Der Aufbau der LinuxAkademie in Kirchbach steckt in der Krise [Information vor Ort von den Beteiligten, August 2006]. Kurse in anderen Bereichen (z. B. geförderte Gratis-Sprachkurse) wurden schlecht angenommen, man ist also unsicher in Bezug auf die potentielle Teilnehmerschaft. Man will erstklassige Kursqualität bieten, hat aber weder selbst die Kapazität noch den Zugang zu erstklassigen Vortragenden (bzw. das Geld diese zu bezahlen). Es wären dringend Ideen notwendig, um nicht zu stagnieren. Kann jemand helfen? -- HelmutLeitner 8. August 2006 9:58 CET
Wir wollen in Wien jedenfalls am Projekt LinuxAkademie festhalten und werden uns verstärkt um Kooperationen mit Linux - Usergroups bemühen. FranzNahrada und RalfSchlatterbeck
BernhardHaas: Kurse werden schlecht angenommen? Willkommen im Club, bin ich versucht zu sagen. Eventuell hilfreich:
Grete Dorner ( Bildungsnetzwerk Steiermark) hat bei der Ringvorlesung lernende Regionen von einer (eigenen) Untersuchung berichtet. Dabei kommen ein Drittel wegen des Themas, ein Drittel, weil sie jemand mitnimmt und das dritte Drittel, weil sie glauben dort jemand kennenlernen zu können. Wenn das stimmt, könnten wir einiges daraus lernen.
Seit 4 Jahren bemüht sich die DorfErneuerung in Nö gemeinsam mit dem Bildungs- und Heimatwerk Nö eine Mitarbeiterakademie ins Laufen zu bekommen. Verschiedene Kurse wurden gratis angeboten - siehe MitarbeiterAkademie. Die meisten Teilnehmer pro Kurs waren dann gegeben, wenn es von einer örtlich engagierten Person im eigenen Ort zu einem eigenen Termin organisiert wurde. Diese "Rufseminare" werden in der NÖ DorfErneuerung in Zukunft ausgebaut.