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Triesterviertel / Grätzl Themen / Grätzl Tratsch2007 |
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Der Radweg vor dem neuen Kundrat-Hochhaus ist wieder frei von parkenden Autos Wie Verkehrsinspektor Thomas Pattart versprochen hatte, hat in der Kundratstraße vor einiger Zeit eine Begutachtung durch die zuständigen Magistratsstellen und einer Vertretung des Bezirkes stattgefunden. Die erfreuliche Konsequenz: Es stehen keine Autos mehr auf dem Radweg. Als Radfahrer, der diese Strecke öfters fährt: Danke!
FritzEndl: Umbauarbeiten am Wasserbehälter-Wienerberg: Gesamtkonzept wird derzeit erarbeitet Am vergangenen Donnerstag bin ich beim "Quarinmarkt" von NR Christian Hursky über die nötigen Umbauarbeiten am Wasserbehälter beim Wasserturm informiert worden. Es besteht die Absicht, einen Teil der Flächen auch öffentlich zugänglich zu machen, z.B. Spielflächen für Kinder und Jugendliche. Heute habe ich im Wiener Wasserwerk (MA31) nachgefragt, wo diese Informationen bestätigt wurden. Derzeit wird noch intern an einem Gesamtkonzept gearbeitet, aber im Jänner könnten schon konkrete Inhalte vorliegen. Ich werde diese so bald wie möglich hier veröffentlichen und hoffe, dass bis dahin auch schon eine Antwort von GRn Kathrin Gaal bezüglich der Eisring-Süd-Planung gekommen ist.
FritzEndl: Zivilcourage ist auch im "Triesterviertel" gefragt ! Ein schlimmer Vorfall mit aggressiven Jugendlichen beim eröffneten Punschstand vor dem "Phönix-Realgymnasium" und die passiven Zuschauer (schon einmal etwas von "Zivilcourage" gehört ?) an der 65-er Haltetelle darf nicht ohne Reaktionen bleiben ! (siehe "Mach Mit Tagebuch" 1.12.)
Die Schutzbügel vor dem Phönix-Gymnasium kommen endlich FritzEndl: Heute habe ich von der Bauabteilung (MA28) erfahren, dass die Schutzbügel vor dem Eingang Knöllgasse in ca zwei Wochen errichtet werden - wenn nun alles klappt.
FritzEndl: Schutzbügel: Es fehlt noch der Bauauftrag durch die Schulgebäudeverwaltung (MA56) Warum der noch fehlt, weiß Ing.Poddemski von der MA 28 (Straßenbauabteilung) noch nicht, aber er hat beim heutigen Telefongespräch glaubwürdig versichert, so rasch wie möglich mit der Errichtung der Schutzbügel zu beginnen. Er hofft, dass es in ein-zwei Wochen soweit sein wird. Seitens der "GB stern" (Gebietsbetreuung Stadterneuerung) erfahre ich, dass die Finanzierung durch den Bezirk erfolgen wird und daher auch kein Hindernis ist.
FritzEndl: Schutzbügel vor dem "Phönix-Gymnasium": Antwort vom Büro der Bezirksvorstehung Heute kam eine Antwort vom Büroleiter der Favoritner Bezirksvorstehung zur Frage vom 9.11. (siehe hier), weshalb noch keine Schutzbügel in der Knöllgasse 20-24 angebracht worden sind: Sehr geehrter Herr Endl, der Antrag wurde der Verkehrskommission zur Behandlung zugewiesen. Diese hat in der Sitzung am 29.8.2007 entschieden, in diesem Bereich ein Schutzgitter durch die zuständige Straßenbauabteilung (MA 28) errichten zu lassen. Weshalb diese Maßnahme noch nicht erfolgt ist, kann Ihnen der zuständige Bezirksreferent, Herr Ing. Ronald Poddemski, sagen, dem ich Ihr Mail übermittelt habe. Mit freundlichen Grüßen Franz Jerabek, Büroleiter Bezirksvorstehung Wien-Favoriten, Keplerplatz 5, 1100 Wien Siehe auch: Antrag der "Grünen" am 20.6.2007 zum Errichten eines Schutzbügels in der Knöllgasse
