Kleinregionen |
||||||||||||||
Home Neues TestSeite DorfTratsch Suchen Teilnehmer Projekte GartenPlan DorfWiki Bildung+Begegnung DorfErneuerung Dörfer NeueArbeit VideoBridge VillageInnovationTalk AlleOrdner AlleSeiten Hilfe Einstellungen SeiteÄndern |
Die enge Zusammenarbeit von Gemeinden ist gerade im ländlichen Raum ein wichtiges Instrument der Regionalentwicklung. In ganz Österreich entstehen Regionalmanagements und Kleinregionen, die über Möglichkeiten der Kooperation nachdenken und gemeinsame Projekte durchführen.
Im Montafon hat die Zusammenarbeit der Gemeinden schon eine sehr lange Tradition. Der Stand Montafon, der seine Wurzeln im Mittelalter hat, konnte sich ständig weiterentwickeln und übernimmt heute die vielfältigen Aufgaben eines modernen Regionalmanagements. Das Spektrum der Tätigkeiten reicht von den Bereichen Verkehr und Umwelt über Soziales und Bildung bis hin zu Geschichte und Kultur. Die Regionalmanager, Bürgermeister und Abgeordneten aus Niederösterreich zeigten sich vom Modell „Stand Montafon“ beeindruckt und nahmen wichtige Impulse mit in ihre Regionen.
Wir, die Kleinregion „10 vor Wien“, bewahren und schützen unsere vielfältigen natürlichen Ressourcen (Weinbau, Landwirtschaft, Waldflächen) zwischen Rußbach, Rohrbach und Donau und entwickeln eine eigenständige, lebenswerte und innovative Stadt-Land-Region im Norden vor den Toren Wiens. Wichtig war es die vielfältigen natürlichen Ressourcen, die es in der Region gibt, in das Leitbild aufzunehmen. Eine klare räumliche und geographische Festlegung zwischen Rußbach, Rohrbach und Donau, damit man weiß, wo diese Region liegt. Weiteres Charakteristikum für die Region ist, die Stadt- Land Verflechtung, die Region wird durch die beiden Städte (Stockerau und Korneuburg) und die ländlichen Gemeinden geprägt. Neuerdings auch Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus Großrußbach der Erzdiözese Wien
Die Region der Südheide wird im Norden vom Wiener Stadtrand, Im Westen vom Wienerwald und im Nordosten von der Donau begrenzt. Eine Begrenzung gegen Süden und Südosten zu finden, ist weniger eindeutig möglich. Wir ziehen willkürlich ein Grenze in einem halbkreisförmigen Bogen, der in einem Abstand von ungefähr 20 Kilometern parallel zum Wiener Stadtrand verläuft. Warum gerade diese Auswahl? – Weil wir es hier mit einem Stück Land zu tun haben, von dem nur die Endstücke allgemein bekannt sind, vergleichbar mit einem Teller, von dem man nur etwas über den Rand weiß. Wir wollen uns ansehen, was in dem Teller drinnen ist. Auch deswegen, weil dieses flache Land für viele Menschen der Mittelpunkt ist: Mittelpunkt der Lebensinteressen. Wohnort, Raum ihrer beruflichen Tätigkeit, Naherholungsgebiet. Und für diese Menschen ergeben sich ungefähr diese Grenzen wie sie hier beschrieben wurden. aktuelle "Nachlese" hier im Dorfwiki: LebensraumSüdheide
Medien wissenschaftliche Arbeiten: http://p2.iemar.tuwien.ac.at/p2_10_krems/sites/default/files/rechtliche rahmenbedingungen und möglichkeiten für gemeindekooperation.pdf
| |||||||||||||