"Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen, Nachbarschaftshilfe und BürgerInnen-Initiativen".
Gassenlokal in der Knöllg.29, mit Mischa, ehrenamtlicher Mitarbeiter)
Der private Verein "Grätzl Punkt Rosa Jochmann" (seit 2009 "triesterviertel.at") war ein Versuch, im "Triesterviertel" Kontakt- und Informationsmöglichkeiten in unmittelbarer Wohn- und Arbeitsnähe zu schaffen, unabhängig von Parteien und Kirchen. Der "Grätzl-Punkt" musste leider mangels konkreter Unterstützung durch den Bezirk nach drei Jahren wieder beendet werden. Aber da ich zumindest während der 20 offiziellen "Bürostunden" anwesend gewesen bin und dort die Besprechungen stattgefunden haben, konnten in dieser Zeit viele Kontakte mit Grätzl-BewohnerInnen geknüpft und Projekte realisiert werden, die noch bis zur Gegenwart wirken.
Problem
Es gibt keinen Raum, in dem Aktivitäten für das Grätzl stattfinden oder geplant werden können. Das in einem Kaffeehaus oder in Privatwohnungen zu tun, sind allenfalls Notlösungen für den Einzelfall.
Problemlösung
Ein behindertengerechter, selbstverwalteter Raum (30-50 qm), der die BewohnerInnen zum Betreten und Teilhaben einlädt würde viele Aktivitäten erleichtern und ein natürliches Zentrum für die gemeinsame Arbeit für das Grätzl bilden.
Vorteile
Den Teilnehmern entstehen im Grätzlpunkt, im Gegensatz zum Treffen in einem Lokal, keine Kosten bzw. Konsumationsverpflichtungen.
Detailprobleme
Die Finanzierung.
Die Selbstverwaltung.
Die Auswahl einer geeigneten Räumlichkeit.
Alternative Muster
Verbundene Muster
DerGrätzlVerein -- als formaler Vertragspartner oder Betreiber für die Treffen des Vereins
DasGrätzlProjekt -- allgemein als Ort für die Vorbereitung und Durchführung von Projekten im Grätzl
DerTelefonRing -- für die gelegentlichen Treffen der Teilnehmer des Telefonrings. Für das Zusammenbringen potenzieller Teilnehmer