Innovative Themen / Soziale Dorferneuerung / Jugend Projekte |
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Eine Sammlung interessanter Beispiele, ohne Anspruch auf Vollständigkeit :-)
Das Projekt soll den Aufbau einer effizienten Jugendarbeit für alle Bedürfnisse und Interessen der Jugendlichen gewährleisten. Ziel ist es eine gesamte Region beispielhaft jugendfreundlich zu machen. Die Beteiligung Jugendlicher von Anfang an soll Nachhaltigkeit und Umsetzungsorientierung sicherstellen. Projektziele:
Der Umstand, dass Jugendliche in der Gemeinde Edelsgrub (Steiermark) keine Interessensvertretung hatten, wurde zum Anlass genommen, in einem Beteiligungsprozess die Interessen der Jugendlichen deutlich zu machen und die GemeindevertreterInnen darüber zu informieren. Dazu wurden JugendvertreterInnen gewählt und klare AnsprechpartnerInnen für die Jugendlichen bestellt. Durch den Verein „Yougend.st“ (Verein zur Förderung der Jugendbeteiligung in den Steirischen Gemeinden) wurde ein Beteiligungsprozess initiiert wodurch Jugendliche die eigene Gemeinde als Lebensraum, den sie mitgestalten können, erleben können. Dadurch werden Lebensqualität und Identifikation gesteigert. Ziel ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit der GemeindevertreterInnen mit engagierten Jugendlichen bei Projekten und Initiativen.
Ziel: Neun Events sollen Vertrauen zwischen Generationen stärken Das Jugendprojekt „t.raumhorn“ startete unter dem Motto „Trust in Youth“ eine Initiative, mit der das Vertrauen zwischen den Generationen gestärkt werden soll. Im Rahmen dieser Aktion wurden insgesamt neun Veranstaltungen durchgeführt. Den Schwerpunkt bildeten dabei Diskussionsrunden und Fachvorträge, wobei vor allem das gegenseitige Kennenlernen und der Abbau von Barrieren zwischen Generationen, Interessensgruppen und RegionalpolitikerInnen im Mittelpunkt stand. Die Diskussionsrunden wurden jeweils von Jugendlichen aus der Region mittels Impulsreferaten eingeleitet. Der erste Event fand am Freitag, 14. April, statt. Dabei handelte es sich um eine Diskussionsrunde, die ab 18 Uhr in der ehemaligen Volksschule von Burgschleinitz über die Bühne ging. An dieser Diskussion nahmen neben Jugendlichen auch Regional- und LandespolitikerInnen teilnehmen. Als zweiter Event stand am Ostersonntag, 16. April, ab 19 Uhr eine Poolparty im Hallenbad Horn auf dem Programm. Mit diesem Projekt sollte gezeigt werden, wie gut Jugendliche über Gemeindegrenzen hinweg zusammenarbeiten können. Am 27. April wurde in einem Fachvortrag im Veranstaltungssaal von Geras der Frage nachgegangen, „Warum Harry Potter nur Butterbier trinkt“. Es geht dabei um die Probleme, die Lebenszufriedenheit und die Gesundheit von Jugendlichen. Ein weiterer Fachvortrag zum Thema „Jugend gestern – heute – morgen“ wurde am 11. Mai im Gasthaus Falk in Gars-Thunau abgehalten, ein letzter Vortrag stand am 1. Juni im Festsaal des Eggenburger Rathauses zum Thema „Jugend im Zeitgeist“ auf dem Programm. Am 4. Juni war im Rahmen eines „Vernetzungstreffens“ ein Beachvolleyballturnier in Langau geplant. Am 9. und 14. Juni standen schließlich noch zwei Jugenddiskussionen auf dem Programm. Ein Abschlussevent fand am 30. Juni in Horn statt. Das Jugendpilotprojekt „t.raumhorn“ ist seit über einem Jahr im Bezirk Horn aktiv, wird von szene bunte wähne betreut und soll sich gleichermaßen an Jugendliche wie Erwachsene wenden. Nähere Informationen: szene bunte wähne, Telefon 02982/202 02, http://t.raumhorn.at. Inhalt: NÖ Landeskorrespondenz 13.4.2006
Ein Ideenwettbewerb für junge Menschen. Gefragt sind kreative Ideen, die die Welt auf den Kopf stellen. Der Wettbewerb "24 Stunden für morgen. Macht es wahr!" ermöglicht Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 16 und 28 Jahren, ihre Vorstellungen von der Welt, in der wir leben werden, in die Tat umzusetzen. Der Wettbewerb wird vom Rat für Nachhaltige Entwicklung in Deutschland ausgerichtet und ist auch für ÖsterreicherInnen offen.
Das "Jugendentwicklungsprogramm Steirisches Vulkanland" stellt die Anliegen und Interessen von Kindern & Jugendlichen in den Mittelpunkt unserer Region. Mit der Leitbildentwicklung in den Gemeinden des Steirischen Vulkanlandes wurde hier ein erster Schritt getan, nun gilt es, dies in der Bevölkerung und bei den Gemeindeverantwortlichen auch wirklich umzusetzen.
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