Die ersten drei Grätzlzeitungen 1995/96 hatten eine Auflage von 5 000 - 5 500 Stück, sind noch traditionell kopiert (+ Klebetechnik) und (wie auch die vierte Zeitung) vom A3-Format gefaltet worden, bestand also aus vier A4-Seiten. Sie wurden privat finanziert von DI Jürgen Greiner, der im Grätzl aufgewachsen ist und an die Haushalte des "Triesterviertels" im Postversand geschickt. Die Rückmeldungen (Leserbriefe) befassten sich hauptsächlich mit dem Thema "Verkehr im 'Triesterviertel'"
Die Zeitung 2005 ist von der "Samariter"-Apotheke, einer Grätzl-Bewohnerin (Johanna Schamburek) und mir (FritzEndl) finanziert, digital hergestellt (unterstützt von "Zeba-Optik"), gedruckt und größtenteils persönlich verteilt worden (Auflage 1000 Stück). Rückmeldungen hat es fast keine gegeben, aber sie war (und ist es immer noch) eine nützliche Dokumentation unserer Bemühungen.