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Jedlesee / Jedleseer Geschichte / Erinnerungen / Alfred Bilek 1926 |
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Seite verfasst und gepflegt von GabrielBilek
Informationen zur Person von Herrn Alfred Bilek
Die Schwarze Lacke Wenn ich mich an meine Jugendzeit zurück erinnere und mich freue, welch wunderbare Wiesen und Bademöglichkeiten uns Jedlesee zu bieten hatte, muss ich wehmütig feststellen, dass vieles nicht mehr existiert. So war das Ortsbild meines Heimatortes von dem damaligen mächtigen Donauarm "Schwarze Lacke" und den dazugehörenden Auen besonders geprägt. Dieses Gebiet stellte nicht nur ein begehrtes Ausflugsziel der Wiener dar, sondern in ihm lauerte stets eine drohende Gefahr für die Bewohner von Jedlesee, wenn die ansonsten friedliche "Schwarze Lacke" bei Hochwasser der Donau über ihre Ufer trat. Eine besonders gefährliche Situation ergab sich im Jahre 1830, als die Wassermassen nicht nur Jedlesee überschwemmten sondern sich über Strebersdorf, Stammersdorf und sogar bis Kagran ausbreiteten. Heute kann man noch in der Jeneweingasse an der Gedenkstätte des Beethovenhauses die Markierung des damaligen Wasserhochstandes ablesen. Die "Schwarze Lacke" gibt es heute nicht mehr. Sein Gerinne wurde nach 1945 unter Verwendung des Bauschutts der während des zweiten Weltkrieges zerstörten Gebäude aufgefüllt und damit eingeebnet. Einmal erzählte mir meine Mutter, dass sie als Kind gerne mit ihren Freundinnen in der Au der "Schwarzen Lacke" gewandert ist und dort oft Schwierigkeiten hatte, den Heimweg zu finden, weil viele Teile so stark durch die Vegetation verwuchert waren, dass man deshalb leicht die Orientierung verlieren konnte. Während des ersten Weltkrieges holzte die notleidende Bevölkerung infolge des herrschenden Brennstoffmangels sukzessive einen großen Bereich der Au ab. Allerdings hat man etwas später, besonders in der Spitzerau eine Aufforstung vorgenommen, wobei heute noch auffallend ist, dass an einigen Stellen die Bäume in alleeförmiger Anordnung gepflanzt wurden. Diese Vorgehensweise konnte der Wiederherstellung einer wilden Au keinesfalls dienlich sein. Diese Tatsache lässt darauf schließen, dass man offensichtlich auf dem abgeholzten Areal keine Au sondern vielmehr einen Park schaffen wollte. Daher wird dieses Gebiet nun auch nicht mehr als Spitzerau sondern als Spitzerpark bezeichnet. Die Pragerstraße
Mein Vater, Alfred Bilek, gehörte mit seinen Eltern, Josef Bilek und Maria Schwarz, zu den ersten Familien, die in den im Jahre 1928 fertiggestellten ältesten Bauteil des Karl Seitz Hofes auf die Stiege 28 einzogen. Damals hieß dieser innovative und richtungsweisende Gemeindebau noch "Gartenstadt Jedlesee". Sie waren wie Pioniere, die dem neuen, durch die Eröffnung des Monumentalbaus für Jedlesee eingeläuteten Zeitalter mit all ihren Erwartungen und Hoffnungen für die Zukunft begegneten. Die Stimme meines Vaters wird schwärmerisch und seine Augen erstrahlen in einem höchst emotionalen Glanz, wenn er über seine glückliche Jugendzeit, die er im Karl Seitz Hof aufwachsend verbracht hat, erzählt. So begann er sich, während wir gemeinsam an einem lauen, goldenen Herbsttag durch die Innenhöfe der Gartenstadt spazierten und am großen, modernen und mit vielen Geräten ausgestatteten Spielplatz vor dem ehemaligen Heizhaus des Tröpferlbades vorbei schlenderten, zu erinnern: "Offensichtlich dürfte dieser Platz bereits bei der Errichtung der Wohnhausanlage als Spielplatz geplant gewesen sein. Jedoch verfügte er damals über keinerlei Spieleinrichtungen, sondern war lediglich durch einen Gitterzaun abgegrenzt und mit einem durchgehenden Asphaltbelag ausgeführt." Die angenehm wärmende Herbstsonne, die den Hof in ihr unvergleichlich gelbliches Licht tauchte und uns mit angenehmer Wärme umhüllte lächelte mit meinem Vater um die Wette. Ich erkannte wie glücklich und herzerwärmend diese Erinnerung, die er gerade im Begriff war mit mir zu teilen, für ihn sein musste und wie sie gegen die vielen bösen Erlebnisse, die er in den darauf folgenden, düsteren Zeiten des Zweiten Weltkrieges erdulden musste, tapfer standhielt. Als wir vor dem Spielplatz verweilten, fuhr er fort: "Dieser Asphaltbelag erwies sich gerade in den Wintermonaten während einer länger