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Einladung zu einem Treffen von österreichischen Kooperationspartnern der Unesco zur Diskussion und Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung über die gegenseitige Unterstützung

Ort: Tammerburg bei Lienz in Osttirol

Termin: Jänner 2006

2 Tage inkl Anfahrt und Abreise mit Bahn (mit eigenem in-train-event!!)

Eingeladen dazu werden:

  • UNESCO KOMMISSION ÖSTERREICH
  • ÖKOSOZIALES FORUM EUROPA Wien
  • ÖSTERREICHISCHER BÜCHEREIVERBAND Wien
  • BIBLIOTHEKSWERK (Forum der Kath. Bibliotheken) Salzburg
  • ÖKUMENISCHER RAT DER KIRCHEN ÖSTERREICH
  • STIFTUNG WELTETHOS ÖSTERREICH
  • ABTEILUNG ERWACHSENENBILDUNG IM BMUK
  • ABTEILUNG ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT IM MINISTERIUM
  • ORF Radio- und Fernseheverantwortliche
  • UNIVERSITÄT KLAGENFURT
  • u.a.
  • Vorstellung der Ziele der UNO-DEKADE “BILDUNG ZUR NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG”
  • Vorstellung der teilnehmenden Organisationen – Ziele und Interessen an der Dekade
  • Gespräch über die möglichen Kooperationen und Veranstaltungen (z.B. Weiterbildungsmaßnahmen für verschiedene Zielgruppen, Veranstaltungsdatenbanken usw. Erstellung eines Aktionsplanes für 2005 – 2008 ?)
  • Vorstellung der Südtiroler Initiative “GEA” http://www.provincia.bz.it/gea/
  • Vorstellung des Fundraisingprodukts zur Finanzierung von Bildungsinhalten
2.Tag

  • Abfahrt Matrei mit Bus (Besuch Nationalparkhaus) – Gespräch mit lokalen Akteuren aus den inhaltlichen Schwerpunkten
  • Fahrt Kals (bei schönem Wetter oder Lienz bei schlechtem Wetter)
  • Unterzeichnung einer am Vortag verfaßten Kooperationsvereinbarung (bei schönem Wetter in Kals unter dem Großglockner – die Kraft von Österreichs höchsten Berges für das höchste Bildungsziel für die kommenden 10 Jahre) bei schlechtem Wetter in Lienz ( Liebburg oder Tammerburg )
Fragen:

Warum Osttirol?

  • Gute Beispiele für schon umgesetzte Bildungsziele der Dekade vorhanden
  • Region könnte als langfristiges Weiterbildungszentrum zur Dekade für verschiedene Zielgruppen genutzt werden (Bibliothekare, Journalisten, Priester, Lehrer usw. ) da es auch eine Reihe von guten Referenten dafür vor Ort gibt
  • Anfahrtszeit als Gesprächszeit nutzen und ein Gefühl erhalten, wie sich die Möglichkeiten der Umsetzung der Dekadeziele mit jeder Person und Institution, die auf der Strecke “zusteigt”, verbessern und ausweiten
  • Wechsel der Perspektiven von Großstadt auf ländliche Region mit anderen Chancen und Problemen
  • Treffen unter dem Großglockner ist medienwirksamer als in der Stadt und macht den Beteiligten die Dimension der Aufgabe ganz direkt bewußt
  • Ein kleiner Ausflug in die Natur
  • Unterschrift unter ein Dokument bringt Motivation und löst weitere Denkprozesse und Vernetzungen aus