Editorial vom „Schulheft“ Nr.1/1976 „Die 40-Stunden Schule“

Die SCHULHEFTE haben vor, über Erziehungsprobleme – ohne parteipolitische Rücksichtnahme – sowohl aus theoretischer als auch praktischer Sicht zu berichten. Ihre Herausgeber sind fest entschlossen, für die am Erziehungsprozess Beteiligten, für Erzieher wie Zöglinge, für Lehrer, Eltern und Schüler zu schreiben. Das allein genügt aber noch nicht. Um über die Probleme der Praxis zu berichten, sollen die Praktiker möglichst selber zu Wort kommen. Je besser es uns daher gelingt, unsere Leser zur Mitarbeit an der Gestaltung dieses viermal im Jahr erscheinenden Periodikums zu gewinnen, desto eher lässt sich das Ziel der SCHULHEFTE erreichen, das sich die Redaktion gesteckt hat: nämlich Hilfe und Service für die mit Erziehung Befassten zu sein.

Die "SCHULHEFT"-Gründer/Gründerin und ersten Herausgeber:

• Uwe Bolius (Schriftsteller)
• FritzEndl (Hauptschullehrer)
• Peter Gstettner (Assistent, Universität Innsbruck)
• Norbert Kutalek (Professor der Pädagogischen Akademie des Bundes Wien)
• Ursula Pasterk (Journalistin, Wien)
• Bernhard Rathmayr (Assistent, Universität Innsbruck)

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