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Der Text macht sehr nachdenklich und ist inspirierend, auch wenn er mich als Österreich nicht mit der ganzen Bitterkeit trifft. Es sind zu viele Gedanken, die da angestossen werden, als dass ich sie organisiert wiedergeben könnte: Derzeit entstehen Wirtschaftsformen (wie Open Source) bei denen Geld nicht der zentrale Faktor ist - vielleicht müsste man theoretisch von der Seite ansetzen. Vielleicht braucht man einen Begriff für diese neue Form der nicht geldgetriebenen "Wirt"-schaft (economy), um das entwickeln zu können. Erst wenn wir die Worte dafür haben, können wir etwas realisieren. Brainstorming: Butschaft (butonomy, von engl. "but" und "butler"), Stewardschaft (stewardonomy), Cuteschaft (cuteonomy), Smartschaft (smartonomy), .... Vielleicht wären die Stipendien mit einer Grundsicherung (knapp unter dem Existenzminimum) gut zu kombinieren. Dann wäre die verwaltete Geldmenge geringer und der Anreiz, etwas wegen des Stipendiums, aber ohne innere Überzeugung zu tun, geringer. -- HelmutLeitner
Ich hatte in den letzten Wochen die Eingebung, daß das Geld das ich für meine Arbeit erhalte, eine Art "Stipendium" ist für eine neue Nische, für eine Tätigkeit, die es in der aktuellen Berufslandschaft noch nicht gibt. - Ich erhalte, "lebe von" Arbeitslosengeld 2 und programmiere an Software für ein intelligenteres Web (in Eigenregie, jedoch in Kontakt mit Gleichgesinnten), seit drei Wochen auch in meinem 1-Euro-Job in einer PC-Werkstatt mit Jugendlichen (eine ABMaßnahme übrigens...) - Die Betrachtungsweise finde ich sehr hilfreich und erleichternd. --FlorianKonnertz | |||