![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Triesterviertel / Plattform Aktivitäten / Eisring Areal Planung / Forum Zum Austausch Von Informationen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Home Neues TestSeite DorfTratsch Suchen Teilnehmer Projekte GartenPlan DorfWiki Bildung+Begegnung DorfErneuerung Dörfer NeueArbeit VideoBridge VillageInnovationTalk AlleOrdner AlleSeiten Hilfe Einstellungen SeiteÄndern |
![]() |
![]() |
![]() |
…..…. FritzEndl: Alle Unterschriften, Gespräche mit BV Franz und im Petitionsausschuss haben nichts genützt: Der "Eisring" wurde zuerst verschlampt und nun niedergewalzt. Beim kleinen Imbiss-Treffpunkt bei der Gußriegelstraße wird es keinen "Grätzltratsch" mehr geben.
FritzEndl: Frau Mag.Hanna Hofer ersuchte mich, sie zum treffen mit bezirksvorsteher Marcus Franz zu begleiten. Ihre tochter ist begeisterte eisschnellläuferin und sie kämpft darum, dass es trotz der geplanten bauarbeiten in der eishalle des eisring-süd möglichst bald zumindest temporäre eislaufmöglichkeiten über die Winterzeit gibt. BV Franz wird sich darum bemühen und denkt an konkrete chancen. Bezüglich einer sanierung der kaputten 400-m-bahn sieht er wegen der bestehenden widmung kaum Möglichkeiten, wird aber nochmals mit STRn.Kathrin Gaal reden.
...............…………………………….....................
FritzEndl: Befrage einige AnrainerInnen von Wohnhäusern am Eisring-Süd. Sie haben keine Einladung für eine Bauverhandlung erhalten. Durch Zufall bin ich genau um 9 Uhr zu Beginn der Bauverhandlung über den Eisring-Süd beim richtigen Besprechungsraum der Baupolizei. Frage den etwas überraschten Baupolizei-Leiter DI Christian Vallazza, ob ich zuhören darf. Unsere Initiative hat immerhin schon über 2000 Unterschriften auf die Petition "Eisring Süd neu denken" sammeln können. Er verneint, weil nur die Bauwerber eingeladen worden sind (ca zehn Personen) und niemand anderer zuhören darf. Meine Frage, ob ich diese Begründung auch schriftlich bekommen könnte, verneint DI Vallazza wie schon gestern, als ich ebenfalls schon bei ihm war: "Das steht in der Bauordnung. Sie können sich aber auch an den Wiener Bürgermeister oder den Bezirksvorsteher wenden" Ich sage dem schon etwas interessierter wirkenden Leiter der Baupolizei Wien Süd, dass ich zwar verstehe, wenn er sich an die bestehenden Gesetze halten muss, aber dann sollten diese veralteten Gesetze eben geändert werden und gebe ihm meine Visitenkarte, die Statuten unseres Vereines "triesterviertel.at" und eine "Orte erzählen"-Broschüre.
FritzEndl: Auf
FritzEndl: Am Beispiel der BürgerInnen-Initiative
FritzEndl: AbschriftVonWienheute14.3.2019
…………………………….
……...................................
FritzEndl: Viele Jugendliche trauerten gemeinsam mit anderen BewohnerInnen um einen wichtigen Begegnungsort und Erholungsraum ganz in der Nähe. Die Begründung von BezirkspolitikerInnen, über der Raxstraße wäre ja das grüne Wienerberggelände, klingt zynisch.
FritzEndl: Wir beginnen mit dem Aufbau einer eigenen Webseite "PRO-Eisring-Süd" und laden dort auch für So, 10.3., dem letzten Publikumstag für 16 Uhr zu einem Fototermin auf dem Eisring-Gelände ein.
FritzEndl: Gemeinsam mit Gabriele Sturm und Mario Asboth nahm ich heute an einem Treffen einiger Wiener Bürgerinitiativen teil. Wir waren sehr beeindruckt von deren Professionalität und den Erfahrungen, die sie mit der Vertretern/Vertreterinnen der Wiener Stadtregierung und Bauträgern gemacht....und dennoch nicht resigniert haben. Da ist unsere Initiative in Favoriten offenbar erst am Anfang.
Mir ist nach vielen Jahren Erfahrung in Wiener "Basisinitiativen" natürlich bewusst, dass die "Parteistrategen" der SPÖ die oft bürgerlich dominierten Aktivitäten der "Aktion21" als Problem sehen (müssen). Diese Initiativen vertreten nicht immer die Interessen der (noch) SPÖ-WählerInnen in den sogenannten "Flächenbezirken" wie Favoriten.
Besonders beeindruckt war ich vom "Ottakringer Bürgerappell" der BI "Pro Wilhelminenberg", in dem sie am 30.1.2019
…...
FritzEndl: Die Favoritner Bezirkszeitung berichtet völlig einseitig und nahe an persönlicher Verhetzung über die Initiative "Eisring Süd neu denken" von Gabriele Sturm.
…………………………………………..……..
Im Blattinneren widerspricht sich Herr Pufler selber, indem er zumindest einräumt, dass "eine Gruppe um Gabi Sturm eine Petition "Eisring Süd neu denken" ins Leben gerufen hat.
FritzEndl: Gabriele Sturm informiert mich vom Gespräch mit Karl Pufler: "Heute war das Gespräch mit Herrn Pufler nur ganz kurz, da es schon sehr eilig war, um noch in die Zeitung zu kommen. Ich habe ihm die Petition zugesandt und die drei Hauptpunkte genannt. Und dass es wichtig ist, den Platz für die Allgemeinheit zu erhalten."
