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Auf dieser Seite wird über verschiedene Projekte berichtet.
Das Projekt „Rural In“ bietet Hilfestellung bei der Integration von ImmigrantInnen in ländlichen Gebieten und zeigt auf, welche positive Wechselwirkung eine erfolgreiche Integration auf alle Betroffenen haben kann. Die Europäische Kommission, Generaldirektion für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten, fördert dieses Projekt. Rural In kann viele Ihrer Vorstellungen und Ideen mit erprobten Ratschlägen untermauern. Der Katalog guter Praktiken soll helfen, der sozialen Ausgrenzung in Form von erschwerten Beschäftigungs- und Wohnungsmöglichkeiten oder Bildungsdefizit aufgrund Sprachbarrieren Einhalt zu bieten. Die Beseitigung interkultureller Barrieren sowie der Aufbau gegenseitigen Vertrauens ist notwendig um die Lebensqualität einzelner bzw. ganzer Gruppen zu verbessern. Willkommensprogramme wie Begrüssungsmappen in unterschiedlichsten Sprachen mit den wichtigsten Informationen über örtlichen Dienstleistungen und Einrichtungen, Geschichte und Traditionen der Region erleichtern den ImmigrantInnen den Einstieg ins gesellschaftliche Leben ihrer neuen Heimat. Den Bewohnern muss die soziale Situation ihrer neuen MitbewohnerInnen bewusst sein, um Verständnis für deren Lage zu gewinnen. Ein Round-Table kann zum Beispiel die Beziehung zwischen ImmigrantInnen und Einheimischen sehr fördern. Spannungen, Missverständnisse und Vorurteile können abgebaut werden, Freundschaften können entstehen. Benötigen sie mehr Informationen, lesen sie bitte die beiglegte Anleitung zu einer Gesprächsrunde. Link: Katalog guter Praktiken, S. 166-170: http://www.rural-in.org/eng/docs/Rural2004alta.pdf Homepage: http://www.ngo.at/rural-in
Ein Integrationsprojekt (2004) für Zugezogene in der Marktgemeinde Neuhofen an der Krems in Oberösterreich Weg der Annäherung zwischen „Alteingesessenen“ und Zugezogenen in der Gemeinde Neuhofen, der teilweise erst „im Gehen“ entstand und von der Vielzahl der beteiligten Personen geprägt ist. Am Beginn des Projektes stand die Idee, als Zugezogene in Neuhofen Austausch und Kennenlernen zwischen Zugezogenen und Einheimischen zu initiieren.
Mit einem im Jahre 2005/2006 erfolgreich gelaufenen Pilotprojekt wurde gestartet. In diesem Pilot gab es Sprachförderung in den Kindergärten und Akzente im pädagogi-schen Bereichen der Volks – und Hauptschule. Eine interkulturelle Mitarbeiterin wur-de von der Stadtgemeinde dafür angestellt. Eine weitere Aktivität war ein Deutschkurs für Frauen. Dieser Deutschkurs entwickelte sich aber weit über das Erlernen der deutschen Sprache hinause. Mithilfe eines komptenten Pädagogens aus dem Sozialbereich wurde Vertrauen und Respekt gegenüber den anderen Kulturen gewonnen und Vorurteile abgebaut.
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