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FritzEndl: In der heutigen "Krone" wird eine Information über die "Grätzl-Tour" gebracht.
Anmerkung dazu: Die Form der Kooperation mit der Gebietsbetreuung und dem Bezirksmuseum steht noch nicht fest. Es ist nicht einmal noch gesichert, DASS es überhaupt eine Zusammenarbeit geben wird. Das wird von diesen Einrichtungen noch intern entschieden werden müssen.
FritzEndl: Nun haben auch Herrmann&Neukomm und "Neues Leben" ihre Teilnahme zugesagt.
FritzEndl: Heute gab es ein sehr erfeuliches Gespräch mit Frau Stojanoff, der Eigentümerin jener Gebäude, in denen die Kuvertfabrik Roja Mill untergebracht war. Sie ist mit dem Anbringen einer Tafel einverstanden, wird die Kosten übernehmen und vermittelte auch gleich den Kontakt zur Stahl-Firma Bogner, die hier ihre Büroräume errichtet hat. Sie wird voraussichtlich die Tafeln herstellen.
FritzEndl: Ein sehr konstruktives Gespräch in der "Gebietsbetreuung Stadterneuerung" ergab, dass diese das Projekt mit ihrem vorhandenen Fachwissen nach Möglichkeiten unterstützen wird. Sowohl bei der weiteren Entwicklung des Konzeptes als auch bei der künftigen Auswahl von "bemerkenswerten" Orten.
FritzEndl: Gespräch mit DI Jürgen Greiner: Auch am Haus der ehemaligen Korkfabrik Llosent&Forschner in der Davidg.97 könnte eine Tafel angebracht werden.
FritzEndl: Am 7.10. bzw. 8.10. haben sehr positive Gespräche in den Büros von Heimbau Eisenhof und von BUWOG stattgefunden. Beide Bauträger ("Terrassenhaus Buchengasse" und "Heller Wohnpark") befürworten das Rundweg-Projekt und werden jeweils eine Info-Tafel finanzieren. Am 23.10. wird in der "Gebietsbetreuung Stadterneuerung" ein erstes offzielles Planungsgespräch stattfinden. Dabei wird sich klären, ob eine Zusammenarbeit "auf gleicher Augenhöhe" möglich ist. Das Bezirksmuseum ist nach einer telefonischen Anfrage ebenfalls grundsätzlich zu einer Zusammenarbeit bereit.
FritzEndl: Im Sinn des Sprichwortes "Gut Ding braucht Weile" und der notwendigen Hartnäckigkeit, wenn es um zentrale Ziele der "MACH-MIT!im Triesterviertel"-Plattform geht, hat sich inzwischen auch das Konzept vom "Kultur-Rundweg Triesterviertel" weiterentwickelt.
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