Triesterviertel / Gesprächs Themen / KOMMUNIKATION / Telefon Ringe / Chronik |
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FritzEndl: Nachdem ich am 14.5. Frau Kalcsics per e-Mail gefragt hatte, ob das "Telefonring-Projekt" auf Ö1 in "Reparatur der Zukunft" auch professionell vorgestellt wird, erhielt ich heute eine ernüchternde antwort: Sehr geehrter Herr Endl, noch können wir nicht versprechen, dass auch die Telefonringe ins Programm von Ö1 fließen werden. Nicht alle Projekte auf der Videoplattform kommen ins Programm. Aber wenn es passiert, werden Sie natürlich darüber informiert.
Herzliche Grüße,
FritzEndl: Unser Youtube-Video senden wir an die Redaktion von Ö1-"Reparatur der Zukunft" und es wird veröffentlicht. Dazu die Kurzbeschreibung:
Mein Name ist Fritz Endl, Jg 1942 und wohne seit 1980 in Wien 10 im sogenannten Triesterviertel, einem alten Stadtteil entlang der Triesterstraße.
Voraussetzung dafür ist, dass sich 5-10 Personen möglichst aus der Nachbarschaft zur Teilnahme bereit erklären. Ein Telefonring braucht zum Vertrauensaufbau eine zentrale Person A. Da wäre die Unterstützung durch Ärzte hilfreich, weil sie hohes Vertrauen in der Bevölkerung genießen und geeignete Personen kennen könnten. Nähere Informationen auf www.triesterviertel.at unter „Projekten“
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FritzEndl: Vor diesen infotafeln beschreibe ich die idee der "Hoffer-Telefonringe" und meine Frau Helga filmt mit dem smartphone. Das ist unser erster versuch, ein projekt über Youtube vorzustellen.
Sehr geehrter Herr Endl, Ihr Projekt klingt sehr interessant, und passt sehr gut zu unserem Sonderaufruf der Reparatur der Zukunft. Können Sie Ihr Projekt kurz in einem Videoclip schildern und dann auf unsere Website hochladen? Wer Sind Sie? Was ist das Problem? Was ist die Lösung? Details hier: https://oe1.orf.at/artikel/666748/Reparatur-der-Zukunft-Das-Casting-neuer-Ideen Herzliche Grüße, Monika Kalcsics
Maile daher an den ORF: Wertes Ö1-Team, unser kleiner privater Grätzlverein "triesterviertel.at" (Wien 10) bemüht sich seit 2008 vergeblich, für das Projekt "Telefonringe" interessierte Nachbar*innen zur Teilnahme zu gewinnen. Auch über die wienweite Nachbarschaftsinitiative "FragNebenan" melden sich kaum Interessierte: https://fragnebenan.com/group/1926#info Zum Konzept: Zwischen fünf und zehn Personen aus der nähreren Umgebung bilden den "Telefonring", das heißt: Jeden Tag innerhalb eines vereinbarten Zeitraums (z.B. zwischen 11 und 13 Uhr) ruft die Person A die Person B an. Es wird nur ein kurzes Informationsgespräch (1-2 Minuten) geführt: "Wie geht´s ? Alles in Ordnung?" Vielleicht auch: "Was haben sie heute vor?" B ruft nun C an usw. bis die letzte Person wieder A anruft. Falls eine Person längere Zeit nicht abhebt, dann wird A verständigt. A ruft die folgende Person an und kümmert sich um die Ursachen des Kontaktproblems. Sie ruft z.B. die Nachbarn an. Näheres zum Projekt und zur Chronik: http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?Triesterviertel/GesprächsThemen/KOMMUNIKATION/TelefonRinge Das Telefon stellt besonders für allein wohnende Menschen ein wichtiges Medium "nach außen" dar, besonders in Coronazeiten. Eine täglicher kurzer Anruf vergrößert zumindest die Chance, dass im Bedarfsfall rasche Hilfe organisiert werden kann. Unser Frage: Könnte dieses Projekt z.B. in "Reparatur der Zukunft" oder bei Radio Wien vorgestellt werden, um die Hörer*innen zur Bildung von "Telefonringe" in ihrer Nachbarschaft anzuregen? Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl
