Franz Nahrada / Events |
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Ein Streiflicht aus dem Jahr 2013.... Liebe Leute,
Ein langer Winter liegt hinter uns und scheint jetzt endlich zu weichen ....
mit besten Grüßen aus Jedlesee Franz Nahrada GIVE Forschungsgesellschaft und Hotel Karolinenhof Wien 21, Jedleseer Straße 75
Ich habe zum Verbindenden dieser 18 Veranstaltungen und zum Begriff der Demonetarisierung hier erwas geschrieben: http://www.streifzuege.org/2013/demonetarisierung-der-diskurs-ueber-die-abschaffung-des-geldes Filme und Slidecasts verschiedener Veranstaltungen aus dieser Reihe gibt es bereits seit längerem hier: http://keimform.de/2013/perspektiven-jenseits-der-geldlogik/ http://keimform.de/2013/gesellschaft-jenseits-von-tausch-und-geld/ Nun ist im Anschluss an die einzelnen Veranstaltungen ein eigenes Schlussplenum zur Demonetarisierung gelaufen, bei dem die Kommunikation über lokale und regionale kooperative Kreislaufschlüsse im Mittelpunkt stand. Getreu der Einsicht, dass die Geldlogik nicht aufgehoben werden kann, wenn sie nicht durch bewusste Kommunikation ersetzt wird, geht es in der auf diesem Plenum geschaffenen Mailingliste "Miteinander ohne Geld" um die Frage, inwieweit sich heute schon ansatzweise solche Kreisläufe herstellen lassen, in denen wir bewusst anderen Menschen Ressourcen zukommen lassen, weil wir wissen, dass sie einen allgemeinen Reichtum befördern und das Resultat sich in kaskadierenden Ketten der Kooperation ausdrücken wird. Statt eines monetären "Grundeinkommens" wird die Komposition eines "Netzwerkes von nährenden und genährten Flüssen" durch verschiedenste "Weiter - Gaben" zum Ausgangspunkt einer Freisetzung des menschlichen Potentials und zu einer wirklichen "Grundsicherung" (und mehr als dem!). Die erwähnte Mailingliste "Miteinander" lebt von einer möglichst breiten Teilnahme, mit immer neuen Projekten und Inspirationen. Sie braucht Euch! Hier könnt Ihr Euch für diese Liste eintragen: - http://lists.demonetize.it/listinfo/miteinanderHier gibt es die Liste zum nachlesen: - http://lists.demonetize.it/pipermail/miteinander/2013-February/thread.html - http://lists.demonetize.it/pipermail/miteinander/2013-March/thread.html
Als nächstes möchte ich auf den "Open Source Hardware Summit" auf den kommenden Wiener Linuxtagen hinweisen. Wie Ihr alle wisst, hat sich im Bereich der Softwareentwicklung etwas ereignet, was die Weisheit aller traditionellen Wirtschaftswissenschaften gesprengt hat. (Seit Adam Smith wird ja diskutiert, ob etwa Leuchttürme eine öffentliche oder private Ressource sind, und die Liberalen haben geistig nicht geruht und gerastet um auch hier alles Materielle und Immaterielle geistig zu privatisieren und alles Gemeinschaftliche zu blamieren - und dann passiert ihnen das:) Tausende Menschen auf der Welt arbeiten gratis, um eine partizipative Ressource "Linux" zu pflegen, sie errichten ein geistiges Gemeingut, an dem sich jeder frei bedienen kann. Und das Ding funktioniert! Hunderttausende haben freie Anwendungen für dieses Betriebssystem geschrieben, selbst große Firmen wie IBM mussten und wollten da mitziehen. Eine Welt freier "nichtproprietärer" Software ist entstanden. Dann kam Wikipedia, die auf diesem Prinzip aufbaute, und schlug die Enzyklopädie Britannica und die dutzenden anderen Privatenzyklopädien aus dem Feld. Und jetzt entstehen doch tatsächlich überall auf der Welt Entwicklungszentren für *materielle* Güter, die ihr Wissen nicht patentieren, sondern teilen! Verrückte Welt: Während die Universitäten vielerorts zum Teil eines staatlichen Geschäftsprogramms geworden sind und zunehmend das erarbeitete Wissen über Patente privatisieren, entsteht eine ernsthafte Konkurrenz mitten in der Zivilgesellschaft und aus "privaten" Initiativen heraus, die sich um um ein freies, handlungsrelevantes Wissen für alle bemüht. Es