andauernden Kälteperiode als besonders dafür geeignet mit Wasser besprengt zu werden, um dadurch eine massive Eisfläche zu erzeugen und das abgezäunte Areal in einen kleinen Eislaufplatz zu verwandeln. Einige Male konnte zu diesem Zweck der ansonsten mit der Pflege der in der Wohnhausanlage angelegten Rasenflächen betraute Hausmeister von den Kindern dazu überredet werden, ihnen mit Hilfe eines Wasserschlauches diesen Wunsch zu erfüllen, zumal Rutschgefahr für Unbeteiligte durch die Abgrenzung nicht bestand. In Ermangelung richtiger Eislaufschuhe benutzen wir sogenannte "Schraubendampfer". Das waren Metallplatten, an deren Unterseite die Kufen zum Eislaufen angebracht waren und die mittels Zwingen und Kurbeln an normalen Straßenschuhen befestigt wurden. Durch diese Möglichkeit für die in der Gartenstadt wohnenden Kinder ihr Eislauf- Vergnügen quasi vor der Haustür genießen zu können schlugen unsere Herzen verständlicherweise höher und wir verbrachten viele fröhliche und unbeschwerte Stunden dabei." Nun, da ich die Geschichte dieses Platzes kannte und von der Einfachheit der Mittel, die damals ausgereicht hat, um den Menschen eine ehrliche, tief empfundene Freude zu bereiten, gerührt war, konnte ich mit Hilfe der Erzählung meines Vaters einen weiteren Teil des Karl Seitz Hofes mit anderen, ehrfürchtigen Augen betrachten. Den sonnigen Tag genießend gingen wir weiter.
Das Interesse am in England bereits sehr populären Fußballsport wurde bald auch in unserem Heimatort Jedlesee geweckt. So konnte man bereits knapp vor der Jahrhundertwende 1899/1900 die Gründung von ersten, kleinen Fußballvereinen beobachten, wobei die damals in Jedlesee noch zahlreicher vorhandenen Wiesen, insbesondere die sogenannte "Pollakwiese", aber auch die im ehemaligen Gerinne der "Schwarzen Lacke" gelegenen "Sutt´n" als Trainings- und Austragungsorte der Wettspiele dienten. Durch außergewöhnliche Erfolge machte jener Verein rasch auf sich aufmerksam, der später in der obersten Fußballliga antreten sollte: Der FC ADMIRA Die bisher von diesem Verein genützten Plätze in den diversen "Sutt´n" erwiesen sich im Fortschritt der Zeit für den immer professioneller werdenden Sportbetrieb als nicht mehr ausreichend, weshalb man sich nach einer anderen Lösung umsehen musste. Im Jahre 1909 kam man offensichtlich zu der Überzeugung, dass sich die von der Galvanigasse, Morsegasse, Bunsengasse und Deublergasse begrenzte, damals als "Mittlere Pollackwies´n" bezeichnete Fläche für den weiteren Spielbetrieb besonders gut eignete, da diese Wiese etwas tiefer als das angrenzende Straßenniveau gelegen war und man die dadurch vorhandenen Böschungen idealerweise als "Publikumstribünen" nützen konnte. (heute befindet sich die Pfarre Gartenstadt auf diesem Terrain, siehe unten). Das Areal wurde daher entsprechend präpariert. Im Jahre 1910 wurden die weiteren sportlichen Wettspiele bereits auf dieser Wiese ausgetragen, etwa um das Jahr 1911 erhielt der Platz auch eine Einplankung. In den 20er- Jahren wuchs das Zuschaueraufkommen aufgrund der großen Erfolge der Mannschaft immer weiter an, sodass die Infrastruktur dieses Fußballplatzes dafür nicht mehr ausreichend war. Daher übersiedelte man auf den 1932/33 in der Hopfengasse neu errichteten Sportplatz und der bisherige Platz der Admira konnte vom bisher in Donaufeld beheimateten Floridsdorfer AC (FAC) übernommen werden. Wir Jugendliche der 30er- Jahre beobachteten damals sehr genau und auch mit ein wenig Neid das auf den diversen Plätzen der Umgebung stattfindende sportliche Leben der sogenannten "Großen-Alten". Wir selbst mussten ja unsere Matches gegen andere Gassenmannschaften weiterhin im "Spitzerpark" oder in der "Scheppi- Sutt´n" austragen. Im Jahre 1942 wurde ich von dem ebenfalls auf meiner Stiege im Karl Seitz Hof wohnenden Funktionär des Floridsdorfer AC, Herrn Rauch, mit dem Angebot angesprochen, künftig in der Jugendmannschaft seines Vereins mitspielen zu dürfen. Selbstverständlich willigte ich sofort ein. Von meinen Eltern hatte ich jedenfalls keine Einwände zu erwarten, da mein Vater selbst in einer Betriebsmannschaft spielte und mein Onkel, Anton Bilek, in den späten 20er- Jahren als internationaler Berufsfußballer tätig gewesen ist. Demzufolge war meine Familie dem Fußball gegenüber sehr aufgeschlossen.
