"Die falsche Hoffnung auf Rettung kann regelrecht schädlich sein....Eine Folge davon ist ...eine Art Selbstzufriedenheit: Indem man die Grünen wählt, mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt und Flugreisen vermeidet, hat man vielleicht das Gefühl, für das Einzige, was sich zu tun lohnt, alls getan zu haben, was getan werden kann. Sieht man hingegen der Realität ins Auge, dass sich der Planet immer weiter aufheizen wird, bis Temperaturen erreicht sind, die unsere Zivilisation bedrohen, dann gibt es eine ganze Menge mehr, was getan werden sollte."(S.33)
"Unsere beste Verteidigung...ist die Bewahrung funktionierender Demokratien, Rechtssysteme und Gemeinschaften. So betrachtet, kann heut alles, was zu einer gerechteren und zivileren Gesellschaft beiträgt, als bedeutsame Klimaaktion aufgefasst werden.
Faire Wahlen zu gewährleisten ist eine Klimaaktion. Gegen extreme Vermögensungleichheiten vorzugehen ist ein Klimaaktion. Die Hassmaschinen der sozialen Medien abzuschalten ist ein Klimaaktion. Eine humane Einwanderungspolitik, der Kampf für die Gleichberechtigung der Rassen und Geschlechter, der Einsatz für mehr Respekt vor den Gesetzen und ihrer Anwendung, die Stärkung einer freien, unabhängigen Presse, die Verbannung von Waffen aus dem Land, in dem man lebt.
All das sind bedeutsame Klimaaktionen. Um mit steigenden Temperaturen zurechtzukommen, wird jedes System, ob in der Natur oder in der Welt der Menschen, so stark und gesund sein müssen, wie wir es irgend machen können." (S.35/36)
„Sehr geehrte Damen und Herren, liebe KollegInnen im Bildungsgrätzl Triesterviertel!
Das „Kinder- und Jugendmobilitätsprojekt im Bildungsgrätzl Triesterviertel“ geht in die Umsetzung! Favoriten wird das erste Supergrätzl (= Superblock) bekommen und dazu findet diesen Freitag, 17. Sept. 2021 von 10 bis 18 Uhr in der Herzgasse zwischen Pernerstorferg. und Erlachgasse, also vor der Mittelschule (Herzg.29), das Supergrätzl-Straßenlabor statt.
Nähere Infos zu der Informationsveranstaltung mit interessanten Angeboten für Jung und Alt: Superblocks für Favoriten:
FritzEndl: In der Zwischenzeit hat sich eine Diskussion entwickelt, welches Forum zur DiskussionVonEnergiethemen geeigneter wäre, Facebook oder jenes des Expertenpapiers?
20.2.2010: Über Facebook interessantes Webforum entdeckt: Schreibe wieder einen Kommentar dazu
FritzEndl: Doris Holler-Bruckner hat auch mich über Facebook eingeladen, der Gruppe "Energieforschungsstrategie" beizutreten. Schon ein kurzes Studium von deren Webseite beeindruckte mich vor allem wegen des hohen fachlichen Niveaus und der relativ einfachen Möglichkeit zur "Mitsprache" auch für interessierte Laien.
Aus der Webseite vom 5. Dez. 2009:
"Zusammen wissen wir mehr - Die Diskussion ist eröffnet !
Das Expertenpapier "Energieforschungsstrategie für Österreich" wird hier zur Diskussion gestellt. Mitmachen ist nicht nur möglich – es ist erwünscht. Das BMVIT und der "Rat für Forschung und Technologieentwicklung" sind überzeugt, dass eine offene Diskussion zu einer Weiterentwicklung der Empfehlungen führen und die vorgeschlagenen Maßnahmen in Richtung Umsetzung vorantreiben wird. Die guten Ideen und die innovativen Vorschläge kommen dabei von Ihnen."
FritzEndl: Schreibe auf diesem Webforum und in der Facebook-Gruppe "Energieforschungsstrategien" einen Kommentar:
Betrifft: Kontakt mit der "Basis"
Zur Frage, wie der Informationsfluss zwischen Wissenschaft und „NormalverbraucherInnen“ verbessert werden könnte:
Ich bin heute (20.2.2010) über „Facebook“ von der „Oekonews“- Chefredakteurin Doris Holler-Bruckner auf dieses Webforum aufmerksam gemacht worden. Sie hat dort die Gruppe „Energieforschungsstrategien“ eingerichtet, der ich als 33. Mitglied beigetreten bin. Ähnlich wie Herr DIPol kann ich (Hauptschullehrer i.P.) mich jenen Dingen widmen, die mich interessieren. Das heißt in meinem Fall: Aufbau eines Informations- und Kommunikationsnetzwerkes in meinem Wohngrätzl im 10.Wiener Bezirk, im Internet unterstützt durch das "Dorfwiki" http://www.triesterviertel.at. Eines der fünf zentralen „Gesprächsthemen“ in diesem Webforum ist die „Umwelt“. Ein Ziel ist die bessere „Zirkulation“ von Informationen zwischen dem veröffentlichten Fachwissen und kleinen regionalen „Drehscheiben“ wie hier im "Triesterviertel".
Fritz Endl :-)
8.12.2009, Kommentar zum Klimagipfel in Kopenhagen
FritzEndl: Schreibe einen Kommentar zu Georg Prack´s Blog zum Klimagipfel in Kopenhagen: "WennDerWolfKommt".