entsteht eine praktische Alternative auch im Bereich der Werkzeuge und Technologien. Es begann im Bereich der Elektronik. Freie Schaltpläne, Platinen, Boards herzustellen war für Bastler ähnlich wenig aufwändig wie Software zu schreiben. Dann gab es plötzlich Firmen die sich darauf spezialisierten wie Arduino. Später folgten Werkzeuge wie RepRap, der sich selbst replizierende 3D Drucker. Und seit wenigen Jahren beginnen sich im Bereich der Energie, der Landwirtschaft, selbst im Automobilbau wirklich ernsthafte Herausforderungen an die herrschende Industrien zu regen. Während bei den einen eine elitäre Hundertschaft von Konzernen über sogenanntes "geistiges Eigentum" Millionen von kleinen und großen Produktionsbetrieben lizensieren, dirigieren, kontrollieren und ausbeuten, die "Just in Time" und über den Globus verstreut für die Logistik der globalen Gesamtfabrik zuarbeiten müssen, gibt es bei den anderen freie Baupläne, Designs, Dokumentationen, zum ausdrücklich erwünschten Nachbau! Es ist, als ob einem neuen Feudalismus eine neue Freiheitsbewegung gegenüberstünde. Unsere Hypothese: mit dem freien Produktionswissen wird auch diese Hierarchie des Produzierens ein Ende finden, indem es wieder vielen kleinen Unternehmen erlaubt, sich direkt auf dem neuesten Stand der Technik zu bewegen, ohne damit in Abhängigkeiten zu geraten. Die Sphäre des geteilten und geldfreien Wissens könnte die Betriebe aber natürlich auch auf die Idee bringen, wie unter (1) dargestellt, auch im Bereich der Produktionsketten kooperative Wege zu gehen. Deswegen laden wir im Rahmen der Linuxwochen Wien vom 2. bis 4. Mai zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den neuen Möglichkeiten der Open Source Hardware ein, zu einer Rundschau was auf diesem Gebiet schon existiert, was sich entwickelt, wie es geht, was es erfordert und so weiter. Vielleicht werden wir auch mit spannenden technologischen Innovationen konfrontiert, wer weiß. hier einige Links: die ursprünglichen Überlegungen in deutsch: http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?ViennaOpenSourceHardwareSummit_2013 der spezielle Call for Papers: http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?ViennaOpenSourceHardwareSummit_2013/Call beziehunsweise die "offizielle" Variante: http://www.linuxwochen.at/index.php?option=com_content&view=article&id=369:vienna-open-source-hardware-summit-2013-call-for-participation&catid=13:programm&Itemid=88 die beste mir bekannte Dokumentation zu Open Source Hardware und ihrem Entwicklungsstand findet Ihr hier: : http://p2pfoundation.net/Product_Hacking facebook event page: http://www.facebook.com/events/135571493276331/
Unmittelbar an die Veranstaltung zu Open Source schließt sich am 5. Mai ein kleines, feines internes Treffen all jener an, die sich mit der Idee "Globaler Dörfer" identifizieren. Damit ist gemeint, dass die neuen Verbindungen über das Internet uns eine neue Freiheit der Gestaltung unserer Wohn - und Lebenswelt geben, altertümlich ausgedrückt dass durch die Telekommunikation und die neuen Möglichkeiten des Computers als Kommunikationsmedium die Welt außerhalb des Computers sich total umstülpen lässt. Zusammen mit den neuen Möglichkeiten der Automation, der solaren Revolution und anderer Methoden der Energiegewinnung, sowie der zunehmenden Wiederentdeckung reproduktiver biogener Prozesse als Basis von Materialien und Produkten aller Art bewirkt die Kommunikationsrevolution, dass durch eine intelligente Zusammenführung all dieser Innovationen eine Rückkehr vieler Menschent aus den aufgeblähten Städten in kleine, lebenswertere, intelligentere Siedlungsräume ohne Verlust an Lebensqualität möglich sein wird. Statt die unendlichen Landmassen unseres Planeten als Monokulturen zu missbrauchen oder zu vergiften, veröden, versteppen zu lassen, können wir überall unendlich vielgestaltige, dichte, intelligente