Beim FAC fand ich dann eine gut eingespielte Mannschaft vor, in welcher ich bald in der Läuferreihe eine fixe Position erwarb. Als Mittelstürmer fungierte der schon damals mit hervorragenden Leistungen auffallende und später bei Rapid und im österreichischen Fußballteam Karriere machende Jeden Donnerstag absolvierten wir Nachwuchsspieler unsere Trainingseinheiten mit höchster Motivation, um für das nächste, grundsätzlich am Sonntagvormittag stattfindende Match tatsächlich im schriftlichen Aushang des Vereinssekretariates namentlich aufzuscheinen. War dies der Fall, durfte man sich bei einem Auswärtsspiel sein Dress einschließlich der Fußballschuhe beim Platzwart, Herrn Maier, abholen. Nach dem Spiel waren alle Ausrüstungsgegenstände natürlich gereinigt und zeitgerecht wieder an den Platzwart zurückzustellen. Einen eigenen Zeugwart gab es für die Jugendmannschaft nicht. Bei einem Heimspiel wurden zwei ausgemusterte und auf Sockel positionierte Eisenbahnwaggons als Umkleidekabinen benützt. Bemerkenswert wäre noch, dass in diesen "Umkleidekabinen" nach den Matches ein großes mit warmem Wasser gefülltes Fass zur Körperreinigung bereit stand. Der Luxus eigener Duscheinrichtungen war in der damaligen Zeit undenkbar. Nach einem errungenen Spielsieg erhielten alle Mannschaftsmitglieder als Anerkennung ein "Kracherl", ein zur damaligen Zeit allseits beliebtes limonadenartiges Getränk. Die folgende Kriegszeit brachte tiefgreifende persönliche und gesellschaftliche Veränderungen mit sich, unter denen auch unsere bis dahin so erfolgreiche Jugendmannschaft zu leiden hatte und schließlich auseinander fiel. Nach Kriegsende und Heimkehr strebte ich aber eine weitere Karriere im Fußball nicht mehr an, sondern widmete mich mehr der Musik. Im Jahre 1962 wurde der Sportplatz aufgelöst und auf dem so gewonnenen Areal die neue "Blut- Christi- Kirche" errichtet.
Heutzutage ist ein Ausflug in die weitere Umgebung von Wien kein Problem mehr. In meiner Jugendzeit Mitte der dreißiger und Anfang der vierziger Jahre waren die Jugendlichen mangels entsprechender Beförderungsmittel mehr ortsgebunden. Der Besitz eines Fahrrades mit einer Gangschaltung war zu dieser Zeit schon etwas Besonderes. Die Freizeitaktivitäten der damaligen Jedleseer Mädchen und Burschen spielten sich daher mehr oder weniger in den Höfen ihrer Wohnhäuser ab, sie betrieben allenfalls Sport im Spitzerpark oder gingen in der näheren Umgebung mit Freunden spazieren. Dabei kristallisierten sich bald sogenannte Flanierzeilen heraus: Von Jedlesee aus bot sich vor allem die Pragerstrasse als erste Wahl an, wo sich auch nach der Morsegasse der Zuckerbäcker "Cabla" befand, bei dem man durch besonders süße Köstlichkeiten verlockt wurde. Etwas weiter in Richtung Spitz spazierend kam man nach der Überquerung der Eisenbahngleise der Nordwestbahn zum Weltbild-Kino. Da es zu dieser Zeit das Fernsehen noch nicht gab, war für die Jugendlichen ein Kinobesuch zweifellos sehr begehrenswert. Allerdings waren bestimmte Filme nicht jugendfrei und daher einer strengen Alterskontrolle durch Ausweisleistung unterworfen, in deren Rahmen das Mindestalter von 16 Jahren überprüft wurde. Am Spitz selbst gab es einen weiteren Zuckerbäcker, nämlich die Konditorei "Kucera". Als weitere Flanierzeile war die Brünnerstrasse beginnend vom Spitz anerkannt. Hier fand man bei der Betrachtung der sehr vielfältigen, immer auf dem letzten Stand gehaltenen Geschäftsauslagen ein sehr abwechslungsreiches Vergnügen. Nach Überquerung der Angererstrasse folgte dann gleich das Vereinshaus – Kino. Wenn die Vorstellungen nicht gerade ausverkauft gewesen waren, konnte man sich hier ebenfalls einen Kinobesuch überlegen. Ein Kartenvorverkauf war zu dieser Zeit daher sehr angeraten. Am benachbarten Eissalon "Pisani" konnte man aber keinesfalls