FritzEndl: Der für Favoriten zuständige Redakteur der Bezirkszeitung "bz" ruft mich an: "Ich rufe wegen des Eisrings an. Wogegen seid ihr denn?" Ich frage ihn, ob er schon unsere Petition oder meine Webseite dazu angesehen hat. Nein, er hat nur vom Wien-heute-Interview am 21.1. gehört. Sage ihm, dass er sich an Gabriele Sturm wenden möge und dass mir wichtig wäre, wenn sich alle Parteien auf einen Kompromiss einigen könnten. Biete ihm an, Infos zu senden und maile sie ihm anschließend: „Sehr geehrter Herr Pufler, wie besprochen sende ich Ihnen den direkten Link zu den Infos auf www.triesterviertel.at über die Bemühungen bzgl. "Eisring-Süd" Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl“
…. …...............................................Gabi Sturm und Helga Endl informieren für den ORF "Wien heute" über die PetitionEisringSüdNeuDenken
FritzEndl: Eine Mitarbeiterin von der ORF-Redaktion "Wien heute" hat heute telefonisch bei mir angefragt, ob ich ihr im Namen der Initiative "SOS-Eisring-Süd" unsere Meinung zur geplanten Verbauung des Eisring-Gelände ein Interview geben würde. Ich mailte ihr anschließend: Sehr geehrte Frau Freudenthaler, wie besprochen sende ich (FE) Ihnen den Link zu meinen Eintragungen auf www.triesterviertel.at" bzgl. des ehemaligen "Eisring Süd"-Geländes.
Frau Gabi Sturm (0650/…...) habe ich soeben telefonisch von Ihrem Anruf informiert. Meine Frau und ich befürchten vor allem, dass die Freiflächen vor unserem Wiener und Favoritner Wahrzeichen, dem Wasserturm, statt zur Erholung der Bevölkerung größtenteils zugebaut werden. (..und der Turm zunehmend weniger zu sehen sein wird) Das häufige Gegenargument der BezirkspolitikerInnen "Am Wienerberg über der Raxstraße ist ja genug Grüngebiet" ist für Kinder und alte Menschen unangebracht. Gerade in einem Wohngebiet, wo es nur mehr wenige Spiel-und Begegnungsflächen für die benachbarte Bevölkerung gibt, würden diese Flächen eine große Chance für eine städteplanerische Neugestaltung darstellen: Unser mit Gabi Sturm gemeinsames Anliegen ist, Natur & Mensch zu verbinden! Mit freundlichen Grüßen Helga und Fritz Endl 0650/4814860 Verein "triesterviertel.at" Zur Spinnerin 2/30 1100 Wien
...
FritzEndl: Eine Richtigstellung: Die Unterschriften wurden schon 2009 gesammelt, sind aber wie berichtet ignoriert worden. Jene drei Vertreter aus der Bevölkerung, die am 24.6.2008 in die "Jury" für die gewünschte Umwidmung "gewählt" worden sind, haben im Namen aller BewohnerInnen auch dafür gestimmt, dass demnächst der Wasserturm nur mehr bei wenigen "Sichtachsen" zu sehen sein wird. Das stolze Wahrzeichen von Favoriten, das Baudenkmal unseres Wiener Hochquellenwassers, um das wir weltweit beneidet werden, soll zuerst hinter Baukränen und dann hinter Hausfassaden verschwinden!
FritzEndl: Gabi Sturm von der Initiative "EISRING SÜD neu denken" und Tony Rei von der "Naturwacht" organisierten für heute mit Freunden und Freundinnen einen Fototermin mit der "Kronenzeitung" am ehemaligen Eisring-Süd beim Wasserturm am Wienerberg. (Siehe Manifest "EisringSüdNeuDenken") Wir hoffen nun auf unseren (noch) idealistischen Bezirksvorsteher Marcus Franz, dass er ALLE politischen Fraktionen Favoritens dafür gewinnen kann, uns zu unterstützen.
Beim Thema "Kein Busterminal am Verteilerkreis" waren doch auch ALLE Favoritner Parteien im Interesse der Bevölkerung einig! Das Eisring-Gelände soll im Sinne dieses Manifestes weniger verbaut, die Natur möglichst erhalten bleiben und
....................
………... ..................................................................................................Fotos: Stefan Malicky Sept.2018
........................
FritzEndl: Seit einigen Wochen gibt es wieder eine sehr engagierte und umtriebige Aktivistin in Sachen "Eisring-Süd-Areal": Gabi Sturm. Sie ist freischaffende Künstlerin und wohnt im "Triesterviertel". Ihr Anliegen ist vor allem, beim geplanten Bauvorhaben noch so viel wie möglich Grünraum zu retten. Für das Gespräch mit BV Marcus Franz hat sie neben Herrn Traxler vom Bogen-Sportklub Wien, die Anrainerin Eva Löhnert und den Künstler Martin Walde auch mich eingeladen. Frau Sturm übergab BV Franz einen längeren Text mit guten Argumenten für den Erhalt der GrünenLungeEisringSüd. Martin Walde plädierte in einer für mich sehr plausiblen Weise für eine völlige Neuplanung des gesamten Geländes im Interesse der hier wohnenden Menschen. BV Franz verwies auf das schon sehr weit fortgeschrittene Planungsverfahren mit aufrechten Widmungen und rechtlichen Vereinbarungen, wird sich aber im Rahmen der Möglichkeiten für unsere Anliegen einsetzen.
............... ..........Bei der vorgesehenen Verbauung bleiben keine größeren grüne Freiflächen mehr übrig. Zum Wasserturm würde es nur mehr eine "Sichtachse" geben und keine Ansicht mehr aus vielen Richtungen. Die "grüne Lunge" für die angrenzenden Wohnanlagen und das Wahrzeichen Favoritens werden noch weiter zugebaut.
..............
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
![]() |