und lebendige Dörfer, Kleinstädte und Kleinregionen entstehen lassen! Denn die verrückte Idee dass unser Planet zu klein oder nicht tragfähig genug ist für 10 Milliarden Menschen blamiert sich an den enormen Potentialen, die eine solche "Villegiatura 2.0" vorfindet ("Villegiatura" ist der Ausdruck für die legendäre und spektakuläre "Zuwendung zum ländlichen Raum" im Venedig des ausgehenden 16. Jahrhunderts nach dem Verlust der Seemacht, u.a. bekannt durch die Villen von Palladio). Durch offenes und geteiltes Wissen wird es möglich, intensiver und angepasster an jedem Ort der Welt zu leben. Dadurch entsteht ein Planet aus autarken Mikrokosmen, die sowohl global zusammenarbeiten als sich auch jeweils kulturell nach je eigenen Kriterien entwickeln können. Dies würde nicht nur auf lange Sicht die allermeisten unserer demographischen und ökologischen Probleme lösen, sondern ist auch das notwendige Friedensprojekt, das das Verbindende der Kulturen ermöglicht, ohne zugleich ihre Auflösung zu betreiben. Seit 20 Jahren betreibt die "GIVE Foschungsgesellschaft" ein systematisches und langfristiges Forschungsprojekt, das sich der Gestalt und Gestaltung Globaler Dörfer widmet. Unter anderem wurde in Kirchbach in der Steiermark in einem alten Gerichtsgebäude der Beweis geliefert, dass Bildung mit Hilfe der Neuen Medien (es wurden hier unter anderem über hundert Universitätsveranstaltungen zum interaktiven public viewing per "Videobrücke" übertragen) auf einen großen Bildungshunger im ländlichen Raum trifft .....und langfristig das Gesicht der Dörfer verändert! 2011 wurden mit den "Dorfinnovationsgesprächen" oder "Village Innovation Talks" erstmals sechs Dörfer synchron in Dialog gebracht. Es zeigte sich, dass es "Themendörfer" gibt, die sich mit Fortschritten auf einem bestimmten Gebiet beschäftigen und diese Fortschritte gerne mit anderen teilen. Die Idee liegt also nicht fern, eine "virtuelle Universität der Dörfer" zu gründen, in der hunderte kleine lokale und regionale Bildungseinrichtungen zusammenarbeiten. In diesem Prozess entstehen "Dorfinnovationszentren", die der experimentellen Weiterentwicklung von Technologien gewidmet sind und die sich naturwüchsig der Open Source als Entwicklungsmethode zuwenden. Gegenstand unseres Wiener Treffens wird unter anderem die mögliche Einweihung des ersten Dorfinnovationszentrums im Baden-Würtembergischen Bittelbronn sein. Ort des Treffens: Hotel Karolinenhof, Wien Floridsdorf, 5. Mai 2013 10 - 20 Uhr!
An die "Globalen Dörfer" schließt sich eine weitere Veranstaltung an, die thematisch den Bogen erweitert. Denn das Modell und Muster "Dorf" ist mit dem Muster "Kloster" eng verbunden. Unsere wunderbare Kulturlandschaft, der Reichtum an Traditionen, Architekturen, Bräuchen, Handwerken, der den ländlichen Raum in vielen Teilen Europas kennzeichnet, ist auch das Resultat einer wichtigen intermediären Institution gewesen, die im Lauf der Geschichte immer wieder Zuwachs und Abnahme an Bedeutung und auch immer wieder einen deutlichen Funktionswandel erfahren hat. Das Kloster ist der Ort, an dem traditionellerweise globales Wissen in lokale Handlungsfähigkeit umgewandelt wurde, durch Kondensierung und experimentelle Überprüfung von Wissen, durch seine Lehre und Weitergabe, durch Pflege von Künsten und so fort. Nicht umsonst hat der Schriftsteller Hermann Hesse vorausgesehen, dass nach unserer Zeit der sinnlosen Informationsüberflutung ein Zeitalter des großen Aufarbeitens beginnen muss und in seinem "Glasperlenspiel" die Renaiscance einer klösterlichen Lebensform bebildert. Im Rahmen der "Dunavision", einer "Karawane des Wandels", die in sechs Monaten von den Quellen der Donau bis zum Donaudelta zieht, um die Frage nach nachhaltigen und sozial bewusstem Handeln und nach den Mustern der Welt von Morgen zu beantworten, wird auch in Melk Station gemacht.
