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oder schlicht: Reisen!

In unserem Zusammenhang eingebettet in die Frage: In welcher Form kann der Tourismus zu nachhaltiger Stärkung der Dörfer führen?

Antworten finden sich vielleicht hier:

In diesem Wiki

Holiwork

Globale Dörfer und Nomadology + Lernen

Ich denke, dass Tourismus, bzw Reisen (der Begriff passt eher) eine wichtige Rolle in der Entwicklung einer AllianzDerGlobalenDörfer und einer Vernetzung der einzelnen Dörfer spielen kann. Der direkte Austausch von Ideen, Vorgehensweisen, Modellen usw... ist wichtig und kann durch eine nomadische Lebensweise vorrangetrieben werden!

In dem Zusammenhang sind evtl die Hospitality-Netzwerke (z.B. Servas, HospitalityClub, Couchsurfing) zu erwähnen, die das Ziel haben Reisende und Gastgeber zusammenzubringen und so zu einem bewussterem und lebensnäherem Reisen beitragen als es "Tourismus-Anbieter" leisten können! Daher auch der Begriff des Reisens statt des Tourismus!

Desweiteren können economads (ecology+nomadology) wichtige Katalysatoren für freies Lernen und Ausstausch zwischen Gemeinschaften etc... sein!

Ich bin mit ein paar Leuten gerade dabei eben diese Verbindung zwischen den Globalen Dörfern + ecovillages und dem Nomadentum + freies Lernen zu verdeutlichen! Daher hoffe ich auf Fragen, Anregungen und Diskussion darüber! Domnik

links: ...to be continued...
Community Based Tourism

Skurilles und Zukunftsfähiges

Dem Feature einer Tourismuszeitschrift über Konzepte nach dem Schitourismus sind einige Links zu entnehmen:

Für unverwüstliche:

Gibt es ein richtiges Leben im Falschen?

Der alte Dorftratschbeitrag "Globale Dorfhotels" über Tribewanted

FN: Gerade hatten wir erst das TUI Projekt Tenuta di Castellalfi, fanden darüber mit dem Reise KURIER zu Santo Stefano di Sessanio, doch ein Projekt toppt sie alle: nein, nicht unser Neohori Village, das ist ja nichts geworden, sondern VOROVORO auf den Fiodschi - Inseln. Den Namen wird man sich merken müssen, hier wurde das Globale Dorf vielleicht wirklich erstmals Realität, auch wenn es noch eine etwas kommerzielle ist.

Vorovoro (pte/26.05.2007/13:05) - Vor einem Jahr wurde die Mischung aus "Survivor" und "Gilligans Island" mit dem Namen tribewanted.com http://www.tribewanted.com als echtes, lebendes Umwelt- und Tourismusprojekt ins Leben gerufen. Ziel war es, online eine Community zu schaffen, die auf der kleinen Fiji-Insel Vorovoro einen Stamm (Tribe) formt. Diese Gemeinschaft soll unter sozialen und ökologischen Gesichtspunkten aufgebaut sein. Am ersten Geburtstag kann die Kommune auf mehr als 1.100 Community-Mitglieder aus 35 Ländern zählen.

Die beiden Betreiber Ben Keene und Mark James-Bowness nannten es ein einzigartiges soziales Experiment, das sie vom Hollywood-Blockbuster "The Beach" abgeschaut hatten.

Doch was im Film eigentlich schlecht ausgeht, hat in der Wirklichkeit, wenige Kilometer nördlich der zweitgrößten Fiji-Insel Vanua Levu scheinbar funktioniert. Das kleine Eiland Vorovoro wurde vom lokalen Island-Chief Tui Male an Tribewanted für einen Zeitraum von drei Jahren vermietet und dient seither der halb virtuellen, halb reellen Gemeinschaft. Male hat von der Kooperation allerdings auch einen Nutzen, denn die neue Community steht seinen Dorf-Bewohnern für zahlreiche Projekte zur Verfügung.

Den Mitgliedern ist es gestattet, auf der Insel gratis zu übernachten, zudem werden sie um den Mitgliedsbeitrag auch noch verpflegt. Lediglich die Anreise bis Labasa/Fiji ist nicht im Preis inkludiert. Eine Regel besagt, dass nie mehr als 100 Menschen auf dem Eiland selbst sein dürfen. Es gibt drei verschiedene Mitglieds-Levels: den "Nomad" mit sieben Nächten Insel-Aufenthalt und der Einjahres-Mitgliedschaft für 265 Euro, den "Hunter" mit 14 Nächten und zwei Jahre Mitgliedschaft für 530 Euro sowie den "Warrior" mit 21 Nächten und einer Mitgliedschaft bis zum Projektende im September 2009 um knapp 800 Euro.

Damit auch in den deutschsprachigen Ländern Werbung für das Projekt gemacht werden kann, richtete man die deutschsprachige Site Tribewanted.de http://www.tribewanted.de ein.

Im Moment ist man immer noch eifrig am werben und hat vor allem in Großbritannien große mediale Aufmerksamkeit geschafft. Unendlich kann die Community allerdings nicht anwachsen, denn bei 5.000 Mitgliedern wird dann Schluss sein. Ziel sei es, eine möglichst internationale Community zu bilden, so steht es zumindest auf der Website.

NAchträge:

ab 2010 gings nach Sierra Leone

hier wie es in Fiji weiterging: http://www.tribewanted.com/aboutfiji After 5 years of building a new community on Vorovoro we are happy to see Tui Mali, the Mataqali (landowners) and the wider community of Mali take more ownership of the project. We expect the community will be re-open in 2012 and will post details here...

Aussage und Ansage

"When you take part in Tribewanted you’re not sacrificing your hard earnt time-out for an intense volunteer programme nor are you replacing a much-needed beach holiday.

You’re relaxing, learning, connecting, playing. You’re joining a community. A real one.

It’s not a weird cult. Its cross-cultural living. In just a week or two it can change the way you think about a lot of things. And even if it doesn’t, you’ll have the time of your life. Just ask those who have already done it."

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