(© G. Kreuer, siehe [1])

Sekem produziert verschiedene Bio-Lebensmittel, Gesundheitsprodukte und Textilien aus ökologischem Anbau. 2000 Leute arbeiten für Sekem. Der ökonomische Erfolg des Unternehmens legte den Grundstein für kulturelle Initiativen wie Kindergärten, Waldorfschulen und Kliniken, die mit Hilfe von NGOs errichtet wurden. Im Jahr 2006 soll eine freie Universität aufgebaut werden.

Im Jahr 2003 wurde Ibrahim Abouleish für die Sekem-Initiative mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet.

Es gibt einen österreichischen Sekem Verein, der auf seiner Website schreibt:

• "Wüsten breiten sich weltweit aus und vernichten das Leben von Mensch und Natur"
• "Verwüstungen sind auch ein äußeres Bild für die Austrocknung von Existenz im sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben."
• "Wüste ist aber auch ein Ort der Klarheit und des Neubeginns für Zukünftiges"
• "Ein Verwandlungsperspektive von Wüste ist ein Garten, wo die Pflege-Kunst vielfältiges Leben zur Erscheinung kommen lässt."
• "Auf dem Weg dahin gilt es Wüsten (jeglicher Art) aufzuspüren, darinnen Brunnen zu bauen und Begrünung, Verlebendigung und neue Existenz zu ermöglichen."

Links

• http://www.sekem.com
• Reisebericht in Schrot und Korn
• http://www.sekemenergy.com Eine österreichische Firma ist Partner von Sekem für Energiefragen

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• Wuestendoerfer Desertec

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