Letztlich geht es darum, dass Gemeinschaftsprojekte nur Erfolg haben, wenn sie selbst von visionärer Kraft getragen sind und bewusst zum erreichen klar gesteckter Ziele gestaltet sind. Dabei gilt es von der jahrtausendalten Geschichte der Klöster zu lernen. Informationen dazu siehe:
Auf unserem ersten Klostersymposion im Jahr 2012 habe ich gemeint, dass es komplementär zu den "Klöstern" eben auch "Liebesdörfer" braucht, das heißt Orte und Lebensweisen, an denen wir das Persönliche, Subjektive gerade nicht "heruntermoderieren", sondern in den Fokus all unserer Aufmerksamkeit, all unseres Gefühls stellen. Und so hat sich mit der Kette der Begegnungen zur neuen Kultur monastischer Orte auch eine parallele Kette von Begegnungen zur Kultur von Orten der zwischenmenschlichen Begegnung und der Freude der Menschen aneinander entwickelt. In diesem Zusammenhang ein schönes Video von Sabine Lichtenfels, das kurz und prägnant zusammenfasst, worum sich eine Liebeskultur eben auch drehen sollte. Liebe, Sexualität und Gemeinschaft sind zutiefst politische Themen. Liebe ist eines der großen Krisengebiete unserer Zeit, und wir tun uns viel leichter über die Krise im Geldwesen oder in der Bildung zu reden als über die gewaltige Krise in der Liebe und im Vertrauen zwischen den Geschlechtern. Dabei ist Liebe die bei weitem stärkste und bestimmendste Kraft in unserem Leben ... Ja, und in diesem Sinn veranstalten wir das Wochenendtreffen von 26.-28. April im Waldviertel, um den im Dezember 2012 begonnen "Liebesdörfer" Prozess fortzusetzen. "Liebe Leben" heißt der vieles offen lassende Titel. Wir treffen uns im wunderschönen, gemütlichen und geräumigen Haus von Uta, das in der Proportion eines alten Bauernhofs wiedererichtet wurde, aber eigentlich als ein zukunftsbildender Wohn-, Arbeits- und Begegnungsort für eine Gruppe von kreativen Menschen gedacht ist. Hier geht es um die Kultivierung aller Lebensprozesse; hier hat es schon wochenlange Geburtszeremononien, Abschiede, Traum- und Visionsprozesse, Webe- und Malkurse, Meditationen und vieles andere gegeben, ohne dass dies ein "Seminarhaus" wäre. Eher ist es ein Ort für kreatives Tun und Lassen. Hier werden wir uns zum 2. Mal zum Thema Liebe treffen und alles Programm wird wieder von den TeilnehmerInnen gestaltet. Die Frage, der wir uns daher zuwenden wollen: Wie können wir es schaffen, die Liebesverhältnisse - und eben möglicherweise auch mehr als eines - als Bereicherung und als Stärkung in unser Leben zu integrieren? Wir sehen in diesem Treffen eine eher praktische Übung der Achtsamkeit - und nicht primär ein Treffen zur theoretischen Auseinandersetzung, und hoffen dass sich die letztere dennoch ergibt und vertieft. Online ist die Einladung hier zu finden unter: http://liebeskultur.com/?page_id=149
Überraschend haben sich zwei Freunde aus Kalifornien für Mitte Mai angesagt, über deren bereichernden Besuch ich mich sehr freue. Ich kenne Allan Lundell und Sun Marian, seine Frau, seit dem Jahr 1993 als sie zur UN - Menschenrechtskonferenz in Wien angereist waren, um hier einen Film zu drehen. Seither sind wir Freunde und ich konnte sie öfter in ihrem unglaublichen Kreativdorf in den Gipfelregionen der Santa Cruz Mountains besichtigen. Wenn es einen Ort gibt, der den grenzenlosen Zukunftsoptimismus und die Schöpferfreude des Fernen Westens beherbergt, dann ist es dieser. Allan und Sun sind begnadete Virtuosen im Umgang mit digitalen Medien, Experimentatoren an den Grenzen der menschlichen Möglichkeiten, mitreißende Kommunikatoren eines ganzen Stammeslebens von kalifornischen Originalen, Zeremonienmeister eines magischen technophilen Hügelvolks das sich aus den Eremiten des Silicon Valley speist. Ihre unbändige Freude am Neuen, Zukunftsträchtigen und Außergewöhlichen teilen sie in Radioshows und Youtubefilmen mit einem großen Publikum, das wiederum für einen nie endenwollenden Zustrom an interessanten Geschichten sorgt. Einiges davon an vier hintereinanderfolgenden Abenden im Karolinenhof! Hier das grobe Programm, Beginn jeweils um 19 Uhr:
MONDAY: Al and Sun meet Kim Veltman. Cultural Historian, Head of Perspective Unit at McLuhan Center in Toronto, founder of MMI (Maastrich McLuhan Institute http://www.mmi.unimaas.nl/) guest at "Monasteries of the Future", discussing his upcoming book "the Alphabet of Life"
Weiter geht es eine Woche später mit Ivo und Jiri vom Center for Community Building in Mähren, die mit mir eine Woche lang auf die Suche nach spannenden sozialen Innovationen in Österreich gehen. Wir wollen diese Aktion im Rahmen eines nationalen wissenschaftlichen Programms der Tschechei über "Zentren Sozialer Innovation im ländlichen Raum" gleich in ein weiteres soziales Vernetzen münden lassen. Anlass ist auch die Ankunft der Dunavision - Karawane. Thema beim Wiener Forum, das von 24. bis 26. Mai in der Seestadt Aspern stattfindet, ist „Green Living“. Im Vorfeld hoffen wir mit einigen Innovatoren Begegnungen zu organisieren, was bei der vorgängigen Dichte an Events sicher kein großes Problem darstellen wird. Die Entwicklung des Events wird sich hier nachvollziehen lassen: http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?CentersOfSocialInnovation/TrainingVisitVienna
was sonst noch zu erwarten ist (shared events):
Vielleicht also ist das eine oder auch mehrere davon für Euch interessant, dann sehen wir uns vielleicht oder lesen wir voneinander! mit besten Grüßen
Franz Nahrada | |||||||||||||||||||