vorbeigehen. An heißen Tagen war der Genuss des dort erhältlichen köstlichen Speiseeises schon fast ein Muss. Und weil wir schon bei der Angererstrasse angekommen waren, benützten wir diese als dritte Flanierzeile, um unter anderem auch das Arbeiterheim – Kino zu erreichen. Auf allen genannten "Promenaden" konnte man in der Freizeit viele Bekannte treffen, aber auch neue Bekanntschaften schließen, was durch den damals vorherrschenden idyllischen Dorfcharakter meines Heimatortes unterstützt wurde. Für viele Erwachsene war aber natürlich der Fußballsport das beliebteste Hobby. In der Umgebung gab es zahlreiche Fußballvereine, deren Matches viele Besucher auf ihre Plätze lockten. In diesem Zusammenhang ist besonders der Admiraplatz in der Hopfengasse zu erwähnen, wo regelmäßig äußerst attraktive Spiele gegen Vereine wie die Austria oder Rapid ausgetragen wurden. Um den bei diesen Veranstaltungen extrem starken Zuschauerverkehr bewältigen zu können, mussten sogar die Straßenbahnzüge der Linie 32 verstärkt geführt werden. Auch die umliegenden Gaststätten hatten dabei viel zu tun. Viele Fans feierten bei einem Erfolg ihrer Mannschaft deren Sieg bei einem kleinen Gulasch und einem Glas Bier und führten dabei engagierte "Fachgespräche". Vor allem das Restaurant im Gambrinus war sehr begehrt. Aber auch die nicht weit entfernt gelegenen Gaststätten wie Zant, Sillip, Endress und Stich hatten ihren Zustrom. Einen ähnlich starken Besucherandrang konnte der Jedleseer Kirtag verzeichnen, der stets in der zweiten Septemberwoche eines jeden Jahres stattfand. Die Kirtagsstände befanden sich nicht nur in der Anton Boschgasse dicht gereiht, sondern breiteten sich nicht selten über den Lorettoplatz bis in die Überfuhrstrasse aus. Einen weiteren Publikumsmagneten in Jedlesee stellte die jeweils mit besonderem Einsatz unter Mitwirkung einer Ehrengruppe des damaligen österreichischen Bundesheeres durchgeführte Fronleichnamsprozession dar. So war in meinem Heimatdorf Jedlesee ständig etwas los, um seiner Bevölkerung Unterhaltungsmöglichkeiten zu bieten.
1934: Gründung des Kleingartenvereins auf einem unebenen Kleeacker zwischen der Brauerei Gambrinus und der Dünge- und Futtermittelfabrik Mayfarth. 1934-1936: Abstecken der Parzellengrenzen, Aufführen von Erde, Kultivierung des Kleefeldes für private Nutzung als Obst- und Gemüsegärten, Aufbau von Hütten und Lauben in der Größenordnung von 12m² 1936: Der vom Stadtbaumeister Rudolf Maria Lang gezeichnete Plan von der Kleingartenanlage wurde durch die Bezirkshauptmannschaft Floridsdorf genehmigt. Zu dieser Zeit konnte man auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Pragerstraße in der "Rossschwemme" baden gehen und es befand sich ein Fußballplatz in unmittelbarer Nachbarschaft hinter dem Areal der Firma Haas. In den von Hungersnöten heimgesuchten Zeiten des Zweiten Weltkrieges und den wirtschaftlich kargen Jahren davor und danach konnte man sich durch die eigene Obst- und Gemüse- Produktion weitgehend autark mit diesen Lebensmitteln versorgen. 1971: Eine Klage auf Kündigung und Räumung der Kleingartenanlage wurde gerichtlich beeinsprucht und schließlich aufgehoben. 1982: Die Kleingartenanlage wurde vom Wiener Wirtschaftsfond übernommen und sollte in Betriebsbaugebiet umgewidmet werden. Doch auch dieser Angriff konnte durch juristische Maßnahmen abgewehrt werden. Heute haben zahlreiche Parzellenpächter kleine Häuser errichtet und ihren Hauptwohnsitz in der Anlage begründet. Nach wie vor ist der Kleingartenverein "Pragerstraße 120" eine grüne Oase innerhalb Wiens, die ihren Benützern nicht nur zu einer Heimat geworden ist, sondern auch die Möglichkeit bietet, sich innerhalb ihrer Parzellengrenzen sowohl landwirtschaftlich als auch architektonisch zu entfalten.
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