0650/4814860
Diese Gruppe wendet sich vor allem an jene FN-Nachbar*innen, die innerhalb von 250 m Entfernung von unserem Wohnhaus 1100, Zur Spinnerin 2 wohnen und „Initiativen“ als Interessensgebiet angekreuzt haben. Die räumliche Nähe ist eine Voraussetzung. "Telefonringe" wären selbstverständlich in jedem Wiener Grätzl sinnvoll. Wie funktionieren „Telefonringe“? Zwischen fünf und zehn Personen nehmen daran teil. Jeden Tag ruft die Person A die Person B innerhalb eines vereinbarten Zeitraums (z.B. zwischen 11 und 13 Uhr) an. Es wird nur ein kurzes Informationsgespräch (1-2 Minuten) geführt: "Wie geht´s ? Alles in Ordnung?" Vielleicht auch: "Brauchen sie etwas?" B ruft nun C an usw. bis die letzte Person wieder A anruft. Falls eine Person längere Zeit nicht abhebt, dann wird A verständigt. A kümmert sich um die Ursache des Kontaktproblems. Sie ruft z.B. Wohnungsnachbarn oder Angehörige an. Spezielle „Frauen-Telefonringe“ könnten zusätzliche Sicherheit bieten. Wer macht bei einem „Telefonring“ als „Person A“ mit und lädt andere zur Teilnahme ein?“
Näheres unter Oma-Opa-Dienst-Chronik/Diskussion
FritzEndl: In der Osterausgabe der Pfarre werden Informationen über den "Oma-Opa-Dienst" und die "Telefonringe" veröffentlicht Heute hat sich schon eine Frau gemeldet, die Interesse zur Teilnahme an beiden Projekten hat.
FritzEndl: Ich maile einen Entwurf jenes InfoBlattes an HeinrichHoffer, das künftig an potentielle InteressentInnen weiter gegeben werden soll.
FritzEndl: Bei der heutigen Abschlusstagung und in den Dokumentationen des sALTo-Projektes wurde bzw. wird die "Telefonkette" als eines der hoffnungsvollsten Projekte "mit großem Potenzial" hervorgehoben. (Aus der sALToBroschüre "Impulse für Politik, Verwaltung und Institutionen")
FritzEndl: Die erhoffte Zusammenarbeit "auf gleicher Augenhöhe" ist von Seiten der "Gebietsbetreuung für Gemeindebauten" leider doch nicht realisierbar. Nach einem weiteren Telefongespräch mit Arno Rabl wurde gestern klar, dass sie für ihr Konzept der "Telefonkette" noch weitere TeilnehmerInnen suchen. Ich sollte ihnen dazu verhelfen, beim Konzept (das ich gar nicht kenne) gibt es nichts mehr zu verändern. Solche (sicher gut gemeinten) Projekte "im Auftrag" entsprechen nicht der "Basis-" oder "Graswurzel-" Bemühungen der "MACH MIT!"-Plattform, auch wenn sie viel Geduld erfordern.
FritzEndl: Arno Rabl von der Gebietsbetreuung für Gemeindebauten rief mich heute an. Er wird mich demnächst zu einem Planungsgespräch mit der Gebietsbetreuung Stadterneuerung einladen. Ich hoffe, dass wir auch im 10.Bezirk (am liebsten im Bereich "Triesterviertel") bald einen Testlauf zustande bringen.
FritzEndl: Heute fand ein Telefongespräch mit der Leiterin vom "Beratungszentrum Pflege und Betreuung zu Hause" statt. Sie wird in den nächsten Wochen prüfen, ob und in welcher Form ihre Einrichtung "Telefonringe" im "Triesterviertel" unterstützen könnte.
Vom 25.4. - 5.5. 2008 gab es auf Initiative von HeinrichHoffer von PlanSinn in Wien eines Testlauf.
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