FritzEndl: "Tag der offenen Tür" in der neuen "Phönix-Schule" Seit September läuft in der "Phönix-Schule" in der Knöllg.20-24 (ehemalige "Lucina") der Schulbetrieb. Es ist ein privates Gymnasium mit Öffentlichkeitsrecht. Die ersten 18 Kinder der ersten Klasse werden nach österreichischem Lehrplan unterrichtet. Türkisch gibt es als Freigegenstand. Die Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" erhofft sich in nächster Zeit konkrete Schritte seitens der Schulleitung auch in Richtung partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit interessierten Menschen aus dem "Triesterviertel". Bekanntlich sind Transparenz und Sachinformationen ein geeignetes Mittel, um falschen Vermutungen möglichst deren Grundlage zu entziehen.... ...und diese Schule hat die Voraussetzungen, um ein konkretes positives Modell im Rahmen der gegenwärtigen - sehr traurigen - Schuldiskussion zu werden ! Näheres zur Vorgeschichte und Info zum "Phönix Institut" ![]() ![]()
FritzEndl: Noch immer kein Schutzbügel für Kinder vor der "Phönix-Schule" in der Knöllg.20-24 ! Brief an das Büro der Bezirksvorstehung Sehr geehrter Herr Jerabek, meinem Wissen nach ist in der BV-Sitzung vom 20.6.2007 von den "Grünen" ein Antrag gestellt worden, vor der künftigen Schule in der Knöllg.20-24 rechtzeitig einen Schutzbügel zu errichten. Nun läuft wie zu erwarten war der Schulbetrieb seit September und noch immer ist kein Schutz vorhanden. Wenn aus irgendwelchen Gründen das Schultor offen und ein Kinder in eine Straßenbahn hineinlaufen sollte, wer würde dann die Verantwortung übernehmen ? Mit besorgten Grüßen, Fritz Endl
FritzEndl: 6-er Haltestellenbereich Quellenstraße/Knöllgasse erneuert Nun ist auch diese Haltestelle mit einem vorgezogenen fußgänger- und kinderwagenfreundlichen Gehsteig ausgestattet worden. Danke an die zuständigen Stellen!
FritzEndl: Eisring-Initiativen im "Kurier" Heute steht ein Beitrag über die gestrige Pressekonferenz der "Grünen" vor dem Eisring-Gelände im "Kurier". Danke! Leider ohne dieses Wiki-Forums zu erwähnen. Näheres siehe im Tagebuch 22.10. und Bezirkspolitik - Grüne und SPÖ ![]()
In 250 geförderten Genossenschaftswohnungen werden hier ab Mitte 2008 viele "Neu-TriesterviertlerInnen" wohnen. ( ![]()
Beim "Quarinheurigen" erfahre ich von SPÖ-Gemeindrat Christian Hursky ( ![]() Sein Nachfolger im Gemeinderat wird der bisherige Bundesrat Peter Florianschütz (im Bezirk zuständig für Jugend, Integration und Kultur). Dessen Platz wird der bisherige Bezirksrat Wolfgang Beer einnehmen. Herr Beer hat sich als Vorsitzender des Bezirks-Verkehrsausschusses immer wieder für unsere Anliegen im Grätzl eingesetzt und sich vor allem bemüht, bei Entscheidungen auch die Interessen der Kinder zu berücksichtigen. Zuletzt beim "Gespräch im "Triesterviertel" über "Bodenschwellen" am 11.5.2007 in der "Quarinpassage". Wir wünschen ihm für seine weitere Tätigkeit auf Bundesebene alles Gute!
Im ältesten "Weberhaus" (Bucheng.170, siehe auch Musische Arbeitsgemeinschaft) lässt Frau Prof.Berta Klement derzeit aus einem bisher stillgelegten Brunnen in 18 Meter Tiefe wieder Wasser fließen. Ihr Großvater Carl Weber tränkte damit schon im 19.Jahrhundert die Pferde seines Fuhrwerkunternehmens. Frau Klement (Jg.1923) würde auch gerne im geplanten "Garten des Friedens" bei der Quellenstraße (woher kommt wohl ihr Name?) zum Gießen der Bäume einen neuen Brunnen graben lassen. Zur Finanzierung würde sie aber die Unterstützung der Gemeinde Wien benötigen. Die MA18 (Stadtplanung, Stadtentwicklung) unterstützt ihre Idee im Rahmen des derzeit laufenden sALTo-Projektes ( ![]()
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