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Innovative Themen / Soziale Dorferneuerung /
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Hier wird an einem Konzept gearbeitet, wie im Rahmen der NÖ Dorferneuerung die Chancen genützt werden können, die Senioren ländlichen Siedlungen bieten, aber auch, wie die Herausforderungen gelöst werden können, die Senioren einer Gesellschaft stellen.
- Auf der Seite SeniorenModelle werden Beispiele aus der Arbeit für und mit Senioren vorgestellt.
- Die Seite NeueWohnformenFürSeniorenInNiederösterreich faßt die Schlußfolgerungen einer Studie der Gruppe FGW im Rahmen der NÖ Wohnbauforschung zusammen.
- Die Seite "WichtigeFaktoren einer positiven Zukunft für die Senioren" faßt stichwortartig einen Aufsatz von Prof. Leopold Rosenmayr in der Wiener Zeitung zusammen.
Allgemeines  |  |
| Kontext: SozialeDorferneuerung | |
Im Brennpunkt des sozialen Engagements steht die Stärkung des
Zusammenhalts von Gemeinschaften
. Dieser Anspruch soll in vielfältiger Form eingelöst werden. Dazu zählt die Unterstützung von Menschen mit besonderen
Bedürfnissen ebenso wie die Versorgung von Senioren, die Gestaltung von
Lebensraum für die junge Generation oder das Schaffen von Heimat für
Migranten und Zuzügler.
| Ziel: | |
• Lernen von Best Practice – Modellen • Verwirklichung konkreter Modelle für die Betreuung von Senioren sowie dafür, Talente und Fertigkeiten dieser Bevölkerung zu bewahren und nutzbar zu machen (Good Practice)
| Handlungsfelder ganzheitlicher Altenhilfe in der Gemeinde | |
Die unten angeführten Themenbereiche sind als Wegweiser einer verbesserten Altenpflege und -vorsorge in den Gemeinden zu verstehen. Es handelt sich hierbei um konkrete praxisorientierte und -erprobte Maßnahmen, aber auch um Impulstexte, die die Problematik der älteren Personen in den Gemeinden näher erortern sollen.
- Grundgedanke PflegebedürftigkeitZuVermeiden - so lange dies möglich ist.
- FörderungDerSelbsthilfe ist ein weiterer wichtiger Baustein der Altenarbeit.
- UnterstützungFamiliärerNetze soll diesen wichtigen Bereich der Altenarbeit stärken.
- AmbulanteBetreuung wird in NÖ von mehreren Trägern angeboten.
- NeueBetreuungsUndWohnformen haben wurden in letzter Zeit entwickelt.
- Die intensivste Stufe der Betreuung stellen StationäreBetreuungsformen dar.
| ProjektIdeen und Beispiele | |
| Mögliche Partner | |
• ZENTAS Zentrum für Alterswissenschaften und Sozialpolitikforschung an der NÖ Landesakademie,
- Kontaktperson Dr. Elisabeth Wappelshammer
- Institution Zentas
- Adresse Herrengasse 17 a, 3109 St. Pölten
- Telefon 02742/294/17445
- Homepage www.noe-lak.at/zentas
- Kontaktperson
- Institution GEFAS Steiermark
- Adresse Mozartg. 14a 8010 Graz
- Telefon 0316/380-2964
- eMail streicher@seniorweb.at
- Homepage www.seniorweb.at
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