wir hoffen diesen, bisher zugegeben sehr kleinen Teil unser Sammlung, bald zu erweitern und noch mehr unserer historischen Fotos zu digitalisieren und online zu stellen. Dies ist jedoch auch mit hohen Kosten (Datenbereinigung, Scan) verbunden und kann deshalb nur Stück für Stück von uns geschafft werden. Sie sehen, wir sind durchaus engagiert in dem Bereich! Beste Grüße ins Triesterviertel!"
Evi Scheller B.Sc. MAS
FritzEndl: Die hier veröffentlichten Reaktionen von bisher drei Bezirksmuseen sind wieder entfernt worden, weil ich darum ersucht worden bin. Sie waren ablehnend, teils in relativ höflichem und teils sogar in aggressivem Ton verfasst. Grundsätzlich vertrete ich jedoch die Ansicht, dass Stellungnahmen von Leitern/Leiterinnen von öffentlichen Einrichtungen - und das sind Bezirksmuseen - auf eine eMail-Anfrage keine privaten Meinungen darstellen.
Auch wenn die Tätigkeit eine freiwillig-ehrenamtliche und wenig- bis unbezahlte ist, geschieht sie dennoch im öffentlichen Auftrag.
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